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Umfrage: Deutsche transportieren Weihnachtsbaum mit Auto

München, 18. Dezember 2018. Wie Santa Claus seinen Weihnachtsbaum transportiert, ist ziemlich klar. Doch wie gehen diejenigen vor, die gerade keinen Rentierschlitten zur Hand haben? Genau, die Mehrheit nutzt schlichtweg das eigene Auto.

Die meisten quetschen ihre Nordmanntanne oder Edelfichte hierbei in den Kofferraum, aber auch der Beifahrersitz oder ein Anhänger sind beliebt beim Baumtransport. Das ist das Ergebnis einer aktuellen, repräsentativen Umfrage von AutoScout24. Der europaweit größte Online-Automarkt hat dazu gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Innofact 1.000 Autohalter zu dem Thema befragt*. Bei jedem vierten Befragten erübrigt sich demnach die Frage nach dem Weihnachtsbaumtransport: Er verzichtet komplett auf einen Christbaum.

Platz ist im kleinsten Kofferraum – wenn man die Regeln beachtet

Insgesamt 59 Prozent der Autohalter transportieren den Weihnachtsbaum dieses Jahr mit dem eigenen Fahrzeug. Vor allem der Kofferraum kommt bei der Beförderung zu Einsatz: 29 Prozent der Befragten verfrachten das gute Stück ins Heck. „Hierbei sollte einiges beachtet werden“, sagt Marit Meineke, Pressesprecherin bei AutoScout24. „Wenn der Baum über einen Meter aus dem Kofferraum herausragt, muss er mit einer roten Fahne gekennzeichnet werden. Wenn es dunkel ist, muss eine rote Leuchte am Ende des Baums angebracht werden.“ Sollte die Nordmanntanne sogar über anderthalb Meter aus der Ladefläche ragen, muss das Ungetüm auf das Dach verfrachtet werden, immerhin sechs Prozent der Autohalter gehen so vor. „Der Baum muss mit Spanngurten festgezurrt werden, am besten auf einem Dachgepäckträger“, sagt Meineke. Zudem gilt beim Dachtransport, dass es keinen Überstand nach vorne und zur Seite geben darf. „Wer das nicht beachtet, muss mit Bußgeldern und Punkten in Flensburg rechnen.“

Es grünt so grün auf dem Beifahrersitz

Elf Prozent der Befragten ziehen es vor, lieber den Beifahrersitz umzulegen, sodass der Tannenbaum dort und auf dem Rücksitz liegen kann. Diese Methode ist vor allem bei Frauen sehr beliebt: 13 Prozent der Damen gehen so vor, aber nur neun Prozent der Herren. Egal ob Mann oder Frau: Wichtig bei dieser Herangehensweise ist, dass Teile der Konsole nicht verdeckt werden. Dass im Anschluss der Handstaubsauger gezückt werden sollte, dürfte sich von selbst verstehen. Weniger Sorgen um den Autoputz in der Vorweihnachtszeit müssen sich diejenigen machen, die einen Anhänger zur Verfügung haben. Immerhin sieben Prozent der Autohalter transportieren das festliche Ziergewächs auf diese Weise. Wer sich für ein eher überschaubares Bäumchen entscheidet, kann dieses, so wie vier Prozent der Befragten, auch auf dem Rücksitz nach Hause chauffieren.

Oder einfach liefern lassen ...

Es mag ein bisschen teurer sein, ist aber eine elegante Lösung für das Zierholz: Die Lieferung (sieben Prozent). Eher unbeliebt ist es, den Baum einfach zwischen die Sitze zu quetschen. Entsprechend macht das nur einer von Hundert. Ebenso unpopulär ist es, sich ein größeres Auto zu mieten, das dem Ausmaß des Nadelgewächses besser entspricht. Die stressfreiste Möglichkeit ist es natürlich, komplett auf den Christbaum zu verzichten. Immerhin 26 Prozent sagen: „Ich habe zu Weihnachten gar keinen Baum.“

Jeder Vierte ohne Christbaum
Frage: Auch wenn es draußen noch nicht danach aussieht: Bald ist wieder Weihnachten. Wie transportieren Sie den Weihnachtsbaum?

Hinweis: Eine komplette Auflistung der Auswertung entnehmen Sie dem beigefügten PDF.

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E-Mail: presse@autoscout24.de


*Die Innofact AG befragte im Oktober 2018 im Auftrag von AutoScout24 insgesamt 1.001 Autohalter, bevölkerungsrepräsentativ hinsichtlich des Alters (18-65 Jahr) und Geschlechtes quotiert.

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