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Automatik oder Schaltung: Alle Vor- und Nachteile im Vergleich

Persönliche Vorlieben und das Budget sind nur zwei der vielen Faktoren, die die Entscheidung für die Getriebeart des eigenen Autos erschweren. Manuelle und automatische Schaltungen kommen mit Vor- und Nachteilen – welche das sind? Mehr dazu in unserem Beitrag!

Getriebearten: Welche gibt es & wie funktionieren Schaltgetriebe eigentlich?

Je nach Getriebeart des Fahrzeugs unterscheiden sich das Fahrgefühl und die aktive Beteiligung der Fahrenden an der Fahrt enorm. Während manche Autofans auf Selbstbestimmtheit und Fahrspaß mit manueller Schaltung setzen, freuen andere sich über besonderen Fahrkomfort durch Automatik.

Überblick verschiedener Getriebearten:

Getriebeart Vorteile Nachteile
Manuelle Schaltung Kostengünstig, bietet ein authentisches Fahrerlebnis abhängig von Fahrzeugtyp und Fahrweise, kann Kraftstoffeffizienz verbessern Erhöhter Bedienungsaufwand in bestimmten Fahrsituationen, das Kuppeln kann als anstrengend empfunden werden, Kupplung ist ein teures Verschleißteil
Automatisierte Schaltung Preislich attraktive Automatikoption, kompakt und ideal für kleine Fahrzeuge Spürbare Schaltverzögerungen, Unterbrechungen der Antriebskraft
Wandler-Automatik Langlebiges Schaltverhalten ohne Antriebskraftunterbrechung Kann in bestimmten Fahrzeugvarianten hochpreisig sein
Doppelkupplungsgetriebe Ausgezeichnete Beschleunigungswerte ohne Verlust der Antriebskraft Hohe Kosten
Stufenloses Getriebe (CVT) Effizient im Kraftstoffverbrauch, kontinuierliches Fahren ohne Schaltverzögerungen oder Antriebskraftunterbrechungen Anfälligkeit der Getriebekette für Verschleiß

Manuelle Schaltung erklärt

Beim Fahren eines Autos mit manuellem Schaltgetriebe konzentrieren Fahrende sich neben dem Straßenverkehr zusätzlich auf die Kupplung und den Schalthebel des Fahrzeugs. Sobald der linke Fuß der fahrenden Person die Kupplung betätigt, wird die Verbindung zwischen Motor und Getriebe überbrückt und der Gang lässt sich wechseln, ohne dass die Räder angetrieben werden.

Der korrekte Gang lässt sich basierend auf der gewünschten Fahrgeschwindigkeit und der Fahrbahnbedingungen bestimmen. Höhere Gänge ermöglichen hierbei höhere Geschwindigkeiten, während niedrigere Gänge mehr Kraft und Beschleunigung bieten.

Die Funktionsweise des Schaltgetriebes

Automatisiertes Schaltgetriebe erklärt

Im Gegensatz zu einem Fahrzeug mit manueller Schaltung wechselt ein Fahrzeug mit Automatikgetriebe die Gänge beim Fahren automatisch – die fahrende Person kann sich voll und ganz auf den Straßenverkehr und das Geschehen um sie herum konzentrieren. Die wohl gängigste Bauweise einer automatischen Schaltung ist das hydraulische Drehmomentwandlergetriebe.

Automatisierte Schaltgetriebe – Ein Überblick über die Vor- und Nachteile:

  • Preiswert unter den Automatikvarianten
  • Kompakte Bauweise, ideal für kleinere Fahrzeuge
  • Nachteil: Wahrnehmbare Verzögerungen beim Schalten und Unterbrechungen der Kraftübertragung während der Beschleunigung

Wandler-Automatik

Das Wandler-Automatikgetriebe gilt als der traditionelle Favorit unter den Automatikgetrieben. Kennzeichnend für dieses Getriebe ist die Integration einer hydrodynamischen Kupplung zwischen Motor und Getriebe, die als effizienter Drehmomentwandler fungiert. Diese Technologie minimiert den Verschleiß durch Aufrechterhaltung niedriger Motordrehzahlen, was den Motor schont und dessen Lebensdauer verlängert. Typischerweise sind hydrodynamische Automatikgetriebe mit sechs bis acht Gängen ausgestattet, wobei einige Modelle, wie die 9G-Tronic von Mercedes-Benz, sogar über neun Gänge verfügen.

Ein großer Vorteil der Wandler-Automatik ist der fast nahtlose und unterbrechungsfreie Gangwechsel, der für ein äußerst komfortables Fahrerlebnis sorgt. Allerdings ist zu beachten, dass für Fahrzeuge mit dieser Getriebeart im Vergleich zu Modellen mit manueller Schaltung ein Aufpreis von etwa 1.500 bis 2.500 Euro anfällt.

Wandler-Automatik – Vor- und Nachteile im Überblick:

  • Langlebiges und verschleißarmes Schalten
  • Ununterbrochene Kraftübertragung während des Beschleunigens
  • Nachteil: Kann je nach Automodell deutlich teurer sein

Doppelkupplungsgetriebe

Auch bekannt unter dem Namen Direktschaltgetriebe oder kurz "DSG", wurde diese Getriebetechnologie erstmals in den 1980er Jahren von Porsche vorgestellt und findet heute eine breite Anwendung bei vielen Herstellern, in Fahrzeugen vom Kleinwagen bis hin zu Sportwagen. Ein Doppelkupplungsgetriebe setzt sich aus zwei automatischen Teilgetrieben zusammen, wobei jedes Getriebe eine eigene Kupplung besitzt – eines für die geraden und das andere für die ungeraden Gänge. Dies ermöglicht ruckfreie Schaltvorgänge durch die simultane Aktivierung der Kupplungen: Während eine Kupplung öffnet, schließt die andere, was nahtlose Übergänge und exzellente Beschleunigungswerte ohne Unterbrechung der Zugkraft ermöglicht.

Beispielsweise verfügt Ferrari ausschließlich über Fahrzeugmodelle, die mit Doppelkupplungsgetrieben ausgestattet sind, was die hohe Wertschätzung dieser Technologie in der Automobilbranche unterstreicht. Allerdings hat diese technische Raffinesse ihren Preis: Fahrzeuge mit Doppelkupplungsgetrieben sind im Durchschnitt etwa 2.000 Euro teurer als ihre Pendants mit manueller Schaltung.

Doppelkupplungsgetriebe – Überblick der Vor- und Nachteile:

  • Herausragende Beschleunigung ohne Unterbrechung der Antriebskraft
  • Flüssige Gangwechsel
  • Nachteil: Erhöhter Anschaffungspreis

CVT-Getriebe

Kegelscheiben und eine Kette statt Zahnräder: Das CVT-Getriebe unterscheidet sich von anderen Automatikgetrieben. Das Konzept, das hinter diesem Aufbau steht, nennt sich „CVT“. CVT steht für „continuously variable transmission“ beziehungsweise „kontinuierlich variable Übersetzung“. Hierbei wird auf festgelegte Schaltstufen verzichtet und die Übersetzung von Drehzahl auf Drehmoment ohne einzelne Gänge an die Geschwindigkeit angepasst. Das macht sich beim Fahren bemerkbar. Denn: ohne Schaltstufen - keine Schaltpausen und kein Zugkraftverlust. Ein weiterer Vorteil eines CVT-Getriebes: Es spart Sprit. Das liegt daran, dass der Motor durchgängig mit der effizientesten Übersetzung von Drehzahl zu Drehmoment läuft.

Obwohl es Vorteile bietet, wird das CVT-Getriebe nicht oft eingesetzt. Der Grund: Der sogenannte „Gummiband-Effekt“. Dieser sorgt dafür, dass das Motorengeräusch immer gleich bleibt – trotz Beschleunigung. Das ist für die meisten Fahrer ungewohnt, da das übliche Lauter-Werden des Motors entfällt. Gerade frisch auf CVT-Getriebe umgestiegene Fahrer sind dadurch verunsichert und vermuten einen Motorschaden. Bei neueren Fahrzeugmodellen mit CVT-Getriebe wurde dieses Problem zwar bereits behoben, doch die Skepsis bleibt. Darüber hinaus ist die Getriebe-Kette einer starken Belastung ausgesetzt und verschleißt dadurch schneller als andere automatische Kupplungen. Als einer der wenigen Hersteller setzt Subaru auf das stufenlose Getriebe. Es liegt mit einem Durchschnittspreis von 1.500 Euro im mittleren Preissegment.

CVT-Getriebe – Vor- und Nachteile auf einen Blick:

  • Kraftstoff sparend
  • keine Schaltpausen oder Zugkraftunterbrechungen durch stufenloses Getriebe ohne Zahnräder
  • Nachteil: Getriebe-Kette verschleißt

Preisunterschiede zwischen manueller Schaltung und Automatik

Die preislichen Unterschiede zwischen einem Fahrzeug mit manueller Schaltung und einem Fahrzeug mit Automatikgetriebe können je nach Hersteller, Modell und Region variieren. Allgemein lässt sich jedoch sagen, dass Fahrzeuge mit Automatikgetriebe in der Regel teurer sind als Fahrzeuge mit manueller Schaltung. Verschiedene Komponenten beeinflussen hierbei die Preisbestimmung der Fahrzeuge:

  • Herstellungskosten: Die Konstruktion und Herstellung eines Automatikgetriebes ist in der Regel aufwendiger und erfordert eine präzise Fertigung. Dies kann zu höheren Produktionskosten führen, die sich dann auf den Verkaufspreis des Fahrzeugs auswirken.

  • Technologie und Ausstattung: Automatikgetriebe sind mit fortschrittlicheren Technologien und zusätzlichen Funktionen ausgestattet, um den Gangwechsel zu automatisieren. Dies beinhaltet die Steuerungseinheit, Sensoren und Aktuatoren, die den Betrieb des Getriebes überwachen und steuern. Diese zusätzliche Technologie und Ausstattung trägt zu den höheren Kosten eines Fahrzeugs mit Automatikgetriebe bei.

  • Nachfrage und Angebot: Die Nachfrage nach Fahrzeugen mit Automatikgetriebe variiert je nach Region und Marktpräferenzen. In einigen Ländern oder Märkten bevorzugen die meisten Interessenten Fahrzeuge mit Automatikgetriebe, was zu einer höheren Nachfrage führt. Dies kann dazu führen, dass Automatikgetriebe in diesen Märkten gängiger und möglicherweise günstiger sind. In anderen Regionen, in denen manuelle Schaltungen beliebter sind, können Fahrzeuge mit Automatikgetriebe tendenziell teurer sein, da sie möglicherweise nicht so häufig angeboten werden.

Es ist wichtig anzumerken, dass sich die preislichen Unterschiede zwischen Autos mit manueller Schaltung und Automatikgetriebe in den letzten Jahren verringert haben. Die Entwicklung von Technologien und Produktionsprozessen hat dazu beigetragen, die Kosten für Automatikgetriebe zu senken. Dennoch ist es weiterhin üblich, dass Fahrzeuge mit Automatikgetriebe in der Regel etwas teurer sind als ihre manuell geschalteten Gegenstücke.

Manuelle Schaltung vs. automatisiertes Schaltgetriebe: Vor- und Nachteile

Wer sich nicht sicher ist, welche Getriebeart die richtige Wahl für den persönlichen Fahrstil darstellt, findet hier alle Vor- und Nachteile von Automatik und manuellen Schaltgetrieben auf einen Blick:

Vorteile Nachteile
Kosteneffizienz: Fahrzeuge mit manueller Schaltung sind in der Regel günstiger in der Anschaffung und auch kostengünstiger in Bezug auf Wartung und Reparaturen. Automatikgetriebe sind technisch komplexer und erfordern in der Regel teurere Reparaturen und regelmäßige Wartung. Komplexeres Fahrerlebnis: Eine manuelle Schaltung erfordert vom Fahrenden aktive Eingriffe in den Prozess des Gangwechsels, was eine gewisse Konzentration und Übung erfordert. Das Bedienen von Kupplung und Schaltknauf erfordert Geschick und kann vor allem in dichtem Verkehr oder bei längeren Fahrten ermüdend sein.
Mehr Kontrolle: Mit einer manuellen Schaltung haben Fahrende die volle Kontrolle über den Gangwechsel. Dies kann besonders in bestimmten Fahrsituationen wie beim Überholen oder bei sportlicher Fahrweise von Vorteil sein. Fahrende können die Drehzahl und das Drehmoment des Motors besser ausnutzen und das Fahrzeug präziser steuern. Bequemlichkeit im Stadtverkehr: Im Stop-and-Go-Verkehr kann eine manuelle Schaltung lästig sein. Häufiges Schalten zwischen den Gängen, insbesondere im dichten Stadtverkehr, erfordert eine häufige Betätigung der Kupplung und kann ermüdend wirken. Im Vergleich dazu kann ein Automatikgetriebe ein bequemeres und entspannteres Fahrerlebnis bieten.
Weniger Kraftstoffverbrauch: Manuelle Schaltgetriebe ermöglichen eine direktere Kraftübertragung vom Motor auf die Räder. Dadurch kann der Fahrer die Schaltvorgänge optimieren und den Motor in einem effizienten Drehzahlbereich halten. In einigen Fällen können Fahrzeuge mit manueller Schaltung daher eine bessere Kraftstoffeffizienz aufweisen als Fahrzeuge mit Automatikgetriebe. Anfahren am Berg: In einigen Fahrsituationen kann eine manuelle Schaltung Einschränkungen haben. Zum Beispiel kann es schwierig sein, auf steilen Hängen anzufahren, insbesondere wenn der Fahrende nicht genügend Erfahrung mit der Kupplung hat. Ebenso kann das Schalten während des Fahrens in engen Kurven oder bei schlechten Straßenbedingungen herausfordernd sein.

Automatisiertes Schaltgetriebe: Besonderer Fahrkomfort für tieferen Griff ins Portemonnaie

Für etwas mehr Budget können Interessenten und Fahrende mit Fokus auf Fahrkomfort sich auf ein Fahrzeug mit Automatik freuen. Ein automatisches Schaltgetriebe kommt mit vielen Vorteilen, bringt aber auch einige Nachteile mit sich.

Vorteile Nachteile
Bequemlichkeit und Komfort: Ein Automatikgetriebe bietet ein einfacheres und komfortableres Fahrerlebnis, insbesondere in Staus oder im Stop-and-Go-Verkehr. Der Fahrende muss nicht ständig zwischen den Gängen wechseln und die Kupplung betätigen. Das Getriebe übernimmt diese Aufgaben automatisch, was zu einem entspannteren Fahrverhalten führt. Höherer Kraftstoffverbrauch: Der Kraftstoffverbrauch ist im Durchschnitt bis zu einem Liter pro 100 gefahrene Kilometer höher.
Einfache Bedienung: Ein Automatikgetriebe ist leichter zu bedienen, da der Fahrende nicht manuell schalten muss. Es gibt nur die Auswahl zwischen Parken, Vorwärts, Neutral und Rückwärts. Dadurch wird das Fahren insgesamt einfacher, insbesondere für Fahranfänger oder Personen mit körperlichen Einschränkungen. Reparatur- und Instandhaltungskosten: Ältere Automatikgetriebe benötigen einen regelmäßigen Ölwechsel. Hat das Getriebe einen Schaden, wird der Wechsel erheblich teurer als bei einer manuellen Schaltung. Dafür gibt es jedoch keine Abnutzung bei der Kupplung, die bei älteren Fahrzeugen auch gewartet oder mitunter ausgetauscht werden muss.
Resale- und Wiederverkaufswert: In einigen Märkten und Regionen haben Fahrzeuge mit Automatikgetriebe einen höheren Wiederverkaufswert und lassen sich leichter verkaufen. Viele Autokäufer bevorzugen mittlerweile Fahrzeuge mit Automatikgetriebe, was die Nachfrage und den Marktwert erhöht. Eingeschränkte Kontroll: Obwohl Automatikgetriebe in Bezug auf Komfort und Bequemlichkeit überlegen sind, bieten sie dem Fahrenden weniger direkte Kontrolle über das Fahrzeug. Manuelle Schaltgetriebe ermöglichen es der fahrenden Person, die Schaltvorgänge nach Bedarf anzupassen und das Fahrverhalten präziser zu steuern. Mit einem Automatikgetriebe kann der Fahrer diese Kontrolle nicht so direkt ausüben.

Fahranfänger aufgepasst: Welche Getriebeart sich besser eignet

Die Wahl zwischen Automatik- und manueller Schaltung für Fahranfänger hängt von verschiedenen Faktoren ab. In der Regel wird Fahranfängern oft geraten, mit einem Fahrzeug mit Automatikgetriebe zu beginnen. Ein Automatikgetriebe bietet eine einfachere Bedienung, da der Fahrende sich nicht auf das Schalten und Kuppeln konzentrieren muss. Dies ermöglicht es Fahranfängern, sich besser auf andere Aspekte des Fahrens zu konzentrieren.

Zudem sind Fahrzeuge mit Automatikgetriebe im Stop-and-Go-Verkehr oder bei häufigen Geschwindigkeitsänderungen, wie sie in städtischen Gebieten häufig vorkommen, bequemer zu fahren. Mit zunehmender Erfahrung und Vertrautheit mit dem Fahren können Fahranfänger dann auf ein Fahrzeug mit manueller Schaltung umsteigen.

Individuelle Präferenzen und Möglichkeiten beachten

Letztendlich sollte die Wahl des Getriebes immer den individuellen Präferenzen, Fähigkeiten und Budget des Fahranfängers entsprechen. Wenn ein Fahrer beim Start der Fahrausbildung bereits weiß, dass ein Fahrzeug mit Automatik im Nachhinein nicht im Budget ist, sollte die Ausbildung beispielsweise lieber mit einem manuellen Schaltgetriebe durchgeführt werden.

Fazit - Was ist denn nun besser?

In der Frage “Manuelle Schaltung oder Automatik” lässt sich keine eindeutige Antwort finden. Je nach Präferenz, Fahrerfahrung, Budget und Co. kann sich die Entscheidung zwischen den zwei Optionen für jede Person stark unterscheiden. Ebenso kann es gut sein, dass Fahrende die verschiedenen Vor- und Nachteile der Getriebeoptionen nicht als solche empfinden und persönliche Erfahrungen auseinandergehen.

Wichtig ist, dass jeder Fahrer bei der Entscheidung der Getriebeart ehrlich auf die eigenen Fähigkeiten und Anforderungen an ein Fahrzeug schaut, um die beste Fahrerfahrung zu ermöglichen.

FAQ

Da jeder Fahrer im Straßenverkehr individuelle Erfahrungen macht und Präferenzen mitbringt, lässt sich diese Frage nicht direkt beantworten. Je nach Fahrerfahrung, Budget und persönlicher Präferenzen kann sich das perfekte Schaltgetriebe von Person zu Person unterscheiden.

Mit einem manuellen Schaltgetriebe lässt sich im Vergleich zur Automatik bei bewusster Fahrweise bis zu einem Liter Kraftstoff pro 100 Fahrkilometer einsparen.

Zu den Nachteilen eines Automatikgetriebes gehören beispielsweise eingeschränkte Fahrkontrolle, da sich Gänge nicht eigenständig wechseln lassen, höhere Reparatur- und Instandhaltungskosten und ein höherer Kraftstoffverbrauch.

Geht es um den Beschleunigungsvorgang, sind neuere Automatikgetriebe schneller als handbetriebene. Bei der Höchstgeschwindigkeit liegt wiederum die Handschaltung vorne.

Bei Schnee und glatten Straßen haben Automatikgetriebe die Nase vorn. Durch sie lässt sich die Kraft des Motors besser dosieren, wodurch man beispielsweise sanft anfahren kann. Auch moderne Automatikfahrzeuge sind teilweise schon mit einem Winterprogramm ausgestattet.

Die Buchstaben auf dem Ganghebel bedeuten folgendes: P= Parken

R= Rückwärts

N= Neutral (Leerlauf)

D= Drive

Manchmal finden sich auch ein S = Sport und ein B = Brake.

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