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Tuk Tuk Autorikscha

Tuk Tuk Autorikscha

Im Urlaub sieht man sie oft an den Touristen-Hotsports umher tuckern. Die weltweit berühmten und beliebten Autorikschas, auch Tuk Tuk genannt. Ursprünglich fanden diese kleinen Gefährte eine weite Verbreitung als Taxi in Ländern wie Ägypten, Kenia, Indien, Pakistan, Nepal, Bangladesch, Laos, Thailand, Sri Lanka, den Philippinen und anderen asiatischen Ländern. Dabei hat eine typische Autorikscha drei Räder und verfügt über eine Kabine aus Blech mit Fahrgastbereich. In der Regel verfügen Tuk Tuks über Zweitakt-Dieselmotoren und werden über eine Lenkstange gesteuert.Unterscheiden muss man hier zwischen kommerziell hergestellten Modellen und selbst zusammengeschraubte Fahrzeuge. Letztere bestehen allgemein aus dem Vorderteil und dem Motor eines Mopeds sowie aus einem Anhänger für die Fahrgäste auf zwei Rädern.Zu den kommerziellen Herstellern zählen zum Beispiel Suzuki und Daihatsu mit seiner Midget, welcher in Peru verstärkt unterwegs ist. In der Kritik sind Tuk Tuks vor allem wegen ihrer mangelnden Sicherheit. Insassen sind bei Unfällen oftmals nur unzureichend geschützt, da das dünne Blech kaum Schutz bietet.

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