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Fokus: Caravaning
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VW-Bulli & Co: Transporter zum Camper ausbauen

Lust auf grenzenlose Freiheit beim Reisen? Dann ist ein Camper das richtige! Doch welchen nehmen? Neben dem VW Bulli gibt es viele Alternativen. Prinzipiell eignet sich jeder Kastenwagen für den Umbau zum Campervan. Viel entscheidender ist die Frage: Wie viel Luxus soll es unterwegs sein?

Der #Vanlife-Trend wurde durch Corona deutlich beschleunigt

Immer mehr Menschen suchten während der beiden Corona-Sommer nach Möglichkeiten, dem Alltag zu entfliehen, ohne sich dabei dem Risiko von überfüllten Flughäfen oder Hotels auszusetzen. Viele entdeckten so das Camping für sich. Doch Wohnmobile und Wohnwagen erfreuen sich nicht nur deshalb immer größerer Beliebtheit. vanlife Vor allem der aktivere Lifestyle jüngerer Generationen ist ein Grund für den Boom. Der Wunsch nach mehr individuellen Outdoor-Aktivitäten, nach mehr „Weltentdecken“ und weniger Pauschaltourismus hat vor allem den klassischen Bulli wieder mehr in den Fokus gerückt: Beladen mit Fahrrädern, Booten und allen möglichen Ausrüstungsgegenständen aufs Land, in die Berge oder an die Strände, um dort den Urlaub zu verbringen.

Immer noch ist der VW Bulli, in Deutschland eine beliebte Wahl für die Nutzung als mobiles Urlaubsheim. Denn er bleibt dabei meist nicht nur alltagstauglich, sondern eignet sich durch einen Eigenumbau auch für Campingfreunde mit kleinerer Brieftasche. Ein DIY-Ausbau spart nicht nur einiges an Geld gegenüber dem Kauf eines maßgeschneiderten „fertigen“ Wohnmobils, sondern ermöglicht es auch den Bulli exakt nach den eigenen Wünschen und Bedürfnissen auszubauen.

Ein VW-Bus ist nicht die einzige Möglichkeit, es gibt zahlreiche Alternativen auf dem Markt. Dieser Ratgeber liefert einen Überblick darüber, welche anderen Modelle verfügbar sind, was der Bulli-Umbau kostet und welche Module verfügbar sind.

 Raus aus dem Alltag, rein ins naturnahe Outdoor-Erlebnis: Camping ist einer DER Urlaubstrends der letzten Jahre. Raus aus dem Alltag, rein ins naturnahe Outdoor-Erlebnis: Camping ist einer DER Urlaubstrends der letzten Jahre.

Der Umbau-Boom: Der VW-Bus als Vorzeigemodell

Der Trend, einen Campervan selbst auszubauen, hat in den letzten Jahren zugenommen und ist auch in den sozialen Medien beliebt: Unter dem Hashtag #Vanlife präsentieren Menschen sich und ihre umgebauten Vans. In denen entdecken sie nicht nur die Welt, sondern leben und arbeiten teils dort.

Von der einfachen Campingbox mit Gaskocher und Klappbett bis hin zum aufwändigen Individual-Ausbau mit autarker Heizung und Elektrik gibt es bei den Selbst-Ausbauten für jedes Budget das Passende.

Auch die Nutzungszeiten ändern sich: wo früher nur zu Ferienzeiten viele Camper unterwegs waren, sind viele heute deutlich länger „im Urlaub“. Denn Homeoffice-Regelungen und mobiles Internet machen es möglich, von unterwegs aus dem Bus zu arbeiten.

Noch eine Spur mehr Freiheit verspricht der Minimalismus-Trend: Viele jüngere Menschen, vor allem Millennials, versuchen minimalistischer zu leben. Sie verkaufen ihren Hausstand und sparen darauf, einen „Lieferwagen" zu kaufen, den sie zu einem Camper umbauen. Sobald der Umbau abgeschlossen ist, ziehen sie Vollzeit in ihren selbstgebauten Camper.

Den Boom der Branche während Corona belegen diverse Statistiken: Im Jahr 2020 wurden in Deutschland knapp 78.000 neue Wohnmobile zugelassen, 2021 waren es rund 82.000 neue Wohnmobile. Inzwischen geht der Boom etwas zurück, in 2022 gab es nur noch rund 67.000 Neuzulassungen.

Der Gesamtbestand in der Bundesrepublik ist dennoch auf zirka 1,6 Millionen Campingfahrzeuge in Form von umgebauten Wohnmobilen, Caravans und Wohnwagen gestiegen.

Traditionell sind die VW-Busse und Transporter am beliebtesten, die es mittlerweile in der siebten Generation gibt. Seit mehr als einem halben Jahrhundert führen sie die Verkaufsstatistiken an und sind auch weltweit sehr geschätzt. Entsprechend groß ist hier der Nachrüstmarkt und viele Teile für den Selbstausbau sind bereits vorkonfiguriert online bestellbar. Damit können selbst handwerklich eher unbegabte Personen Camper wie den VW Bulli ohne großen Aufwand ausbauen. Sie sind extrem wertbeständig, was die hohen Preise für gebrauchte Modelle erklärt und bieten für ihre Größe viel Platz im Inneren. Eines der gebräuchlichsten Upgrades ist ein Aufstelldach, durch das einiges an Platz dazu gewonnen wird.

 Der VW Bus ist traditionell einer der beliebtesten Vans, wenn es um den Umbau zum Camper geht. Der VW Bus ist traditionell einer der beliebtesten Vans, wenn es um den Umbau zum Camper geht.

Welche Busse eignen sich für den Umbau zum Camper oder Wohnmobil?

Ein Umbau kann bei einer Vielzahl von Transportern und Bussen vorgenommen werden. Zu den beliebtesten gehören neben dem VW Transporter der Fiat Talento, Ford Transit Custom, Mercedes Vito, Nissan NV300, Opel Vivaro, Renault Trafic und Opel Zafira. Einige davon gibt es in verschiedenen Konfigurationen für Länge und Höhe, womit sich viele Freiheiten für verschiedene Anwendungsfälle bieten. Wer etwa auf ein Aufstelldach verzichten möchte, der greift gleich zur Hochdach-Version ab Werk.

Die meisten dieser Transporter gibt es wie den VW Bulli in zwei Karosserievarianten: als „Blech“-Transporter oder als Shuttle-Bus. Der Shuttlebus lässt sich leichter umbauen, da er bereits über eingebaute Fenster und eine offene Kabine verfügt und im Regelfall weniger Gebrauchsspuren aufweist als ein Transporter. Die für den Personentransport gedachten Shuttle-Busse lassen sich mit einer Klimaanlage ausrüsten, die auch im Fond über Ausströmer verfügen. Ideal also, um die Kinder in heißen Sommern abzukühlen. Einteilige, nach oben öffnende Heckklappen sind übrigens den oft optionalen Flügeltüren vorzuziehen, denn sie bieten besseren Schutz, etwa wenn es regnet.

Bei einem Shuttle mit hohem Kilometerstand ist Vorsicht geboten, da er möglicherweise in der Vergangenheit von Taxi-Unternehmen genutzt wurde und bei unsachgemäßer Wartung starke Abnutzungserscheinungen im Inneren und am Motor aufweist. Es ist ratsam, einen Mechaniker zum Kauf eines Gebrauchtwagens mitzunehmen oder ihn bei der Probefahrt aufzusuchen, damit dieser das Fahrzeug überprüft.

Camper und Wohnmobil – was ist der Unterschied?

Es gibt verschiedene Definitionen für den Unterschied der beiden Begriffe. Die treffendste bezieht sich auf das Badezimmer. Während ein Wohnmobil zumindest über eine kleine Nasszelle mit Chemie-Toilette und Waschmöglichkeit verfügt, muss der Campervan auf externe Sanitäranlagen zurückgreifen.

Ein weiterer Unterschied besteht darin, ob das Auto bereits einmal umgebaut und modifiziert wurde. Wenn ein Fahrzeug sein Leben als Auto oder Van begann, anschließend zerlegt und mit Annehmlichkeiten wie Herd, Kühlschrank, Stromanschluss und Betten ausgestattet wurde, handelt es sich umgangssprachlich um einen Campervan. Ein Wohnmobil hingegen ist ein in der Fabrik designtes Fahrzeug, in dem alle Dinge des täglichen Gebrauchs bereits vorinstalliert sind. Allerdings bieten immer mehr bekannte Wohnmobil-Hersteller auch ab Werk aufgebaute Vans ohne Nasszellen an, seit diese Sparte immer beliebter wird.

 Mit nachträglich eingebautem Herd, Kühlschrank, Stromanschluss und Bett wird ein Van zum Camper-Van. Mit nachträglich eingebautem Herd, Kühlschrank, Stromanschluss und Bett wird ein Van zum Camper-Van.

Wie viel kostet ein Upgrade für einen Gebrauchtwagen?

So grenzenlos wie die Ziele des Campervans, so grenzenlos sind auch die möglichen Umbaukosten. Während eine Bettbox mit Verstaumöglichkeiten für Gaskocher, Kühlbox und weitere Campingutensilien bereits ab 600 Euro zu haben ist, gehen tiefgreifendere Umbauten teils deutlich ins Geld.

Zum Beispiel kosten TÜV-geprüfte Sitzgelegenheiten, die sich in Bänke umwandeln lassen, ab etwa 4.000 Euro, fertige Kücheneinheiten gibt es ab etwa 1.000 Euro, Schränke ab 450 – 1.000 Euro, maßgeschneiderte Vorhänge und Jalousien etwa 300 Euro, und ein Hochdach etwa 5.000 Euro.

Zusätzliches wichtiges Ausbauzubehör gehört ebenfalls in die Kalkulation. Wer Isolierung, einen wohnlichen Fußbodenbelag und eine autarke elektrische Anlage mit Solarpanel wünscht, der muss auch im Selbstausbau mindestens 3.000 Euro zusätzlich investieren.

Noch teurer ist allerdings der Ausbau vom Profi. Denn der größte Kostenfaktor ist die Arbeitszeit. Die Beauftragung einer Fachfirma kann entsprechend ins Geld gehen. Hier lohnt es einen auf eigene Faust geplanten Umbau mit den Angeboten von bereits fertig ausgebauten Vans von den bekannten Herstellern zu vergleichen.

Ein bereits von einem Fachmann umgebautes Basiswohnmobil kann bei etwa 50.000 Euro beginnen. Sonderwünsche von Ausstattungsmerkmalen wie Sitzkonfigurationen und Innenausstattung, zusätzliche Fenster und Oberlichter, Aufstelldach, Sicherheitsausrüstung, Steckdosen und Batterien treiben den Preis weiter in die Höhe.

Wie lange dauert der Umbau von Auto/Bus/Van?

Ein Umbau dauert meist länger als geplant. Das liegt vor allem an den sich stetig ändernden Wünschen. Denn es finden sich immer wieder neue und andere Ideen für das Projekt – doch auch das ist Teil des #Vanlife-Lifestyles und für viele Selbstausbauer ein Teil des Erlebnisses.

Generell lohnt es sich, über folgende Fragen bei der Planung nachzudenken:

  • Wird Vollzeit an dem Projekt gearbeitet?
  • Wird der Umbau allein vorgenommen oder unterstützen Familie und Freunde?
  • Wird bei dem Projekt perfektionistisch gearbeitet und ständig nach der idealen Passform und Verarbeitung gesucht?

Am wichtigsten ist es, einen groben Plan aufzustellen, wann der Umbau abgeschlossen sein sollte. Das ist ein guter Ausgangspunkt für die weiteren Überlegungen.

Ein grober Richtwert: Die meisten DIY-Busbauer brauchen gut ein halbes Jahr, wenn ein Umbau von zwei Personen durchgeführt wird, die sich abends und an den Wochenenden Zeit nehmen.

In 6 Monaten zum eigenen DIY-Camper

Diese Autos eignen sich für den Umbau zu einem Camper oder zu einem Wohnmobil

Egal ob Hochdachkombi, Van oder Transporter, Platz ist im Camper die wichtigste Größe. Entsprechend sind die klassischen Nutzfahrzeug-Ableger die praktischsten Varianten. Sie bieten nicht nur viel Innenraumlänge, sondern vor allem auch eine durchgehende Höhe im Innenraum. Das ist nicht nur in Sachen Stauraum praktisch, sondern vor allem für die Bewegungsfreiheit. Auf der Rückbank sitzend das Abendessen auf dem Gaskocher zubereiten, ist oft kein Problem und mit Matratzenmaßen, die es fast mit dem heimischen Bett aufnehmen können, gelingt das Schlafen sehr gut.

Tipp zur Modellauswahl für den Camper-Umbau

Bei der Auswahl der beliebtesten Modelle fällt schnell auf, dass viele Hersteller auf das gleiche Basisfahrzeug setzen und es nur mit Hilfe von „badge engineering“, also durch das Aufkleben des eigenen Markenlogos, zum eigenen Produkt machen. Ein Beispiel ist hier der Renault Trafic, der auch die Basis für Opel Vivaro und Nissan NV300 bildet. Manchmal bekommt man deshalb das „gleiche“ Auto günstiger, nur weil ein anderes Logo auf der Motorhaube klebt.

Neben der klassischen Bulli-Größe gibt es auch Alternativen wie den Ford Transit Custom, der eher schon in die nächstgrößere Kategorie zählt, oder Hochdachkombi-Modelle wie den Opel Zafira oder den VW Caddy, die näher beim PKW bleiben und somit im Alltag mehr Flexibilität bieten können.

VW Transporter

Die Transporter von VW sind bekannt für ihre robuste Konstruktion und Langlebigkeit. Dies macht sie zu zuverlässigen Gefährten für lange Campingreisen und Abenteuer in verschiedenen Geländebedingungen. Camper können in der großzügigen Fläche ihre eigenen Ideen und Kreativität einbringen, um den Innenraum nach ihren Wünschen zu gestalten. Besonders beliebte Modelle unter den Transportern sind der T6, der Bulli und der von VW werksseitig ausgebauter Camper California.

Ford Transit Custom

Der Transit Custom hat eine ähnliche Größe wie der VW Transporter und ist eine solide Wahl für Camperausbauten. Es gibt zahlreiche Umbausätze auf dem Markt. Sein kleiner Radstand und der große kastenförmige Innenraum bieten den Besitzern maximalen Platz für die Installation von Upgrades. Der Transporter kann auch mit einem Hochdach ausgestattet werden, das erschwinglicher ist als das für den VW.

Mercedes Vito

Die deutsche Luxusmarke hat ihren eigenen Van. Er wird häufig für Umbauten verwendet und ähnelt in seiner Größe einem VW Bus. Mit Optionen für langen Radstand und Hochdach fährt er wie ein Auto, ist aber innen groß genug für einen kompletten Umbau. Es gibt eine Vielzahl von einfach zu installierenden Nachrüstteilen.

Nissan NV300

Das größte der drei Nissan-Nutzfahrzeuge ist in zwei Aufbaulängen erhältlich - 4.399 mm und 5.399 mm und basiert auf dem Renault Trafic. Entsprechend groß ist die Fülle an Zubehörteilen, die entweder bei Nissan direkt oder bei spezialisierten Nachrüstungsunternehmen bestellt werden können. Den geräumigen Innenraum und Schlafplätze für bis zu 4 Personen hat er mit seinen technischen Brüdern gemeinsam.

Opel Vivaro

Dieser Kleintransporter basiert auf dem Renault Trafic. Das erschwingliche Fahrzeug ist ideal für die individuelle Gestaltung mit einer Vielzahl von Kochgeräten, Schränken, Sitzgelegenheiten und Betten, die sogar vorkonfiguriert online erhältlich und einfach zu installieren sind.

Renault Trafic

Seit über drei Generationen das Maß der Dinge in Sachen französischem Familien-Laster. Der Trafic fährt sich spielerisch, fast wie ein ganz normaler Pkw. Das optionale Hochdach und der auf Wunsch sehr lange Radstand machen ihn zu einem Traum für Camperausbauten.

Opel Zafira

Der Zafira ist ein beliebtes Familienfahrzeug, das mit etwas Geschick und Cleverness auch zum Camper umgebaut werden kann. Zwar ist er mangels Größe nicht für den Vollzeit-Urlaub mit der Familie gemacht, aber zwei Personen können eine kleine „Conversion“ zum Flex-Camper vornehmen. Praktisch dabei: Die bis zu 7 Sitzplätze bleiben bei den rückrüstbaren Einbauten voll erhalten. Somit bleibt der Zafira im Alltag ganz normal einsatzbereit.

Fazit: Der Camper bietet zahlreiche Möglichkeiten

Grenzenlose Freiheit, einfach spontan entscheiden, wohin es geht und wie lange du bleiben möchtest – ein Campervan bietet genau das. Mit dem immer beliebter werdenden Staycation- und Digital-Nomaden-Lifestyle hat die Fahrzeuggattung noch mehr an Reiz gewonnen. Die Zulassungszahlen und die stetig wachsende Zahl an Ausbauzubehör und vorkonfigurierten Bauteilen zeigen es.

Doch obwohl das rollende Heim auf vier Rädern nie wirklich günstig ist, so gibt es doch diverse Optionen für verschiedene Budgets. Vom gebrauchten Bulli mit selbstgebautem Interieur, bis hin zum nagelneuen Mercedes Vito mit individuellem Werksumbau findet jeder Camping-Liebhaber schnell das richtige für seine Bedürfnisse.

FAQ

Der VW California ist serienmäßig mit einem Bett ausgestattet. Der ab 2024 verfügbare T6.1 Custom-Bus Camper lässt sich ebenfalls ab Werk mit Sitzen ausrüsten, die sich schnell in ein Bett umbauen lassen.

Beliebte Camper-Modelle von VW sind der California, Bulli oder der T6 bzw. T5.

Den T6 Transporter gibt es bereits ab 35.000 Euro neu zu kaufen, für den California müssen mindestens 52.000 Euro eingeplant werden. Allerdings hat dieser dann schon einen ausgebauten Innenraum. Die Neupreise für einen VW Bulli beginnen bei 43.000 Euro. Wer eher den klassischen Bulli haben will, findet Gebrauchtwagen ab 25.000 Euro.

Zu den beliebtesten Transportern gehören neben dem VW Transporter der Fiat Talento, Ford Transit Custom, Mercedes Vito, Nissan NV300, Opel Vivaro, Renault Trafic und Opel Zafira. Einige davon gibt es in verschiedenen Konfigurationen für Länge und Höhe, womit sich viele Freiheiten für verschiedene Anwendungsfälle bieten.

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