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Jaguar XKRXKR 5.0 Kompressor Cabriolet
€ 62.900
Hoher Preis
Kilometerstand
67.000 km
Getriebe
Automatik
Erstzulassung
03/2013
Kraftstoff
Benzin
Leistung
375 kW (510 PS)
Verkäufer
Händler
Finanzierung
Basisdaten
- Karosserieform
- Cabrio
- Fahrzeugart
- Gebraucht
- Antriebsart
- Heck
- Sitzplätze
- 4
- Türen
- 2
- Länderversion
- Deutsche Ausführung
- Angebotsnummer
- 6
Fahrzeughistorie
- Kilometerstand
- 67.000 km
- Erstzulassung
- 03/2013
- HU
- Neu
- Fahrzeughalter
- 2
- Scheckheftgepflegt
- Ja
- Nichtraucherfahrzeug
- Ja
Technische Daten
- Leistung
- 375 kW (510 PS)
- Getriebe
- Automatik
- Hubraum
- 5.000 cm³
- Gänge
- 6
- Zylinder
- 8
- Leergewicht
- 2.185 kg
Energieverbrauch
- Schadstoffklasse
- Euro 5
- Umweltplakette
- 4 (Grün)
- Kraftstoff
- Super 95
- Kraftstoffverbrauch
12,3 l/100 km (komb.)
Ausstattung
Farbe und Innenausstattung
- Außenfarbe
- Schwarz
- Lackierung
- Metallic
- Farbe der Innenausstattung
- Schwarz
- Innenausstattung
- Vollleder
Fahrzeugbeschreibung
Es war einmal ein Auto, das kein gewöhnlicher Sportwagen sein wollte. Der Jaguar XKR Cabrio von 2013 war nicht der Typ, der laut schreiend auf den Parkplatz fuhr und jedem ins Gesicht brüllte: „Ich bin schnell!“ Nein – er kam leise, charmant und in maßgeschneidertem Blech daher. Ein Auto, das seinen Fahrern nicht nur Geschwindigkeit, sondern auch Stil versprach.
Unter seiner langen, eleganten Haube schlummerte ein 5,0-Liter-V8-Kompressor – ein Herz, das mit 530 PS so kräftig schlug, dass selbst ein Londoner Gentlemen die Etikette vergaß. Von 0 auf 100 km/h in rund 4,8 Sekunden war für ein Cabrio ebenfalls schlicht beeindruckend. Und das Geräusch dabei war kein simples Motorbrummen. Es war eher ein samtiger Donnerschlag, als würde James Bond persönlich die Queen zum Flughafen fahren.
Das Verdeck öffnete sich in etwa 18 Sekunden, was laut Jaguar „gerade lang genug sei, um jemanden zu beeindrucken, aber kurz genug, um es nicht peinlich zu machen“. Offen gefahren, mischte der XKR die Luft so elegant auf, dass man fast vergaß, dass man gerade 250 km/h fuhr. (elektronisch abgeregelt, selbstverständlich – man ist ja kein Barbar).
Im Innenraum gab es handvernähtes Leder, Echtholz (oder optional Carbon), und Knöpfe, die mehr nach Raumkapsel als nach Limousine aussahen. Statt eines klassischen Startknopfs drehte man an einem glänzenden Drehregler, der sich beim Start aus der Mittelkonsole erhob – ein Schauspiel, das jedem Technikliebhaber die Tränen in die Augen trieb. Und ja, das Navi war... sagen wir: typisch britisch höflich, aber nicht immer hilfreich. Wer mit dem 2013er XKR durch Italien fuhr, wusste bald, dass die britische Auffassung von „Abkürzung“ nicht immer vertrauenswürdig war.
Er war ein Auto für Menschen, die wussten, dass man Stil nicht kauft – man fährt ihn. Mit dem XKR konnte man zum Opernhaus rollen, das Dach öffnen, und plötzlich war man nicht nur Zuschauer, sondern die Hauptattraktion. Gleichzeitig konnte man mit einem kleinen Gasstoß jedem Porsche-Fahrer zeigen, dass Understatement manchmal verdammt schnell sein kann.
Heute ist der Jaguar XKR Cabrio von 2013 so etwas wie ein britischer Oldschool-Geheimtipp. Er ist nicht ganz so digital wie moderne Sportwagen, aber einer mit Charakter, Klang und Charme, die viele aktuelle Modelle vermissen lassen. Er ist der Typ, der bei einem Oldtimertreffen später kommt, aber alle Blicke auf sich zieht – und dabei duftet er noch leicht nach Leder, Benzin und englischer Noblesse.
Kurz gesagt, der Jaguar XKR Cabrio ist kein Auto, er ist eine gepflegte Unverschämtheit auf vier Rädern – ein Gentleman mit Krallen.
Unter seiner langen, eleganten Haube schlummerte ein 5,0-Liter-V8-Kompressor – ein Herz, das mit 530 PS so kräftig schlug, dass selbst ein Londoner Gentlemen die Etikette vergaß. Von 0 auf 100 km/h in rund 4,8 Sekunden war für ein Cabrio ebenfalls schlicht beeindruckend. Und das Geräusch dabei war kein simples Motorbrummen. Es war eher ein samtiger Donnerschlag, als würde James Bond persönlich die Queen zum Flughafen fahren.
Das Verdeck öffnete sich in etwa 18 Sekunden, was laut Jaguar „gerade lang genug sei, um jemanden zu beeindrucken, aber kurz genug, um es nicht peinlich zu machen“. Offen gefahren, mischte der XKR die Luft so elegant auf, dass man fast vergaß, dass man gerade 250 km/h fuhr. (elektronisch abgeregelt, selbstverständlich – man ist ja kein Barbar).
Im Innenraum gab es handvernähtes Leder, Echtholz (oder optional Carbon), und Knöpfe, die mehr nach Raumkapsel als nach Limousine aussahen. Statt eines klassischen Startknopfs drehte man an einem glänzenden Drehregler, der sich beim Start aus der Mittelkonsole erhob – ein Schauspiel, das jedem Technikliebhaber die Tränen in die Augen trieb. Und ja, das Navi war... sagen wir: typisch britisch höflich, aber nicht immer hilfreich. Wer mit dem 2013er XKR durch Italien fuhr, wusste bald, dass die britische Auffassung von „Abkürzung“ nicht immer vertrauenswürdig war.
Er war ein Auto für Menschen, die wussten, dass man Stil nicht kauft – man fährt ihn. Mit dem XKR konnte man zum Opernhaus rollen, das Dach öffnen, und plötzlich war man nicht nur Zuschauer, sondern die Hauptattraktion. Gleichzeitig konnte man mit einem kleinen Gasstoß jedem Porsche-Fahrer zeigen, dass Understatement manchmal verdammt schnell sein kann.
Heute ist der Jaguar XKR Cabrio von 2013 so etwas wie ein britischer Oldschool-Geheimtipp. Er ist nicht ganz so digital wie moderne Sportwagen, aber einer mit Charakter, Klang und Charme, die viele aktuelle Modelle vermissen lassen. Er ist der Typ, der bei einem Oldtimertreffen später kommt, aber alle Blicke auf sich zieht – und dabei duftet er noch leicht nach Leder, Benzin und englischer Noblesse.
Kurz gesagt, der Jaguar XKR Cabrio ist kein Auto, er ist eine gepflegte Unverschämtheit auf vier Rädern – ein Gentleman mit Krallen.
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