CDX heißt die nobelste Ausstattungslinie des Chevrolet Nubira. In der Aufpreisliste findet sich als sinnvolles Extra nur noch die Flüssiggasanlage. In ESP, Bremsassistent und mindestens zwei weitere Airbags fehlen dagegen. Stellt sich die Frage: Fährt man dank Gas dafür wenigstens günstig?
Angesichts der hohen Spritpreise beginnen viele Autofahrer über Alternativen zum Erdöl nachzudenken. Doch viele Techniken, wie Elektro- oder Wasserstoffantrieb, stecken noch in den Kinderschuhen. Die momentan einzig wirkliche Option ist Erd- oder Flüssiggas.
Kleinwagen sind die „besseren“ Autos. Sie brauchen weniger Sprit, beanspruchen weniger Verkehrsfläche und bieten dennoch oft eine vernünftige Performance, die für 95 Prozent der Einsatzzwecke ausreicht.
Sparen ist angesagt, vor allem wenn es um Spritkosten geht. Günstige Cityflitzer sind daher begehrt. Wenn man ihnen dann auch noch etwas günstigeres als Benzin einflößen kann, spart man gleich doppelt.
So unscheinbar kommt also die Zukunft daher. Unter dem weitgehend unspektakulären Blech des GM Sequel steckt die Antriebstechnik von morgen. Eine Brennstoffzelle versorgt nicht nur den Elektromotor mit Strom, sondern auch Lenkung, Bremsen und Federung.