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Mazda RX-7

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Mazda RX-7 im Überblick

Finde hier einen umfassenden Überblick über das Auto Mazda RX-7, einschließlich Details über die wichtigsten Merkmale, Motorisierung, Ausstattung und weitere nützliche Informationen rund um das Automodell. Weiterlesen

Gebraucht ab:
*Niedrigster Preis auf AutoScout24 im letzten Monat
von 0 auf 100 km/h:5.3 - 8s
Höchstgeschwindigkeit:210 - 250 km/h
CO2-Ausstoß (komb.):0 - 0 g CO2/km
Verbrauch (komb.): null
Maße (L/B/H) ab:0 x 0 x 0 mm
Türen:2
Kofferraum:0 - 0 Liter

Beim Mazda RX-7 setzt der Hersteller auf die Vorteile der Wankelmotortechnik

Während deutsche Autohersteller sich Ende der 1970er Jahre nach Auslaufen des NSU Ro80 von der Technik der Wankelmotoren verabschiedeten, bemühte sich der japanische Konstrukteur Mazda weiter darum, den vom Ingenieur Felix Wankel in den 1950er Jahren entwickelten Antrieb zu verbessern...Weiterlesen

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Alternative Modelle

Insbesondere für Sportwagen, bei denen es auf Gewichtseinsparungen ankam, sahen die Japaner mit den Einbau von Wankelmotoren entscheidende Vorteile verbunden, seit sie im Baujahr 1967 mit ihrem Coupé Mazda Cosmo das erste Serienauto mit dieser Technik zur Marktreife entwickelt hatten. Die Wankelmotoren erwiesen sich aufgrund ihrer im Vergleich zu herkömmlichen Aggregaten kompakteren und leichteren Bauweise als ideal geeignet für kleine Sportcoupés, die damit bei relativ geringer PS-Ausstattung die gewünschte Spurtkraft erhielten. Trotz des technisch bedingten höheren Benzinverbrauchs der Wankelmotoren entschied sich Mazda daher, diese Technik in seiner 1971 eingeführten RX-Baureihe weiterzuführen. In dieser Tradition stand auch das Coupé Mazda RX-7, das im Zeitraum zwischen 1978 bis 2002 in drei Generationen gebaut wurde.

Agile Sportwagen-Performance im ersten Mazda XR-7 Coupé

Als der Mazda RX-7 im ersten Baujahr 1978 auf die Straße kam, überzeugte das durch seine spitze Keilfront und die Klappscheinwerfer auffallende Coupé mit Fahrleistungen, die es in der Sportwagenklasse sonst nur zu weitaus höheren Preisen gab. Verbaut wurde ein 1,2 Liter Wankelmotor mit 77 kW (105 PS), mit denen das gut eine Tonne wiegende Coupé auf eine Spitzengeschwindigkeit von fast 200 km/h kam. Und in knapp neun Sekunden spurtete das Modell von Null auf Hundert. Im Baujahr 1981 erhielt der Mazda XR-7 ein leichtes Facelift, bei dem die inzwischen zum Markenzeichen gewordene Keilform sowie die Klappscheinwerfer erhalten blieben. Veränderungen gab es hingegen bei der Motorleistung. Der Wankelmotor des neuen Mazda RX-7 stellte nun eine Leistung von 85 kW (115 PS) zur Verfügung, durch den Anzug und Spitzengeschwindigkeit verbessert werden konnten. Das 1984 eingeführte Topmodell brachte es mit einem 1,3 Liter Wankelmotor auf 101 kW (137 PS).

Die zweite Generation des Mazda XR-7 gibt es als Coupé und Cabriolet

In der zweiten Baugeneration des Mazda XR-7 (1986-1991) wurde der bisher wegen seines agilen Handlings beliebte Sportwagen neu positioniert und neben dem Coupé jetzt auch ein Stoffdach-Cabriolet angeboten. Der Mazda XR-7 wuchs bis auf 4,31 Meter Länge und stellte den beiden Passagieren mehr Platz und Komfort zur Verfügung. Dadurch wurde die nun etwas gerundete Karosserie allerdings auch um nahezu 400 Kilogramm schwerer. Zugunsten des Fahrkomforts wurden zudem Änderungen an Fahrwerk und Federung vorgenommen, die zuvor sportlicher ausgelegt gewesen waren. Als Motoren standen ein Grundmodell mit 1,3 Litern Hubraum und 110 kW (150 PS) sowie als Spitzenmodell ein Turbo mit 132 kW (180 PS) zur Verfügung. Die Topversion beschleunigte in gut sieben Sekunden aus dem Stand auf einhundert Stundenkilometer und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h. Das 1988 nachgereichte Cabrio wurde mit einem ab dieser Zeit ebenfalls für das Coupé erhältlichen Turbo-Triebwerk mit 147 kW (200 PS) ausgestattet und lief 235 km/h in der Spitze.

Leistungssteigerung durch Bi-Turbotechnik im Mazda RX-7 ab Baujahr 1991

Zurück zu den Ursprüngen als kompromissloses Sportcoupé, so lautete die Devise bei der Entwicklung der letzten Generation des Mazda XR-7, die zwischen 1991 und 2002 in Japan vom Band lief. Die Konstrukteure reduzierten das Gewicht des Coupés im Vergleich zum Vorgänger deutlich um fast einhundert Kilogramm. Äußerliche Kennzeichen waren ein  Heckflügel und die runde Frontpartie, die das Design der erfolgreichen Roadster-Bauserie Mazda MX aufgriff. Unter der Haube arbeitete im Spitzenmodell des Mazda XR-7 ein Wankelmotor mit Bi-Turboaufladung und bis zu 206 kW (280 PS), der das Coupé bis auf 250 km/h antrieb und es in 5,9 Sekunden von Null auf Hundert brachte.

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