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Mercedes Benz E T Modell

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Mercedes-Benz E-Klasse (alle) im Überblick

Finde hier einen umfassenden Überblick über das Auto Mercedes-Benz E-Klasse (alle), einschließlich Details über die wichtigsten Merkmale, Motorisierung, Ausstattung und weitere nützliche Informationen rund um das Automodell. Weiterlesen

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Mercedes Benz E T Modell

Als der Autokonzern Daimler die Bezeichnungen für die Mercedes-Benz Modelle umstellte und ab 1993 die E-Klasse einführte, gehörten die T-Modelle genannten Kombis der Schwaben bereits seit fast zehn Jahren zum Angebot in der oberen Mittelklasse. Das erklärte, warum bereits die ersten T-Modelle der Mercedes-Benz E-Klasse in einem breiten Leistungsspektrum zu haben waren. Weiterlesen

adac

Autotest


Autotest

1,9


Familien

3,1

Senioren

3,0

Transport

3,1

Preis/Leistung

3,4

Stadtverkehr

3,9

Langstrecke

1,9

Fahrspaß

2,1

Noten basierend auf ADAC Autotest Stand 12/2021

Notenskala

Sehr gut (0,6 - 1,5)

Gut (1,6 - 2,5)

Befriedigend (2,6 – 3,5)

Ausreichend (3,6 – 4,5)

Mangelhaft (4,6 – 5,5)

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Turbotechnologie in der ersten Generation der Mercedes-Benz E-Klasse T-Modelle

Allerdings standen die Kombis mit den Limousineneigenschaften und dem großen Laderaum nicht mehr mit den kleinen Dieselaggregaten der Anfangszeit im Programm. In der ersten Generation der Mercedes-Benz E-Klasse T-Modelle setzte die Stuttgarter bereits verstärkt auf Turbotechnologie, die den Selbstzündern zu entsprechendem Ansprechverhalten verhalf. Erhältlich war überdies bereits ein E-Klasse Kombi mit Allradantrieb, der im Diesel-Topmodell verbaut wurde. Bei den Benzinern sorgten die Tuner von AMG für das Spitzenmodell, das als E 36 T AMG bis zum Auslaufen der Produktion 1996 vermarktet wurde.


Luftfederung sorgt im Mercedes-Benz E-Klasse T-Modell für optimiertes Fahrverhalten


Die zweite Generation des Mercedes-Benz E-Klasse T-Modells wurde in den Jahren zwischen 1996 und 2002 produziert. Neuerungen bei den Motoren in dieser Bauphase: Ab dem Jahr 1998 führte der Hersteller bei den Dieseln die Common-Rail Aggregate ein, die unter anderem im Topdiesel mit 3,2 Litern Hubraum und 145 kW (197 PS) arbeiteten. Die Nachfolgegeneration des Mercedes-Benz E-Klasse T-Modells ging im Jahr 2003 in den Verkauf. Um das Fahrverhalten im beladenen Zustand zu optimieren, erhielt das Mercedes-Benz E-Klasse T-Modell das vom Vorgänger bekannte Federungssystem, das das Fahrzeugniveau über die Hinterachse automatisch nachregulierte. Ende des Baujahres 2009 wurde die vierte Generation des Mercedes-Benz E-Klasse T-Modells präsentiert. Besonderheit hier: Mit einer optionalen Klappsitzbank wurde der große Kombi von Mercedes zum Siebensitzer.


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