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Lada Niva Vision: Ein Russe mit französisch/rumänischen Wurzeln

Lada ist tot, lang lebe der Lada! Spätestens 2024 soll ein neuer Lada Niva zu den europäischen Händlern rollen. Seine Technik erhält er von Dacia, die Aufsicht über die Arbeiten hat die Muttergesellschaft Renault.

Auf Fans des urigen Niva kommen interessante Zeiten zu. War der Fortbestand der Kultmarke Lada auf dem westeuropäischen Markt lange unsicher, konkretisiert die Muttergesellschaft Renault nun, wie es mit dem russischen Geländewagenurgestein weitergehen soll.

Zunächst: Der Lada 4x4 darf offiziell wieder Lada Niva genannt werden, erhält in seiner ursprünglichen Form aber den Namenszusatz „Legend“. Für bestimmte Weltmärkte wird er auch für die nächsten Jahre noch in ursprünglicher Form weitergebaut, in Kerneuropa werden wir hingegen auf die Lada Niva Vision vertröstet (Konzeptfahrzeug, Homologation ausstehend²).

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Lada Niva Vision auf Dacia-Plattform

Sie soll auf aktueller Dacia-Technik basieren und baut damit auf der CMF-B-Plattform auf. Günstig, geländegängig und mit Platz für bis zu fünf Personen soll die Niva Vision dem Urgestein alle Ehre machen. Zwei Karosserievarianten als Drei- und Fünftürer sind geplant, ob es auch eine rein elektrische Variante geben wird ist unklar.

Wir zumindest hoffen auf einen sinnigen Weiterbestand der Marke, konnten wir dem Lada 4x4 Urban im Test doch einiges abgewinnen. (Text: tv | Bilder: Hersteller)

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