Subaru bringt im Forester erstmals einen Mildhybrid. Dabei wird dem nunmehr optimierten 4-Zylinder-Boxer ein kompakter Elektroantrieb zur Seite gestellt. Wie sich der neue Subaru Forester e-Boxer fahren lässt, konnten wir auf Einladung des Herstellers nun erstmals im Umland von Dresden herausfinden.
Mit dem Levorg spielt Subaru schon seit einiger Zeit in der Liga der Mittelklasse-Kombis. Nun haben die Japaner dem Allradler den Turbomotor entnommen und ihm dafür einen Zweiliter-Saugmotor eingepflanzt. Was diese Kombination kann, haben wir in unserem Test herausgefunden.
Mittlerweile ist der Subaru BRZ im verflixten siebten Produktionsjahr angekommen. Nach dem vorübergehenden Wegfall des legendären WRX STI in Europa, hält hierzulande einzig er die Stellung im Sportlager von Subaru. Was uns am BRZ nach wie vor gefällt und was nicht - das klärt unser Fahrbericht.
Alles neu macht der Mai – bis das soweit ist, muss noch ein wenig Zeit ins Land verstreichen. Aber auch der momentane Vor-Frühling bringt bekanntlich Neuerungen mit sich. So auch bei Subaru, wo pünktlich zum Frühlingsanfang der Impreza und der XV einer Frischekur unterzogen werden.
Wer saust so schnell durch Wald und Wind? Es ist der Förster mit seinem Forester. So suggeriert es das Titelbild der entsprechenden Subaru-Broschüre. Tatsächlich bleibt der zuletzt vor einem Jahr runderneuerte, 4,60 Meter lange Gelände-Kombi des japanischen Allradspezialisten allen Klischees treu.
In den USA ist die Neuauflage des Outback schon ein Hit und trägt wesentlich dazu bei, dass Subaru dort im letzten Jahr mit 513.000 Verkäufen in Summe mehr Autos abgesetzt hat als die ungleich größere Marke Volkswagen. Ab 28. März 2015 geht der Japaner auch in Europa auf Kundenfang.
Anfang 2007 begründete Nissan mit dem Qashqai ein neues Segment: Als Crossover bezeichneten die Japaner das mit Offroad-Akzenten geschmückte Kompaktmodell. Ein Glücksgriff, wie sich zeigte, denn das urban auftretende SUV erfreut sich seither einer unvermindert großen Beliebtheit.
Was war das damals für eine Prospektidylle. Der Förster, ganz in grünem Tuch gehüllt und mit Gummistiefeln versehen, machte sich mit seinem vierradgetriebenem Fahrzeug auf, um Wald und Wiesen zu erkunden. Von suburbanem Lifestyle keine Spur.
Wenn Sie nicht eindimensional auf die deutschen Verkaufsschlager fokussiert sind, Sie sich vielleicht sogar lieber vom Massengeschmack abheben wollen, dann sollten Sie beim nächsten Kombikauf unbedingt Subaru Legacy und Volvo V70 in die engere Wahl ziehen.
Subaru zählt nicht unbedingt zu den emotionalen Automarken, versprühen die japanischen Allradler meist eine etwas spröde Aura trotz einiger Technik-Leckerbissen wie dem Boxermotor.
Es gibt Autos, die einem lange in Erinnerung bleiben. Weil sie so gut sind. Oder weil sie so schlecht sind. Und es gibt Autos, die man recht schnell vergisst; weil sie so erfreulich normal sind. Eine nicht zu verachtende Tugend, in der schillernden Auto-Welt. Der Subaru Forester hat diese Tugend.
Optisch ganz sanft überarbeitet startet der Subaru Forester ins neue Jahr. Weitaus größer sind die Änderungen unter der Haube, auch wenn es auf den ersten Blick gar nicht so scheint. Und bei den Getrieben hat sich leider nichts getan.
Mit so genanntem Badge-Engineering (target=undefined), also der Umetikettierung anderer Modelle, hat Subaru reichlich Erfahrung.