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Stadtflitzer 2023: Günstige Kleinstwagen für großen Fahrspaß

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Smart, Twingo & Co. sind urbane Lifestyle-Stars und definieren Fahrspaß durch Sparverbrauch und Minikosten. Wir stellen günstige Kleinstwagen als Klassiker oder Elektroauto mit Informationen zu Profil wie Preisen vor.

Welche Kleinstwagen gibt es und welches Auto passt zu wem?

VW up!, Fiat 500, Kia Picanto, Smart Fortwo und Renault Twingo & Co. machen mit niedrigen Preisen und wendigen Abmessungen Lust aufs Einsteigen. Dazu gibt es in der Klasse der Kleinstwagen schicke Lifestyle-Varianten, die mit farbigem Interieur und Cabrio-Faltdach Pepp in den Alltag bringen oder sich als Sportmodell für mehr Fahrspaß einrichten lassen. Groß im Trend liegen kleine Autos mit E-Antrieb, die dank der Förderprämien für Elektroautos als günstige Kleinwagen eine Alternative werden. Die Superminis sind also breit aufgestellt und passen mit ihren Profilen zu unterschiedlichen Zielgruppen: Zu wem passt ein Kleinstwagen?

  • Junge Leute, Fahranfänger und Führerscheinneulinge, die als Einstieg ein günstiges Auto mit leichtem Handling und guter Übersichtlichkeit suchen.
  • Stadtfahrer und Pendler, die bei der Parkplatzsuche Vorfahrt haben wollen.
  • Zweitwagenfahrer und Menschen, die ihren Lifestyle nicht durch PS definieren und lieber optische Optionen für Retro, Modern Style, Farbauswahl und Interieur haben wollen.
  • Sparfahrer und Umweltbewusste, die beim Auto auf Kraftstoffverbrauch wie CO2-Emissionen achten oder mit der Umweltprämie den Einstieg in ein günstiges Elektroauto schaffen können.
  • Spaßfahrer und Cabrio-Einsteiger, die in den Sport- oder Faltdachversionen Freude am Fahren mit direktem Feedback von Straße und Wind spüren können.
  • Umsteiger und Senioren, die in einem Auto mit kleineren Abmessungen besser zurechtkommen und dank Downsizing länger mobil bleiben.
  • Preisbewusste und Puristen, für die ein Auto vor allem praktisch und günstig sein muss. Denn gerade in Hinsicht auf die Kosten bieten Kleinwagen im Alltag Vorteile.

Was kosten Kleinstwagen im Unterhalt?

Günstige Versicherung, niedrige Kfz-Steuer und wenig Verbrauch, damit bringen sich Kleinstwagen im Ranking um das günstigste Auto ganz weit nach vorne. Wer kleine Elektroautos kaufen will und bis zu 6.750 Euro Umweltprämie kassiert, kann sogar bei den Anschaffungskosten mit Low Cost Modellen von Anbietern wie Dacia mithalten. Darüber hinaus punkten die Stadtminis im Alltag mit diesen Kostenvorteilen, sofern nicht wie etwa beim Sportmodell Fiat 500 Abarth besonders PS-starke Motoren verbaut sind:

Versicherung

Kleinstwagen sind in der Regel günstig eingestuft. Üblich sind in der Haftpflicht und Kasko Typklassen von 12 bis 15 auf der bei 10 ansetzenden Skala.

Kfz-Steuer

Kleine Autos haben wenig Hubraum und insbesondere als Neuwagen einen relativ geringen CO2-Ausstoß. Das belohnt der Fiskus mit niedrigen Steuersätzen. Die können zwar je nach Modell und Baujahr variieren, doch meist fallen sie sehr günstig aus. So kostet etwa der VW up! 2023 mit der Basismotorisierung als Benziner gut 40 Euro Kfz-Steuer pro Jahr.

Verbrauchskosten

Kleine Motoren, wenig PS, wenig Verbrauch. Dieser Dreisatz geht für viele Autos der Mini-Klasse auf. So begnügt sich etwa das Einstiegsmodell des Kia Picanto mit einem durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch von 4,4 Liter pro 100 Kilometer.

Werkstattkosten

Die Kosten für die Wartung und den Ersatz von Verschleißteilen oder Reifen fallen bei Kleinstwagen eher niedrig aus. Denn mit Durchschnittskosten zwischen rund 40 und 60 Euro im Monat stehen die City Cars im Klassenvergleich gut da. Besonders gering sind die Werkstattkosten bei kleinen Elektroautos wie den smart fortwo EQ oder Renault Twingo Electric, die knapp unter 40 Euro monatlich bleiben. Sonst schneiden Toyota Aygo mit 35 Euro und Skoda Citigo mit 42 Euro gut ab.

Wie wertstabil sind Kleinstwagen?

Günstige Kleinwagen sind im Verhältnis zum Kaufpreis wertstabiler als teure große Autos und liegen in etwa auf dem Niveau von Low Cost oder kompakten Modellen mit Basisausstattung. Denn je höher der Neuwagenpreis, desto höher ist in der Regel der rechnerisch ermittelte Wertverlust. Dafür werden übliche Haltedauer und durchschnittliche Betriebsbedingungen zugrunde gelegt. So können 2023 etwa für einen Fiat 500 Hybrid gut 95 Euro Wertverlust pro Monat berechnet werden, während ein Jaguar F-Pace SVR bei über 390 Euro liegt. Ausnahmen gibt es bei automobilen Raritäten, Kleinserienmodellen oder Sammlerfahrzeugen, die im Wert eher noch steigen können. Kleinstwagen zeigen sich angesichts niedriger Anschaffungspreise zwischen gut 8.000 und 14.000 Euro mithin wertstabiler als Modelle der Mittel- und Oberklasse. Das kann beim Verkauf als Gebrauchtwagen vorteilhaft sein, doch spielen dafür ebenfalls andere Faktoren wie die aktuelle Angebotslage bei einem Modell sowie dessen Zustand und Laufleistung eine entscheidende Rolle.

Lifestyle- & Sportmodelle: Kleinstwagen mit besonderem Profil

Mit peppigen Farbakzenten, pfiffigem Interieur, sportlichen Anbauteilen oder Open Air Feeling in Modellen mit Faltdach sind günstige Kleinwagen für Lifestyle-Fans und trendige junge Leute sowie als Auto für Frauen attraktiv. Darüber hinaus gibt es etwa Mini-SUV oder Crossover mit Allradantrieb, die Abenteuerlook in den Alltag bringen und auch abseits der Straße zum Einsatz kommen können.

Retrocharme, sportlicher Auftritt und Crossover

Vor allem die asiatischen Hersteller haben mit ihren gut ausgestatteten 5-Türern dazu beigetragen, dass Autos der Mini-Liga in neueren Baujahren mehr Komfort, Ausstattung und technische Optionen wie Getriebe mit Automatik zu bieten haben. 5-Türer sind bei vielen Herstellern inzwischen Standard, so dass die 4-Sitzer als Familienauto und Alltagsauto mit bequemerem Zustieg besser zu nutzen sind.

Darüber hinaus haben viele Autobauer sportliche Versionen im Programm, die mit mehr PS oder Rallyedekor wie beim Kia Picanto GT Line eine junge Zielgruppe ansprechen. Besonders Fiat setzt mit seinem Retro-Klassiker Fiat 500 auf Lifestyle und bringt den Frauenliebling mit Faltdach nach Cabrio-Vorbild auf den Markt. Zudem heizen die Italiener ihrem Kultmodell mit dem Fiat Abarth 595 ordentlich ein und bauen mit den Esseesse oder Abarth Competizione kleine Sportwagen. Mit 180 PS und 6,7 Sekunden Spurtzeit treten sie als sportliche Kleinwagen gegen große Konkurrenz aus der Sportwagenklasse an.

Im Trend liegen in der Kleinstwagenklasse nun auch kleine Crossover und Micro-SUV, wie sie etwa Suzuki mit dem Ignis oder Toyota mit dem Aygo X (Kraftstoffverbrauch: 5,0-4,8 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 114-108 g/km²) 2023 anbieten.

Die Top 10 der Kleinstwagen 2023

Ignis SUV-Crosslook, Fiat 500 Retrocharme oder Smart fortwo mit futuristischen Formen – die Mini-Klasse hat viel Abwechslung zu bieten und sich damit längst vom Langweiler-Image der frühen Jahre verabschiedet. Wie das Profil beliebter Kleinstwagen aussieht, zeigt der Blick auf die Top Ten mit detaillierten Informationen und technischen Daten.

Smartes Duo: Smart fortwo & Smart forfour

Der Smart fortwo startet 1998 als 2-sitziger Design-Revoluzzer und bekommt 2004 als 4-sitziger Smart forfour Zuwachs.

Der Smart fortwo wird seit 1998 vom Daimler-Konzern als 2-sitziges Coupé sowie ab dem Jahr 2000 als Cabrio gebaut und bringt mit seiner ultrakompakten Sicherheitszelle samt Würfelkarosserie-Innovationen in die vorher konventionell geprägte Mini-Klasse. Dort wird der fortwo mit kleinen Abmessungen von 2,50 Meter Länge und 1,51 Meter Breite zum Parkplatzräuber, der sein Image als spritziges Stadtauto auch in späteren Generationen behält. Die komfortabler abgestimmte zweite Generation fällt ab 2007 mit knapp 2,70 Meter etwas länger aus, während der 2014 vorgestellte Nachfolger mit 1,66 Meter Breite durch mehr Innenraumkomfort punktet.

Mit dem Smart forfour bekommt die Kleinwagenfamilie von Daimler 2004 Zuwachs mit Platz für vier Personen. Die 3,72 Meter langen und 1,68 Meter breiten 4-Sitzer zeigen sich durch ihre verschiebbare Rücksitzbank flexibel. Ab 2014 wird der forfour als Schwestermodell des Renault Twingo gebaut.

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 Zweisitzer, Viersitzer und Elektro-Version: Smart prägt mit seinen Kleinstmodellen die Mini-Klasse wie kaum eine andere Marke. Zweisitzer, Viersitzer und Elektro-Version: Smart prägt mit seinen Kleinstmodellen die Mini-Klasse wie kaum eine andere Marke.

Preis

Der 2-Sitzer steht 2023 als Smart City-Coupé Pure gebraucht ab 3.000 Euro in der Preisliste, während Daimler für das Smart fortwo Cabrio aktuell 25.200 Euro verlangt. Als Elektroauto ist der 2-Sitzer Smart fortwo EQ 2023 (Stromverbrauch kombiniert: 17,0-15,7 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km²) ab 21.940 Euro zu haben, während der Smart forfour EQ gebraucht ab 14.000 Euro kostet. Zusammen mit den 6.750 Euro Umweltprämie, gehören die Smart EQ mit 15.190 Euro zu den günstigsten Elektroautos.

Verbrauch & Leistung

Mit seiner je nach Bauphase auf 135 bis 155 km/h beschränkten Höchstgeschwindigkeit ist der Smart fortwo trotz Leistungswerten zwischen 45 bis 84 PS eher für Autobahnpendler und Stadtverkehr als für die Langstrecke eingerichtet. Dafür kann er mit niedrigen Verbrauchs- und CO2-Werten glänzen, die abhängig von Bauphase und Motorisierung zwischen 4,2 bis 5,0 Liter (97 bis 116 g/km CO2-Emissionen) liegen. Für mehr Fahrspaß sind die Smart Brabus eingerichtet, die bis 125 PS mobilisieren und bis 175 km/h schnell sind. Ab 2019 übernimmt dann der 81 PS starke Smart fortwo EQ, der als Elektroauto eine Reichweite bis etwa 160 Kilometer hat. Die Smart Forfour bringen 64 bis 177 PS im Smart Forfour Brabus und werden wie die 2-Sitzer ab 2019 nur noch als 81 PS starke Elektroautos Smart EQ Forfour gebaut.

Spartrio des Volkswagen-Konzerns: VW up!, Seat Mii, Skoda Citigo

Ab 2011 gehen VW up!, Seat Mii und Skoda Citigo als Dreigestirn für Sparer an den Start.

Im Volkswagen-Konzern treten ab 2011 gleich drei Kleinstwagen klassischen Zuschnitts als 3- und 5-Türer an. VW up!, Seat Mii und Skoda Citigo haben optisch wie technisch mehr oder weniger alles gemeinsam. Das gilt auch bei den Abmessungen, die mit rund 3,54 Meter Länge und 1,64 Meter Breite klassentypisch ausfallen. Unterschiede gibt es jedoch beim Preis.

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Preis

Der VW up! steht 2023 ab 15.625 Euro im Programm, während Seat den Mii in der Basisversion für 11.460 Euro abgibt. Günstigster Kleinwagen ist der Skoda Citigo, der 2019 als Neuwagen unter 10.000 Euro kostet. Denn gut 9.870 Euro wollen die Tschechen für den Skoda Citigo Active 3-Türer haben. Unterschiede gibt es ebenso bei den von 2013 bis 2023 verfügbaren Elektroautos der Baureihen. Da startet der VW e-up! für ca. 29.995 Euro, während der Seat Mii electric (Stromverbrauch kombiniert: 12,9 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km²) sich mit 24.650 Euro und der Skoda Citigo e IV mit knapp 25.000 Euro wiederum etwas günstiger zeigen.

Verbrauch & Leistung

Der VW up! und seine Schwestermodelle laufen mit Dreizylinderbenzinern in den Leistungsstufen von 60 bis 90 PS vom Band. Der VW Kleinstwagen bekommt mit dem up! GTI zudem eine Sportversion mit 115 PS. Wenig Einfluss hat die Leistungsklasse auf die Verbrauchswerte, die mit 4,3 bis 4,9 Liter (96 bis 112 g/km CO2-Emissionen) zum sparsamen Fahren einladen. Als Elektroauto kommen die drei Kleinstwagen aus dem Volkswagen-Verbund auf gut 130 bis 160 Kilometer elektrische Reichweite.

 Der Skoda Citigo fährt gemeinsam mit seinen kleinen Konzernbrüdern VW up! und Seat Mii vor. 2022 gibt es sie alle drei auch mit E-Antrieb. Der Skoda Citigo fährt gemeinsam mit seinen kleinen Konzernbrüdern VW up! und Seat Mii vor. 2022 gibt es sie alle drei auch mit E-Antrieb.

Fiat 500: Retrokult mit Abarth-Power

Im Jahr 2007 tritt der Fiat 500 als Sympathieträger im Retrolook an und ist ab 2020 als Elektroauto Fiat 500e zu haben

Die Italiener lassen mit dem Fiat 500 das kultige Kugelmodell der 50er Jahre wieder aufleben und bringen damit den Retro-Lifestyle in die Klasse der Minis zurück. Die Fiat 500 gibt es als dreitürige Limousinen und Faltdach-Cabrio Fiat 500C, als innovativen 3+1-Türer und er dient als Basis für das Fiat 500X SUV sowie den Fiat 500L Minivan. Die Limousine aber ist der neue alte Klassiker und entwickelt sich gerade bei Frauen zum Sympathieträger, der mit seiner vom Cabrio inspirierten Faltdach-Variante sein Profil als Fun Car stärkt.

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Preis

Der italienische Kleinwagen kostete beim Marktstart 2007 ab rund 10.500 Euro, während die Preise 2023 bei ca. 30.000 Euro beginnen. Der Fiat 500e (Stromverbrauch kombiniert: bis zu 14,9 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km²) ist als Elektroauto nach seiner Einführung 2023 für gut 30.990 Euro oder 24.240 Euro nach Abzug der Förderprämie zu haben. Damit ist der Stromer der neuen Baureihe 2020 günstiger als das 500er Topmodell Abarth 595 (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 6,7 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 154 g/km²), das ab 27.990 Euro in der Liste steht.

Verbrauch & Leistung

Mit TwinAir Motor und als Mildhybrid 1.0 wird der Fiat 500 zum günstigen Sparauto. Denn mit 85 PS oder 70 PS beim Hybrid sinkt der Verbrauch nach offiziellen Herstellerangaben im Durchschnitt auf 3,8 bis 3,9 Liter (88 bis 90 g/km CO-Ausstoß). Eine Alternative sind die 75 oder 95 PS starken Diesel mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von 3,5 bis 4,2 Liter (89 bis 111 g/km CO2-Emissionen). Wer den Fahrspaß in den Vordergrund rückt, zu dem passt eine der Abarth 595 Varianten, die es in den Leistungsstufen von 135 bis 190 PS gibt. Für Stadt und Mittelstrecke interessant ist das Null-Emissions-Auto Fiat 500e, das eine elektrische Reichweite von rund 320 Kilometern hat.

 Ob praktisch mit Allradantrieb oder kultig im Retro-Look: Die italienischen Kleinstwagen Fiat Panda und Fiat 500 gibt es in vielfältigen Versionen. Ob praktisch mit Allradantrieb oder kultig im Retro-Look: Die italienischen Kleinstwagen Fiat Panda und Fiat 500 gibt es in vielfältigen Versionen.

Fiat Panda: Kleinwagenpurist mit Allradversion

Seit 1980 ist der Fiat Panda das Einstiegsmodell des italienischen Herstellers und gehört zu den wenigen Kleinwagen mit Allradversion.

Der Fiat Panda tritt 1980 mit seiner 3,40 Meter langen und knapp 1,50 Meter breiten Kastenkarosserie und puristischer Ausstattung als 3-türiges Einstiegsmodell der Italiener an und macht sein simples Profil zum Markenzeichen. So wird der Panda zum beliebten Anfängerauto, das Fiat zudem als Option mit einem großen Faltdach anbietet.

Ab 1983 ergänzt der Fiat Panda 4x4 das Programm, der zu den wenigen Kleinwagen mit zuschaltbarem Allradantrieb zählt und damit in der zweiten Generation 2003 zum Panda Cross Mini-SUV wird. Das Profil der Baureihe wandelt sich ab da vom Puristen zum klassischen 5-türigen Kleinstwagen, der 2011 mit 3,65 Meter Länge und Komfortzuwachs antritt. Als Gebrauchtwagen interessant sind die zahlreichen Sondermodelle vom Luxury bis zum Sport.

Preis

Modelle älterer Baujahre gehören mit Einstiegspreisen ab wenigen Hundert Euro zu den günstigsten Gebrauchtwagen. Als Neuwagen startet der Panda in den 1980er Jahren ab umgerechnet rund 5.000 Euro, während der Fiat Panda 2023 neu ab 14.900 Euro im Programm steht.

Verbrauch & Leistung

Sein Image als sparsames Alltagsauto hat der Fiat Panda den genügsamen Motoren zu verdanken, die es anfangs als Benziner oder Diesel mit 34 bis 55 PS sowie ab 2007 als Erdgasvariante gibt. Die Fiat Panda LPG kommen 2011 in der Version mit 85 PS im Durchschnitt auf 4,6 Liter Kraftstoffverbrauch (86 g/km CO2-Emissionen). Sparsam sind zudem die 2020 eingeführten 70 PS Mildhybrid mit kombiniert 4,0 Liter Verbrauch (90 g/km CO2-Ausstoß). Als Allrad-Diesel schafft der Fiat Panda von 2012 bis 2018 Werte von 3,9 bis 3,6 Liter (104 bis 94 g/km CO2-Emission) und fährt als Benziner ab 2020 mit Euro 6d Motoren vor.

Renault Twingo: Kleinstwagen-Bestseller mit Kulleraugen-Tradition

Der 1993 vorgestellte Renault Twingo wird mit Kulleraugen zum Bestseller und tritt ab 2014 mit verjüngter Optik und mehr Platz an

Kulleraugen, Keilfront und Kupplungstechnik zum automatischen Gangwechsel oder Automatik als Option, mit diesem Profil macht Renault den von 1993 bis 2007 gebauten 4-sitzigen Twingo in der ersten Generation zum Bestseller mit sympathischem Image als unkompliziertes Alltagsauto. Ab 2007 wird der auf 3,60 Meter Länge gewachsene französische Kleinstwagen optisch konventioneller, lässt sich dank verschiebbarer Einzelsitze im Fond aber flexibler einsetzen. Mit den GT und RS wird der Twingo zudem für jungen Zielgruppen interessanter, die einen günstigen Kleinwagen mit sportlichem Profil suchen. Im Jahr 2014 geht der Twingo III als Schwestermodell des Smart forfour an den Start und nutzt den auf fast 2,50 verlängerten Radstand, um mehr Platz im Innenraum zu schaffen.

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 Der Twingo von Renault zählt zu den Kleinstwagen-Klassikern - seit 2020 gibt es ihn auch rein elektrisch. Der Twingo von Renault zählt zu den Kleinstwagen-Klassikern - seit 2020 gibt es ihn auch rein elektrisch.

Preis

Die Premierengeneration des Twingo kostete Anfang der 1990er Jahre umgerechnet gut 7.600 Euro. Gebraucht gibt es den Renault Twingo Life 2023 ab 9.000 Euro, während ein Renault Twingo Gebrauchtwagen 2023 in der Ausstattung Zen bei 13.000 Euro startet. Als Elektroauto ist der Renault Twingo Electric 2023 (Stromverbrauch kombiniert: 16,1 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km²) ab rund 28.850 Euro zu haben, wobei die Förderprämien in Höhe von 6.750 Euro den Anschaffungspreis auf gut 22.100 Euro reduzieren können.

Verbrauch & Leistung

In der ersten Bauphase bietet Renault den Twingo mit 1.2 Liter Benziner in den Leistungsstufen von 55 bis 75 PS an, die sich in den stärkeren Ausführungen mit automatisiertem Schaltgetriebe oder Automatik anstelle des serienmäßigen 5-Gang-Getriebes kombinieren lassen. Je nach Variante liegt der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch dann zwischen 4,9 bis 5,8 Liter (118 bis 143 g/km CO2-Ausstoß).

Für sportliche Ansprüche sind die von 2007 bis 2013 aufgelegten ersten Renault Twingo GT oder RS mit Leistungswerten von 100 bis 133 PS eine GTI-Alternative. Für Sparfahrer sind hingegen die Diesel der zweiten Generation attraktiv, die 64 bis 86 PS mitbringen und mit einem niedrigen Kraftstoffverbrauch von 3,4 bis 4,3 Liter (90 bis 113 g/km CO2-Emissionen) für sich werben.

Ab 2019 gibt es den Renault Twingo 3 mit Dreizylinderbenzinern in den Leistungsstufen von 65 bis 109 PS und Verbrauchswerten zwischen 4,2 bis 5,3 Liter (95 bis 115 g/km CO2-Emissionen). Neu ins Programm kommt 2020 das 81 PS starke Elektroauto Renault Twingo Electric mit einer elektrischen Reichweite von bis zu 190 Kilometer.

Toyota Aygo: Junges Cityauto mit Mini-SUV Version 2022

Der Toyota Aygo läuft 2005 als Schwestermodell des Citroen C1/Peugeot 108 vom Band und kommt 2023 als Aygo X mit Crossover-Optik.

Toyota lässt den Aygo bis 2021 an der Seite der Citroen C1 und Peugeot 108 vom Band laufen und etabliert seine Modellversion als 3- wie 5-Türer mit vielen Sondereditionen vom Aygo Cool mit Klimaanlage bis zum Aygo Edition mit Touchscreen und Navi. Ab 2014 bekommt der 4-sitzige Toyota Aygo ein schärferes optisches Profil und bringt 2018 Smartphone-Vernetzungstechnik als Option mit. Der Modelljahrgang 2022 wird noch mal trendiger und fährt im Stil eines Mini-SUV mit muskulösen Flanken und Offroad-Anbauteilen als Crossover Aygo X vor.

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Preis

Zum Ende der dritten Bauphase des Aygo liefert Toyota den Kleinstwagen 2021 als 5-Türer zu einem Preis ab 13.300 Euro oder im Leasing für knapp 119 Euro monatlich aus. Der Toyota Aygo X (Kraftstoffverbrauch: 5,0-4,8 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 114-108 g/km²) ist 2023 ab 15.890 Euro beim Hersteller verfügbar.

Verbrauch & Leistung

Von 2005 bis 2007 gibt es den Aygo mit einem 54 PS starken Diesel, doch die meisten Toyota Aygo Gebrauchtwagen der ersten Bauphase sind mit dem 68 PS Benziner zu finden. Der ist optional mit Automatik zu haben und glänzt mit 4,3 Liter Durchschnittsverbrauch (99 g/km CO2-Ausstoß). Von 2014 bis 2021 gibt es nur noch den Toyota Aygo 1.0 VVT-i, der je nach Bauzeit 69 oder 72 PS mobilisieren kann. Der Kraftstoffverbrauch liegt mit dieser Motorisierung zwischen 3,8 bis 4,2 Liter (88 bis 97 g/km CO2-Emission). Mit dem Euro 6d 1.0 Liter Benziner schafft der Toyota Aygo X seit 2022 einen Durchschnittsverbrauch von ca. 4,8 Liter (ca. 108 g/km CO2-Emissionen).

 Ein trendiges und auffälliges Design verschafft Toyota seinem kleinen Aygo 2022. Ein trendiges und auffälliges Design verschafft Toyota seinem kleinen Aygo 2022.

Citroen C1: Sparversion des französisch-japanischen Trios

Der Citroen C1 wird von 2005 bis 2021 an der Seite der Peugeot 107-108/Toyota Aygo gebaut und ist der günstigste Kleinwagen im Trio.

Optisch unterscheiden sich die Schwestern Citroen C1, Peugeot 107 bzw. 108 und der Aygo von Toyota nur in der Frontgestaltung, die an das jeweilige Markengesicht angepasst wird. Der C1 bietet jedoch den günstigsten Einstieg als Neuwagen unter 10.000 Euro, weil die Franzosen in der Basisversion etwa auf die aufwendigere Servotechnik für die Lenkung verzichten. Eine Automatik steht für den anfangs 3,43 Meter langen 3- oder 5-Türer ebenfalls nicht im Programm, doch ein automatisiertes Schaltgetriebe ist als Option erhältlich.

Mehr Komfortausstattung bieten die Citroen C1 Style, während sich der Kleinstwagen mit dem Sportpaket durch auffällige Rallyesteifen von den Kollegen abgrenzt. Ab 2014 kommt der Franzose mit leicht veränderter Optik, verbesserter 4-Sterne-Bewertung im Euro NCAP Crashtest und einer auf 3,46 Meter verlängerten Karosserie auf den Markt. Für Cabriofans gibt es zudem die neue Modellvariante C1 Cabrio mit Faltdach und nach der Modellpflege 2018 kann der bis 2021 gebaute Citroen Kleinstwagen auch Smartphone-Vernetzungstechnik als Option bieten.

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Preis

Als Anfängerauto und für kleine Budgets bietet der Citroen C1 bis zur Vorstellung der zweiten Generation 2014 einen günstigen Einstieg, da Neuwagen unter 10.000 Euro in der Basisvariante im Programm stehen. Gegen Ende der Bauzeit ist der Citroen C1 2023 ab rund 8.000 Euro zu haben und gehört damit zu den günstigsten Autos seiner Klasse.

Verbrauch & Leistung

Auch bei den Unterhaltskosten bietet der Citroen C1 Sparvorteile, da der Hersteller sich mit einem 68 PS starken Benziner und dem bis 2008 eingebauten 54 PS Diesel begnügt. Damit lassen sich niedrige Verbrauchswerte von kombiniert 4,3 bis 4,1 Liter realisieren (99 bis 109 g/km CO2-Emissionen). Mehr Auswahl bei den Benzinern gibt es in der ab 2014 gebauten zweiten Generation, die mit 69 bis 82 PS ins Programm kommt und sich mit einem durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch von 4,1 bis 4,3 Liter (93 bis 99 g/km CO2-Ausstoß) ähnlich sparsam wie der Vorgänger zeigt.

Kia Picanto: Geräumiger Stadtflitzer mit viel Ausstattung

Der ab 2004 gebaute Kia Picanto kommt als 5-Sitzer und tritt 2017 mit sportlicher Optik an.

Kia setzt mit dem 2004 eingeführten Picanto den Trend zum 5-Türer in der Mini-Klasse und schafft in der 3,50 Meter langen und 1,60 Meter breiten Steilheckkarosserie Platz für fünf Personen. Ab 2011 kommt der koreanische 5-Sitzer bis 2016 dann auch in einer günstigeren Basisversion als 3-Türer. In der 2017 vorgestellten dritten Generation zeigt sich der anfangs konventionelle Kia Picanto mit sportlicherer Optik und wird als GT Line für junge Einsteiger attraktiver. Dazu gibt es in aktuellen Baujahren viele Bordassistenten und traditionell sieben Jahre Kia Neuwagengarantie.

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 Mit sieben Jahren Neuwagengarantie schickt Kia den Picanto ins Rennen der günstigsten Kleinstwagen 2023. Mit sieben Jahren Neuwagengarantie schickt Kia den Picanto ins Rennen der günstigsten Kleinstwagen 2023.

Preis

Die Koreaner drehen an der Preisschraube und bieten den Picanto noch bei Einführung der 2017er Generation als Neuwagen unter 10.000 Euro an. Im Modelljahr 2022 kommt der Picanto Edition 7 ab 16.340 Euro, während die sportliche GT Line rund 19.430 Euro kostet.

Verbrauch & Leistung

Die klassische Motorisierung ist in der ersten Picanto-Generation der 1,1 Liter Benziner mit 65 PS, der bis 2011 Verbrauchswerte von 5,0 Liter (118 g/km CO2-Ausstoß) zeigt und optional mit Automatik erhältlich ist. Ab 2011 gibt es den Kia Kleinwagen als Benziner mit 67 oder 85 PS und einem durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch von 4,5 Liter (105 g/km CO2-Emissionen). Ein ähnliches Verbrauchsprofil zeigen die LPG Autogasversionen. In der dritten Bauphase stellt Kia den Picanto als 1.0 MPI und 1.2 MPI mit 67 oder 84 PS und einem Durchschnittsverbrauch von 4,2 bis 5,2 Liter vor (97 bis 119 g/km CO2-Emissionen). Für sportliche Ansprüche ist der Kia Picanto T-GDI mit 100 PS interessant, der sich trotz seiner Mehrleistung mit kombiniert 4,5 bis 4,7 Liter Kraftstoffverbrauch (104 bis 107 g/km CO2-Ausstoß) ebenfalls sparsam zeigen kann.

Suzuki Ignis: Sportlicher Stadtmini oder Mini-SUV

Der Suzuki Ignis startet im Jahr 2000 als sportlich ausgelegter Kleinwagen und fährt ab 2016 als Mini-SUV mit Crossoptik vor.

Suzuki baut den im Jahr 2000 eingeführten 5-türigen Ignis 2003 als 3-Türer zu einer Sportversion um, die mit Spoilern und Schwellerverbreiterungen als GTI-Verfolger antritt. In der Bauzeit von 2003 bis 2007 wird der Ignis vorübergehend zum Kleinwagenkombi, bevor die Japaner die Baureihe 2016 als Mini-SUV wiederbeleben.

Mit 3,70 Meter Länge und 1,66 Meter Breite bringt der Suzuki Ignis Crossover schon Kleinwagenmaße mit und wird als 4-Sitzer mit Allradoption für alle interessant, denen ein hoher Einstieg mit erhöhter Sitzposition den Überblick erleichtert. Mit seinen Offroad-Anbauteilen und erhöhter Bodenfreiheit macht der neue Suzuki Ignis zudem ein starkes optisches Statement als Micro-Crossover und holt so Abenteuerlook in den Alltag.

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 Der Suzuki Ignis fährt als Mini-SUV in Crossoptik vor. Der Suzuki Ignis fährt als Mini-SUV in Crossoptik vor.

Preis

In der Crossversion ist der Suzuki Ignis 2017 ab knapp 14.200 Euro zu haben und liegt damit etwa auf dem Niveau eines gut ausgestatteten Kleinstwagens anderer Baureihen. Im Modelljahr 2023 steht der Suzuki Ignis Neuwagen dann ab 17.910 Euro oder ab 119 Euro pro Monat im Leasing in der Preisliste.

Verbrauch & Leistung

Als Pendant zu GTI oder GT Sportmodellen tritt der Suzuki Ignis Sport 2003 mit 109 PS an und zeigt sich mit unter neun Sekunden Spurtzeit und 185 km/h Spitze in der Klasse der Superminis als kleiner Sportwagen. Ab 2017 setzt Suzuki im Ignis Crossover mit Front- oder Allradantrieb zunächst einen 1,2 Liter Benziner mit 90 PS ein, der Verbrauchswerte von 4,3 bis 5,2 Liter liefert (97 bis 118 g/km CO2-Emission). Um den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren, ist der ab Frühjahr 2020 eingesetzte 83 PS starke 1.2 Hybrid empfehlenswert. Denn damit sinkt der Verbrauch je nach Antriebsversion auf 3,9 bis 5,4 Liter (89 bis 97 g/km CO2-Ausstoß).

Fazit: Die besten Kleinstwagen 2023 im Überblick

Crossoveroptik, Retrolook, Sportversion oder Cabrio-Faltdach, kleine Autos zeichnen sich nicht nur durch niedrige Einstiegspreise, sondern ebenso durch große Vielfalt aus. Das macht günstige Kleinwagen für eine breite Zielgruppe vom jungen Fahranfänger bis zum älteren Downsizer, vom Lifestylefan bis zum Sparfahrer attraktiv. Was die besten Kleinstwagen gebraucht oder als günstige Neuwagen 2023 zu bieten haben, fasst der Überblick mit den wichtigsten Fakten und dem Kurzprofil als Entscheidungshilfe zum Kleinwagenkauf zusammen.

Modell Preis (ab ca. Euro) Durchschnittsverbrauch pro 100 km Leistung Profil als
Smart fortwo EQ 21.940 (mit Umweltprämie: 15.190) 12,9 kWh 81 PS kultiger Stadtflitzer mit Cabrio
Smart forfour EQ 22.600 (mit Umweltprämie: 13.600) 13,1 kWh 81 PS Smarter 4-Sitzer
VW up! 15.625 4,3 – 4,9 Liter 60 – 115 PS Solider Stadtwagen mit GTI
Seat Mii 11.460 4,1 – 4,7 Liter 60 – 75 PS Gute Ausstattung
Skoda Citigo 9.870 4,1 – 4,7 Liter 60 – 68 PS Günstiger Basispreis
Fiat 500 30.000 3,8 – 6,8 Liter 69 – 190 PS Frauenauto
Fiat Panda 14.900 3,6 – 5,9 Liter 69 – 95 PS Allradoption
Renault Twingo 16.100 4,2 – 5,3 Liter 65 – 109 PS Traditionalist
Toyota Aygo X 15.890 4,8 – 5,2 Liter 69 – 72 PS Klassiker mit SUV-Nachfolger
Citroen C1 11.650 4,1 – 4,3 Liter 69 – 82 PS 5-Sparmodell
Kia Picanto 16.340 4,2 – 5,2 Liter 67 – 100 PS 5-Sitzer mit GT-Option
Suzuki Ignis 17.910 4,2 – 5,7 Liter 83 – 90 PS Micro-Crossover

FAQs über günstigen Kleinstwagen für großen Fahrspaß

Der Fiat Panda ist mit einem Herstellerpreis von 14.900 Euro aktuell einer der günstigsten Neuwagen unter den Kleinstwagen. Weitere günstige Modelle sind der Toyota Aygo X mit 15.890 Euro und der Kia Picanto mit 16.340 Euro.

Der Toyota Aygo mit seinem SUV Nachfolger Aygo X ist der Klassiker unter den Kleinstwagen und bietet ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Der Fiat 500, den es seit 2020 auch als Elektroauto gibt, ist vor allem bei Frauen beliebt. Der VW up!, den es ebenfalls als Elektroauto gibt, ist ein solider Stadtwagen mit GTI.

Der 2-Sitzer Smart fortwo ist der Kompakteste unter den Kleinwagen, aber auch der Fiat 500 mit vier Sitzplätzen zählt als praktischer Kleinwagen.

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