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Kilometerstand
80.000 km
Getriebe
Automatik
Erstzulassung
01/1966
Kraftstoff
Benzin
Leistung
162 kW (220 PS)
Verkäufer
Händler
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Finanzierung
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Basisdaten
- Karosserieform
- Cabrio
- Fahrzeugart
- Oldtimer
- Sitzplätze
- 4
- Türen
- 2
Fahrzeughistorie
- Kilometerstand
- 80.000 km
- Erstzulassung
- 01/1966
- HU
- 11/2024
- Fahrzeughalter
- 3
- Nichtraucherfahrzeug
- Ja
Technische Daten
- Leistung
- 162 kW (220 PS)
- Getriebe
- Automatik
- Hubraum
- 6.230 cm³
Energieverbrauch
- Kraftstoff
- Benzin
Ausstattung
- Komfort
- Armlehne
- Elektr. Fensterheber
- Lederausstattung
- Umklappbarer Beifahrersitz
- Unterhaltung/Media
- Radio
- Sicherheit
- Nebelscheinwerfer
- Servolenkung
- Extras
- Sommerreifen
Farbe und Innenausstattung
- Außenfarbe
- Schwarz
- Farbe der Innenausstattung
- Sonstige
- Innenausstattung
- Vollleder
Fahrzeugbeschreibung
Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich Willkommen bei der Firma A.S.A Cars GmbH. Schön das Sie auf uns und unsere Fahrzeuge aufmerksam geworden sind. Unsere Firmenphilosophie lautet: Kundenzufriedenheit, Qualität und Zuverlässigkeit. Natürlich nehmen wir auch gerne Ihre Wünsche und Träume entgegen und sind bereit das passende Auto für Sie zu finden, da wir auch außerhalb Deutschland gut vernetzt sind. Genug von uns nun zum Angebot:
Der Rolls-Royce Silver Cloud (dt.: Silberne Wolke) ist der PKW, den Rolls-Royce von April 1955 bis März 1966 in Serie herstellte. Er war der Nachfolger des Silver Dawn und wurde 1966 durch den Silver Shadow ersetzt.Die Straffung der Modellreihen bei Rolls-Royce/Bentley führte dazu, dass sich der Bentley S1 nur am Kühlergrill vom Silver Cloud unterscheiden lässt.Die Konstruktion unterschied sich deutlich von den Rolls-Royce der Vorkriegsjahre und war im Wesentlichen eine Weiterentwicklung des Vorgängers Silver Dawn; sie lag weitgehend in den Händen von J. P. Blatchley.
Der Silver Cloud III erschien 1963. Die äußeren Dimensionen waren leicht verändert, der Innenraum neu gestaltet und das Gewicht um fast 100 kg gesenkt. Verbesserungen am Motor umfassten 2″-SU-Vergaser an Stelle der alten mit 1 ¾″ Durchmesser der Serie II. Die Verdichtung des Motors stieg auf 9,0 : 1, da das höheroktanige Benzin auf den meisten Märkten der Welt dies zuließ. Rolls-Royce weigerte sich, wie schon beim Vorgängermodell, die genaue Motorleistung anzugeben, meinte aber, das neue Modell habe eine „vielleicht um 7 % höhere Leistung“. Diese höhere Motorleistung und das geringere Gewicht sorgten für etwas bessere Fahrleistungen. An den Trommelbremsen wurde hingegen festgehalten. Der Silver Cloud III hatte Doppelscheinwerfer, die denen des späteren Silver Shadow sehr ähnlich sahen und im Vergleich zu den vorangegangenen Baureihen des Silver Cloud eine bessere Lichtausbeute hatten. In Rolls-Royce-Dokumenten wird erwähnt, dass das Vieraugengesicht eingeführt wurde, um die Kunden auf den von Grund auf neuen Silver Shadow vorzubereiten bzw. um die letzte Serie Cloud im Vergleich mit dem neuen Wagen nicht allzu alt aussehen zu lassen.Trotz Kritik an den zurückhaltenden Änderungen verkaufte sich der Silver Cloud III so gut, dass Sonderschichten gefahren werden mussten, um alle Bestellungen abzuarbeiten. Die Produktion des Standard Steel Saloon endete daher zwar wie vorgesehen 1965, die letzten Sonderversionen wurden aber erst 1966 fertiggestellt. Eine Variante des Silver Cloud III ist ein inoffiziell als „Chinese Eye“ bekannter Viersitzer. Sein Design ist eine Weiterentwicklung des Cabriolets (im englischen Sprachraum als Drop-Head-Coupé bezeichnet, Cabriolets waren dort i.d.R viertürig mit komplett versenkbaren Seitenscheiben. Vom Silver Cloud wurden nur sehr wenige "echte" Cabriolets mit 4 Türen gebaut, alle anderen waren Drop-Head-Coupéts, teilweise mit Sonderkarosserien), das der Norweger Vilhelm Koren ursprünglich für den Bentley S2 Continental entworfen hatte und das beim hauseigenen Karosserier Park Ward hergestellt worden war. Rolls-Royce erwarb 1961 das Karosseriebauunternehmen H. J. Mulliner & Co. und legte es mit Park Ward zusammen (das seit 1939 ganz zu Rolls-Royce gehörte). Daraus entstand H.J. Mulliner, Park Ward Inc. (MPW). Zum überarbeiteten Koren-Entwurf kam nun auch ein Fixed Head Coupe (Coupé) mit scharf geschnittener Dachlinie. Um die MPW-Anlagen in Willesden besser auszulasten, wurde erstmals auch eine Rolls-Royce Variante aufgelegt. Anders als das Bentley-Gegenstück mit dem Continental-Motor erhielt dieses aber keine Leistungssteigerung. Die versetzt angeordneten Doppelscheinwerfer, die dieser Variante ihren Spitznamen gaben, erhielt auch der entsprechende S3 Continental. Insbesondere die Coupé-Version nimmt viele Details des späteren Silver Shadow vorweg. Von diesem Modell wurden nur 100 Stück gefertigt, einschließlich des Cabriolets, das Peter Sellers vier Jahre lang besaß, und eines weiteren, das unter anderem Lucille Ball gehörte. Eine blaue Cabrioletversion wurde auch vom Hauptdarsteller im britischen Film Blow Up von 1966 gefahren.
Zum Verkauf steht ein Rolls-Royce Silver Cloud III 6.2 V8 Cabrio mit 162 kw-220 ps und 6.230 ccm, 4-Gang-Automatikgetriebe. Wertgutachte von 2015 ( Note 2+ ).
Zwischenverkauf und Irrtümer für dieses Angebot sind ausdrücklich vorbehalten. Die Fahrzeugbeschreibung dient lediglich der allgemeinen Identifizierung des Fahrzeuges und stellt keine Gewährleistung im kaufrechtlichen Sinne dar. Ausschlaggebend sind einzig und allein die Vereinbarungen in der
herzlich Willkommen bei der Firma A.S.A Cars GmbH. Schön das Sie auf uns und unsere Fahrzeuge aufmerksam geworden sind. Unsere Firmenphilosophie lautet: Kundenzufriedenheit, Qualität und Zuverlässigkeit. Natürlich nehmen wir auch gerne Ihre Wünsche und Träume entgegen und sind bereit das passende Auto für Sie zu finden, da wir auch außerhalb Deutschland gut vernetzt sind. Genug von uns nun zum Angebot:
Der Rolls-Royce Silver Cloud (dt.: Silberne Wolke) ist der PKW, den Rolls-Royce von April 1955 bis März 1966 in Serie herstellte. Er war der Nachfolger des Silver Dawn und wurde 1966 durch den Silver Shadow ersetzt.Die Straffung der Modellreihen bei Rolls-Royce/Bentley führte dazu, dass sich der Bentley S1 nur am Kühlergrill vom Silver Cloud unterscheiden lässt.Die Konstruktion unterschied sich deutlich von den Rolls-Royce der Vorkriegsjahre und war im Wesentlichen eine Weiterentwicklung des Vorgängers Silver Dawn; sie lag weitgehend in den Händen von J. P. Blatchley.
Der Silver Cloud III erschien 1963. Die äußeren Dimensionen waren leicht verändert, der Innenraum neu gestaltet und das Gewicht um fast 100 kg gesenkt. Verbesserungen am Motor umfassten 2″-SU-Vergaser an Stelle der alten mit 1 ¾″ Durchmesser der Serie II. Die Verdichtung des Motors stieg auf 9,0 : 1, da das höheroktanige Benzin auf den meisten Märkten der Welt dies zuließ. Rolls-Royce weigerte sich, wie schon beim Vorgängermodell, die genaue Motorleistung anzugeben, meinte aber, das neue Modell habe eine „vielleicht um 7 % höhere Leistung“. Diese höhere Motorleistung und das geringere Gewicht sorgten für etwas bessere Fahrleistungen. An den Trommelbremsen wurde hingegen festgehalten. Der Silver Cloud III hatte Doppelscheinwerfer, die denen des späteren Silver Shadow sehr ähnlich sahen und im Vergleich zu den vorangegangenen Baureihen des Silver Cloud eine bessere Lichtausbeute hatten. In Rolls-Royce-Dokumenten wird erwähnt, dass das Vieraugengesicht eingeführt wurde, um die Kunden auf den von Grund auf neuen Silver Shadow vorzubereiten bzw. um die letzte Serie Cloud im Vergleich mit dem neuen Wagen nicht allzu alt aussehen zu lassen.Trotz Kritik an den zurückhaltenden Änderungen verkaufte sich der Silver Cloud III so gut, dass Sonderschichten gefahren werden mussten, um alle Bestellungen abzuarbeiten. Die Produktion des Standard Steel Saloon endete daher zwar wie vorgesehen 1965, die letzten Sonderversionen wurden aber erst 1966 fertiggestellt. Eine Variante des Silver Cloud III ist ein inoffiziell als „Chinese Eye“ bekannter Viersitzer. Sein Design ist eine Weiterentwicklung des Cabriolets (im englischen Sprachraum als Drop-Head-Coupé bezeichnet, Cabriolets waren dort i.d.R viertürig mit komplett versenkbaren Seitenscheiben. Vom Silver Cloud wurden nur sehr wenige "echte" Cabriolets mit 4 Türen gebaut, alle anderen waren Drop-Head-Coupéts, teilweise mit Sonderkarosserien), das der Norweger Vilhelm Koren ursprünglich für den Bentley S2 Continental entworfen hatte und das beim hauseigenen Karosserier Park Ward hergestellt worden war. Rolls-Royce erwarb 1961 das Karosseriebauunternehmen H. J. Mulliner & Co. und legte es mit Park Ward zusammen (das seit 1939 ganz zu Rolls-Royce gehörte). Daraus entstand H.J. Mulliner, Park Ward Inc. (MPW). Zum überarbeiteten Koren-Entwurf kam nun auch ein Fixed Head Coupe (Coupé) mit scharf geschnittener Dachlinie. Um die MPW-Anlagen in Willesden besser auszulasten, wurde erstmals auch eine Rolls-Royce Variante aufgelegt. Anders als das Bentley-Gegenstück mit dem Continental-Motor erhielt dieses aber keine Leistungssteigerung. Die versetzt angeordneten Doppelscheinwerfer, die dieser Variante ihren Spitznamen gaben, erhielt auch der entsprechende S3 Continental. Insbesondere die Coupé-Version nimmt viele Details des späteren Silver Shadow vorweg. Von diesem Modell wurden nur 100 Stück gefertigt, einschließlich des Cabriolets, das Peter Sellers vier Jahre lang besaß, und eines weiteren, das unter anderem Lucille Ball gehörte. Eine blaue Cabrioletversion wurde auch vom Hauptdarsteller im britischen Film Blow Up von 1966 gefahren.
Zum Verkauf steht ein Rolls-Royce Silver Cloud III 6.2 V8 Cabrio mit 162 kw-220 ps und 6.230 ccm, 4-Gang-Automatikgetriebe. Wertgutachte von 2015 ( Note 2+ ).
- Zulassungsservice!
- Inzalungnahme Ihres Gebrauchtwagens möglich.
- Besichtigungstermine an Sonn-und Feiertagen, nach vorheriger Absprache möglich.
- Unsere Öffnungszeiten:
- Montag bis Freitag 09.00 Uhr - 17.00 Uhr.
- Samstag 10.00 Uhr - 13.00 Uhr
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- 48 Monate
- Monatliche Rate
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- Mehr-km Kosten
- € 0,0700
- Minder-km Vergütung
- € 0,0300
- Effektiver Jahreszins
- 7,66 %
- Sollzins geb. p.a.
- 7,4 % kombiniert
- Nettodarlehen
- € 26.780,-
- Schlussrate
- € 0,-
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