Schnell mal ein Auto: Car-Sharing versus Miete

Ob in den Kurzurlaub düsen, schnell mal ins Möbelhaus zum Shoppen, in einer fremden Stadt mobil sein: Man muss nicht immer ein eigenes Auto besitzen, um eines fahren zu können. Car-Sharing oder Automiete macht den Autobesitz als kurzes Vergnügen möglich. So kann jeder ganz spontan und flexibel einsteigen und losfahren.

Car-Sharing

Inzwischen gibt es die Car-Sharing Flitzer in allen Größen und nahezu in allen Städten. Viele unterschiedliche Firmen buhlen um die Gunst der Car-Sharing-Nutzer. Eine wirklich tolle und flexible Sache, wenn es um das Thema Nachhaltigkeit geht. Denn du fährst und besitzt ein Auto nur dann, wenn du es auch wirklich brauchst und ansonsten können es andere nutzen. Nachteil ist der relativ hohe Preis, die eingeschränkten Rückgabeorte sowie der Zustand des gebuchten Autos, der manchmal eine Überraschung sein kann. Unser Tipp: Kleinere Schäden kannst du bereits vor dem Einsteigen per App dokumentieren. Und achte auf Autos, die du nach der Nutzung tanken oder aufladen kannst. So verdienst du dir bei einem kleinen Umweg Fahrminuten, die auf deinem Konto gutgeschrieben werden.

Miete

Nicht ganz so spontan und flexibel wie Car-Sharing – dafür aber unterm Strich günstiger ist der klassische Mietwagen. Mal für ein verlängertes Wochenende, mal um einen schicken Flitzer auszuprobieren – Gründe für ein Auto zur Miete gibt es viele. Besonders am Urlaubsort ist ein Mietwagen durch nichts zu schlagen – denn weltweit gibt es unendlich viele Anbieter, die gute Paketpreise bereithalten. Wie teuer der Wagen dann letztendlich wird, hat natürlich mit dem Modell und der Ausstattung zu tun. Wehrmutstropfen: Das Mietauto hat keine flexible Rückgabestelle und muss vor Rückgabe je nach Tankregelung aufgetankt werden – sofern nichts anderen vereinbart wurde. Unser Tipp: Achte auf jeden Fall auf Inklusivleistungen wie Kilometerpauschale, Versicherung und auf die Tankregelung.