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Subaru Libero

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Subaru Libero im Überblick

Finde hier einen umfassenden Überblick über das Auto Subaru Libero, einschließlich Details über die wichtigsten Merkmale, Motorisierung, Ausstattung und weitere nützliche Informationen rund um das Automodell. Weiterlesen

Gebraucht ab:
*Niedrigster Preis auf AutoScout24 im letzten Monat
von 0 auf 100 km/h:0 - 0s
Höchstgeschwindigkeit:120 - 128 km/h
CO2-Ausstoß (komb.):174 - 174 g CO2/km
Verbrauch (komb.):7.3 - 7.3 l/100km
Abgasnorm:EU1 - EU2
Maße (L/B/H) ab:3425 x 1415 x 1905 mm
Türen:5
Kofferraum:0 - 0 Liter
Anhängelast:500 - 620 kg

Subaru Libero

In den 1960er und 1970er Jahren entwickelten viele japanische Hersteller spezielle Kleintransporter, die aufgrund ihrer Abmessungen und ihrer geringen Motorisierung in der von Abgaben begünstigten Fahrzeugklasse der Kei Cars registriert werden konnten. Weiterlesen

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Alternative Modelle

Der Subaru Libero läuft serienmäßig mit zuschaltbarem Allradantrieb vom Band

Das später vor allem für seine Allradmodelle mit Boxermotoren bekannte Unternehmen Subaru war auf dem Markt der Minitransporter seit dem Beginn der 1960er Jahre mit dem als Kleinbus, Kastenwagen und Pritschenwagen gefertigten Subaru Sambar vertreten. Mit dem Aufbau seiner Präsenz in den europäischen Ländern wollte das Unternehmen diese kleinen Modelle seiner Nutzfahrzeugserien exportieren, um dort ein Angebot im boomenden Bereich der Minivans machen zu können. Nachdem die ersten Generationen ab Mitte der 1970er Jahre unter verschiedenen Namen wie Subaru 600 oder später Subaru E10 vermarktet worden waren, modernisierten die Japaner Namen und Auftritt des kleinen Vans, der im Jahr 1984 als Subaru Libero bei den Händlern stand. Der Subaru Libero blieb bis 1998 in Europa im Programm und kam in den meisten Ländern dort in zwei unterschiedlichen Karosserieformen auf den Markt. Besonderheit des Subaru Libero: Die Microvan lief in Japan serienmäßig mit zuschaltbarem Allradantrieb vom Band.

Der Subaru Libero kommt als Kastenwagen und Kleinbus nach Europa

Die erste Exportgeneration des Libero vermarktete der Hersteller im Zeitraum von 1984 bis 1993. Während Subaru in Asien auch eine Nutzfahrzeugvariante des Subaru Libero in Form eines Pritschenwagens fertigte, kam der Subaru Libero in Europa nur als Lieferwagen mit Kastenaufbau sowie als Kleinbus in unterschiedlichen Ausstattungsversionen in den Handel. Als Minivan bot der Subaru Libero mit seiner dritten Sitzreihe Platz für bis zu sechs Personen. Mit einer Länge von nur gut 3,40 Metern gehörte der Libero damit zu den kleinsten 6-Sitzern auf dem Markt. In anderen Ausstattungsvarianten ließ sich der Subaru Libero auch mit drehbaren Vordersitzen ordern. Die zu Liegen umwandelbaren Sitze der ersten Reihe gehörten in allen Ausführungen zum Standard. Durch das flexible Sitzplatzkonzept und die mit über 1,92 Metern ungewöhnliche Bauhöhe ließ sich der Subaru Libero Kleinbus auch als Wohnmobil nutzen.

Die zweite Generation des Libero von 1993 - 1998

In der zweiten Exportgeneration lieferte der Hersteller den Subaru Libero in einer optisch und technisch modifizierten Version nach Europa. Die weiter auf einem Leiterrahmen aufbauenden Kleinbusse und Kastenwagen erhielten eine neue Bodengruppe, deren Radstand um gut acht Zentimeter auf rund 1,89 Meter wuchs. Noch deutlicher fiel der Größenzuwachs in der Länge aus: Mit nun 3,52 Metern bot die zweite Generation der Microvans zehn Zentimeter mehr Platz im Innenraum. Optisch veränderten die Japaner vor allem die Front, die neue Scheinwerfer und Stoßfänger bekam. In der Seitenansicht unterschieden sich die Subaru Libero Minivans dieser Bauphase durch die asymmetrisch geschnittenen Fenster für Fahrer und Beifahrer sowie das lange Rechteckfenster im Seitenbereich.

Die Technik des Subaru Libero

Mit dem Generationswechsel erhielt der Subaru Libero ein neues Einspritzaggregat der 1,2 Liter Hubraumklasse, das mit einem Katalysator ausgestattet war und den Minivans eine Leistung von bis zu 40 kW (54 PS) bereitstellte. Wie beim Vorgänger war der zuschaltbare Allradantrieb beim Libero weiterhin serienmäßig.

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