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Porsche 911E 2.0 Targa - Sportomatic *Matching Numbers* FIVA
€ 94.000
Keine Angabe
Autoforum NRW GmbH
Kilometerstand
8.759 km
Getriebe
Schaltgetriebe
Erstzulassung
07/1969
Kraftstoff
Benzin
Leistung
103 kW (140 PS)
Verkäufer
Händler
Finanzierung
Basisdaten
- Karosserieform
- Coupé
- Fahrzeugart
- Gebraucht
- Antriebsart
- Heck
- Sitzplätze
- 4
- Türen
- 2
- Länderversion
- Schweden
- Angebotsnummer
- 126.2025.050
Fahrzeughistorie
- Kilometerstand
- 8.759 km
- Erstzulassung
- 07/1969
- Nichtraucherfahrzeug
- Ja
Technische Daten
- Leistung
- 103 kW (140 PS)
- Getriebe
- Schaltgetriebe
- Hubraum
- 1.997 cm³
- Gänge
- 4
- Zylinder
- 6
Energieverbrauch
- Umweltplakette
- 4 (Grün)
- Kraftstoff
- Super 95
Farbe und Innenausstattung
- Außenfarbe
- Grün
- Farbe laut Hersteller
- Irishgreen (6806)
- Farbe der Innenausstattung
- Schwarz
Fahrzeugbeschreibung
1969 Porsche 911 E 2.0 Targa - Sportomatic - Matching Numbers
Kilometerstand: 8.759 km (seit der Restaurierung)
Erstzulassung: 01.07.1969
Motor: 2.0L-6-Zylinder-Boxermotor (luftgekühlt) Typ 901/13
Hubraum: 1.997 cm³
Leistung: 103 kW / 140 PS
Max. Drehmoment: 175 Nm
Getriebe: 4-Gang-Sportomatic
Antriebsart: Heckantrieb
Kraftstoffart: Benzin
Stückzahlen: 858 produzierte Exemplare
H-Kennzeichen: Ja
Farbe: Irishgreen (6806)
Innenausstattung: Kunstleder schwarz (9852)
Anzahl Sitzplätze: 2+2
Anzahl der Türen: 2/3
Dieses Fahrzeug ist neu in unserem Bestand und wurde 1969 in Schweden an seinen ersten Besitzer ausgeliefert. Seit 2018 befindet sich das Fahrzeug in den Händen eines Arztes aus dem Münsterland. Das Fahrzeug wurde 2017 restauriert, ist "matching numbers" und besitzt eine FIVA Identity Card.Weitere und ausführliche Informationen folgen in Kürze...
Modellgeschichte
Der Porsche 911 des Modelljahres 1969 gehört zu der als "Urmodell"-Ära bekannten Generation des 911, deren Produktionszeitraum von 1963 bis 1973 reichte. Dieses Modell etablierte sich rasch als ein ebenbürtiger Nachfolger des legendären Porsche 356. Bereits Mitte der 1950er Jahre wurde die Entscheidung getroffen, diesen bis dahin meistverkauften Sportwagen der Marke durch eine neue Porsche-Baureihe zu ersetzen. Ferry Porsche legte dabei fest, dass der neue Wagen wieder ein Sportwagen sein müsse und definierte einige grundlegende Anforderungen: Er sollte einen markanteren Motorsound und einen höheren Fahrkomfort als der 356 aufweisen. Zudem sollte die problemlose Unterbringung eines Golfschlägersatzes in dem erneut als 2+2-Sitzer konzipierten Fahrzeug möglich sein. Darüber hinaus war es für Porsche selbstverständlich, dass der Wagen zuverlässig, schnell, alltagstauglich, gesellschaftlich akzeptiert und wertstabil sein musste.
Ein besonderes Merkmal war die optionale Sportomatic, ein halbautomatisches Getriebe, bei dem ein hydrodynamisches Getriebe die Funktion der Anfahrkupplung übernahm. Bis zu einer Drehzahl von 3.500 U/min fungierte dieses als hydraulischer Drehmomentwandler; darüber hinaus wandelte es sich in eine hydraulische Kupplung, was den Wirkungsgrad verbesserte. Ähnlich einem vollautomatischen Getriebe setzte sich das Fahrzeug bei eingelegtem Gang in Bewegung. Zum Schalten der Gänge ist eine konventionelle mechanische Einscheiben-Trockenkupplung verbaut, deren Betätigung durch ein Vakuum-Servo erfolgt. Dieses wird über einen Unterdruckbehälter vom Saugrohr mit Unterdruck versorgt und durch einen elektrischen Kontakt im Schalthebel gesteuert. Dies ermöglicht ein entspanntes Fahren, insbesondere im Stadtverkehr, ohne den Fahrspaß zu beeinträchtigen. Die Sportomatic bietet die Möglichkeit zu schalten, ohne dass es zwingend notwendig war. Bei der damaligen Einführung erfreute sich die Sportomatic keiner so großen Beliebtheit. Daher ist es heute eine Seltenheit, einen 911er Sportomatic der F-Modell-Serie anzutreffen. Das zugrundeliegende Prinzip blieb jedoch noch lange im Porsche-Programm erhalten. Ab dem Modelljahr 1976 wurde die Sportomatic nur noch mit drei Gängen angeboten, da verschärfte Lärmbestimmungen in einigen Exportmärkten eine Messung im zweiten Gang erforderten. Der länger übersetzte zweite Gang eines 3-Gang-Getriebes führte zu einem niedrigeren Drehzahlniveau und somit zu günstigeren Messergebnissen. Zum Ende des Modelljahres 1980 wurde die Sportomatic aus dem Programm genommen, da die Dreilitermotoren ein für dieses Getriebe zu hohes Drehmoment entwickelten.
Bezeichnung 911 E, "E" für Einspritzung
Anstelle von Vergasern kam 1969 eine mechanische Doppelreihen-Einspritzpumpe von Bosch zum Einsatz. Die Zündung erfolgte nun über eine Kondensatorzündanlage. Für verbesserten Fahrkomfort wurden an der Vorderachse hydropneumatische Federbeine verbaut. Serienmäßige Aluminiumfelgen, erstmals mit Reifen der Dimension 70, werteten den 911 E zusätzlich auf. In der Sportomatic-Ausführung des 911 E und des 911 T kamen komfortable 185 HR 14 Reifen zum Einsatz.
Insgesamt wurden 1.968 Coupés und 858 Targa-Modelle gefertigt.
Fahrzeugbesichtigung
Wir bieten jedem Interessenten die Möglichkeit, dieses Fahrzeug mithilfe eines selbst beauftragten Fachmannes oder Sachverständigen zu prüfen. Des Weiteren befindet sich in unserem Gebäude auch eine DEKRA-Prüfstelle, welche unabhängig beauftragt und zur Überprüfung genutzt werden kann.
Weiteres
Alle unsere Angebote sind freibleibend, unverbindlich und ohne Gewähr. Irrtümer, Änderungen und Zwischenverkäufe vorbehalten. Trotz größter Sorgfalt sind Fehler im Inserat nicht ausgeschlossen. Das Fahrzeug ist noch zugelassen und wird im Auftrag des Eigentümers verkauft. Aufgeführte Ausstattungen sind gegebenenfalls hier Vorort gesondert zu prüfen.
Kilometerstand: 8.759 km (seit der Restaurierung)
Erstzulassung: 01.07.1969
Motor: 2.0L-6-Zylinder-Boxermotor (luftgekühlt) Typ 901/13
Hubraum: 1.997 cm³
Leistung: 103 kW / 140 PS
Max. Drehmoment: 175 Nm
Getriebe: 4-Gang-Sportomatic
Antriebsart: Heckantrieb
Kraftstoffart: Benzin
Stückzahlen: 858 produzierte Exemplare
H-Kennzeichen: Ja
Farbe: Irishgreen (6806)
Innenausstattung: Kunstleder schwarz (9852)
Anzahl Sitzplätze: 2+2
Anzahl der Türen: 2/3
Dieses Fahrzeug ist neu in unserem Bestand und wurde 1969 in Schweden an seinen ersten Besitzer ausgeliefert. Seit 2018 befindet sich das Fahrzeug in den Händen eines Arztes aus dem Münsterland. Das Fahrzeug wurde 2017 restauriert, ist "matching numbers" und besitzt eine FIVA Identity Card.Weitere und ausführliche Informationen folgen in Kürze...
Modellgeschichte
Der Porsche 911 des Modelljahres 1969 gehört zu der als "Urmodell"-Ära bekannten Generation des 911, deren Produktionszeitraum von 1963 bis 1973 reichte. Dieses Modell etablierte sich rasch als ein ebenbürtiger Nachfolger des legendären Porsche 356. Bereits Mitte der 1950er Jahre wurde die Entscheidung getroffen, diesen bis dahin meistverkauften Sportwagen der Marke durch eine neue Porsche-Baureihe zu ersetzen. Ferry Porsche legte dabei fest, dass der neue Wagen wieder ein Sportwagen sein müsse und definierte einige grundlegende Anforderungen: Er sollte einen markanteren Motorsound und einen höheren Fahrkomfort als der 356 aufweisen. Zudem sollte die problemlose Unterbringung eines Golfschlägersatzes in dem erneut als 2+2-Sitzer konzipierten Fahrzeug möglich sein. Darüber hinaus war es für Porsche selbstverständlich, dass der Wagen zuverlässig, schnell, alltagstauglich, gesellschaftlich akzeptiert und wertstabil sein musste.
Ein besonderes Merkmal war die optionale Sportomatic, ein halbautomatisches Getriebe, bei dem ein hydrodynamisches Getriebe die Funktion der Anfahrkupplung übernahm. Bis zu einer Drehzahl von 3.500 U/min fungierte dieses als hydraulischer Drehmomentwandler; darüber hinaus wandelte es sich in eine hydraulische Kupplung, was den Wirkungsgrad verbesserte. Ähnlich einem vollautomatischen Getriebe setzte sich das Fahrzeug bei eingelegtem Gang in Bewegung. Zum Schalten der Gänge ist eine konventionelle mechanische Einscheiben-Trockenkupplung verbaut, deren Betätigung durch ein Vakuum-Servo erfolgt. Dieses wird über einen Unterdruckbehälter vom Saugrohr mit Unterdruck versorgt und durch einen elektrischen Kontakt im Schalthebel gesteuert. Dies ermöglicht ein entspanntes Fahren, insbesondere im Stadtverkehr, ohne den Fahrspaß zu beeinträchtigen. Die Sportomatic bietet die Möglichkeit zu schalten, ohne dass es zwingend notwendig war. Bei der damaligen Einführung erfreute sich die Sportomatic keiner so großen Beliebtheit. Daher ist es heute eine Seltenheit, einen 911er Sportomatic der F-Modell-Serie anzutreffen. Das zugrundeliegende Prinzip blieb jedoch noch lange im Porsche-Programm erhalten. Ab dem Modelljahr 1976 wurde die Sportomatic nur noch mit drei Gängen angeboten, da verschärfte Lärmbestimmungen in einigen Exportmärkten eine Messung im zweiten Gang erforderten. Der länger übersetzte zweite Gang eines 3-Gang-Getriebes führte zu einem niedrigeren Drehzahlniveau und somit zu günstigeren Messergebnissen. Zum Ende des Modelljahres 1980 wurde die Sportomatic aus dem Programm genommen, da die Dreilitermotoren ein für dieses Getriebe zu hohes Drehmoment entwickelten.
Bezeichnung 911 E, "E" für Einspritzung
Anstelle von Vergasern kam 1969 eine mechanische Doppelreihen-Einspritzpumpe von Bosch zum Einsatz. Die Zündung erfolgte nun über eine Kondensatorzündanlage. Für verbesserten Fahrkomfort wurden an der Vorderachse hydropneumatische Federbeine verbaut. Serienmäßige Aluminiumfelgen, erstmals mit Reifen der Dimension 70, werteten den 911 E zusätzlich auf. In der Sportomatic-Ausführung des 911 E und des 911 T kamen komfortable 185 HR 14 Reifen zum Einsatz.
Insgesamt wurden 1.968 Coupés und 858 Targa-Modelle gefertigt.
Fahrzeugbesichtigung
Wir bieten jedem Interessenten die Möglichkeit, dieses Fahrzeug mithilfe eines selbst beauftragten Fachmannes oder Sachverständigen zu prüfen. Des Weiteren befindet sich in unserem Gebäude auch eine DEKRA-Prüfstelle, welche unabhängig beauftragt und zur Überprüfung genutzt werden kann.
Weiteres
Alle unsere Angebote sind freibleibend, unverbindlich und ohne Gewähr. Irrtümer, Änderungen und Zwischenverkäufe vorbehalten. Trotz größter Sorgfalt sind Fehler im Inserat nicht ausgeschlossen. Das Fahrzeug ist noch zugelassen und wird im Auftrag des Eigentümers verkauft. Aufgeführte Ausstattungen sind gegebenenfalls hier Vorort gesondert zu prüfen.
Preisbewertung
Aussagekräftige Preisinformationen für Fahrzeuge mit Baujahr 1994 und früher nicht möglich, da zu viele unterschiedliche Faktoren den Wert beeinflussen.
Leasing
Exclusives Leasingangebot von Autoforum NRW GmbH
Einmalige Kosten
- Anzahlung
- € 4.625,-
- Überführungskosten
- Keine Angabe
- Zulassungskosten
- Keine Angabe
- Gesamt, einmalig
- € 4.625,-
Allgemeine Daten
- Vertragsart
- Kilometerleasing
- Fahrleistung p.a.
- 10.000 km
Monatliche Kosten
- Laufzeit
- 36 Monate
- Monatliche Rate
- € 499,-
Zusätzliche Informationen
- Mehr-km Kosten
- € 0,1160
- Minder-km Vergütung
- € 0,0774
- Schlussrate
- € 0,-
TIPP
Kreditvermittlung durch BMW Bank GmbH, Lilienthalallee 26, 80939 München
Die Angaben entsprechen zugleich dem 2/3 Beispiel nach § 6a Abs. 3 PAngV.
Verkäufer
HändlerAutoforum NRW GmbH
Anbieter auf AutoScout24 seit 2022
KontaktSteve Borbi
- MwSt. ausweisbar
- Händlerpreis
- Auflistung auf Basis der Angaben vom Siegelanbieter.
- Unter Raten verstehen wir den indikativen monatlichen Betrag bezogen auf das ausgeschriebene Finanzierungsbeispiel. Wir empfehlen dem Verbraucher, die Anzeige sorgfältig zu lesen. Der Verbraucher kann verschiedene Zahlungs- und/oder Finanzierungsformen bewerten, indem er den Werbetreibenden oder andere Finanzinstitute kontaktiert.
- Herstellerangabe für Neufahrzeuge. Je nach Kilometerstand, Fahrverhalten, Batteriealter und Ladeverhalten kann die elektrische Reichweite bei Gebrauchtwagen deutlich abweichen.