Fokus: Fahrzeugsuche
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Die besten kleinen SUV im Vergleich

Seit 2013 die ersten kleinen SUV auf dem Markt erschienen, befindet sich die Fahrzeugklasse in permanentem Aufwind. Das hat gute Gründe. Immerhin bietet sie viele der typischen SUV-Vorteile und schafft es, Nachteile zu minimieren. Höchste Zeit, sich die Welt der Mini-SUV genauer anzusehen.

Was gilt überhaupt als „kleiner SUV“?

In der Fachsprache sprechen Händler und Hersteller bei kleinen SUV-Modellen auch von Mini- oder B-SUVs. Offizielle Normen gibt es zwar nicht, doch in der Praxis hat sich eine Reihe von Eckdaten etabliert:

  • Außenlänge: Maximal etwa 4,30 Meter. Damit bleiben die Kleinwagen kürzer als ein VW Golf und passen selbst in ältere Parkhäuser und Garagen.
  • Breite: Häufig unter 1,80 Metern (ohne Spiegel) – so sind sie rangierfähig in der City, aber noch unter der 2-Meter-Marke vieler Kompakt-SUVs.
  • Sitzhöhe: Laut ADAC beginnt der komfortable Einstieg bei rund 47 Zentimetern über der Fahrbahn. Die meisten Mini-SUVs liegen zwischen 50 und 56 Zentimetern.
  • Bauform: Fünftürige Karosserie, leicht erhöhte Bodenfreiheit, oft eine verschiebbare Rückbank und ein Kofferraumvolumen zwischen 300 und 450 Litern – genug für den Wocheneinkauf oder zwei Kinderwagenhälften.
  • Antriebe: Vom sparsamen Dreizylinder-Benziner über Mild- und Vollhybride bis hin zu reinen Elektrovarianten: Allrad ist in dieser Klasse selten, aber vereinzelt (etwa Toyota Yaris Cross oder Suzuki Ignis Allgrip) erhältlich. Kurz gesagt: Ein kleiner SUV bietet die erhöhte Sitzposition und das robuste Styling eines Geländewagens, ohne die Parkplatz- und Kostennachteile größerer Modelle mitzubringen. Wer überwiegend in der Stadt oder auf Kurzstrecken unterwegs ist, profitiert von kurzen Außenmaßen, niedrigem Verbrauch und bequemer Einstiegshöhe – genau diese Mischung macht die Kleinwagen-Modelle so beliebt.

Welcher kleine SUV ist der beste?

ADAC-Bewertung 2025: Lexus LBX & Škoda Kamiq als gemeinsame Testsieger

Sowohl der Lexus LBX 1.5 Hybrid als auch der Škoda Kamiq 1.0 TSI erhalten im ADAC-Autotest die Gesamtnote 2,2. Im Folgenden ist aufgeschlüsselt, was genau die kleinen Geländewagen-Modelle zum Testsieger macht.

Lexus LBX – Premium-Mini für die Stadt

Der 4,19 Meter kurze Lexus LBX fährt technisch auf Yaris-Cross-Basis, wirkt aber wie eine halbe Klasse höher. Rund 60 Kilogramm Extra-Dämmung, weich geschäumte Oberflächen und LED-Lichtband sorgen für echtes Premium-Flair. Das Cockpit kombiniert einen 9,8-Zoll-Touchscreen mit Drehreglern und verständlicher Sprachsteuerung. Sein selbstladender Hybrid (136 PS) bleibt im Alltag bei 4,5 Liter pro 100 Kilometer und flüstert sich mit vier EcoTest-Sternen in die Top-Liga. Auf der Straße federt der Lexus komfortabel und leise, nur die gefühlsarme Lenkung erinnert daran, dass Sportlichkeit hier kein Schwerpunkt ist. Serien-Assistenz (Notbremsung, Spurführung, Tempomat) beschert dem Mini-SUV eine ADAC-Sicherheitsnote von 1,5 – Klassenbestwert. Den feinen Auftritt bezahlt man allerdings mit mindestens 32.990 Euro für die Basisversion. Auch die Türverkleidungen im Fond bleiben hartes Plastik, und wer viel Gepäck erwartet, muss mit 345 Liter Kofferraumvolumen haushalten. Dennoch liefert der LBX ein fast einzigartiges Gesamtpaket: luxuriös, leise, optional mit AWD-i-Allrad – ideal für Pendler, die Premium-Ambiente im Kleinformat suchen.

Škoda Kamiq – der Nutzwert-Champion

Mit 4,24 Metern Außenlänge, 400 Litern Kofferraum (1.396 Liter maximal) und überragender Bein- wie Kopffreiheit knackt der Skoda Kamiq das Raum-/Maß-Paradox der B-SUV-Klasse. Das Facelift 2024 brachte Matrix-LED-Licht und ein digitales Cockpit, ließ aber die ergonomische Stärke unangetastet: echte Drehregler für Klima und Lautstärke, klar strukturierte Menüs und ein Handbremshebel werden hier bedient. Unter der Haube arbeitet der kultivierte 1.0 TSI mit 115 PS (85 kW). Er beschleunigt mit seinem automatischen Doppelkupplungsgetriebe in 10,2 Sekunden auf 100 km/h, begnügt sich mit 5,5 Litern pro 100 Kilometern und erfüllt die Schadstoff-Limits souverän – vier EcoTest-Sterne inklusive. Das Fahrwerk filtert Unebenheiten sauber, die Lenkung ist leichtgängig, wenngleich wenig kommunikativ. Negativ fällt nur die spartanische „Essence“-Basisausstattung auf: Sitzheizung, Rückfahrkamera oder adaptive Scheinwerfer kosten Aufpreis, und das DSG zeigt an steilen Rampen gelegentlich ruppige Schaltmanieren. Trotzdem bleibt der Kamiq die rationalste Wahl für Familien und Vielfahrer, denen Platz, Bedien­freundlichkeit und kalkulierbare Kosten wichtiger sind als Prestige.

Direktvergleich – welches Profil passt zu wem?

Beide Modelle bedienen sehr unterschiedliche Bedürfnisse. Der Lexus LBX richtet sich an Käufer, die ein luxuriöses City-SUV mit Hybridtechnik und Ruhe suchen – fast ohne Kompromisse bei Verarbeitung und Serienassistenz. Der Škoda Kamiq punktet mit Platz, Pragmatismus und fairen Gesamtkosten – ein Auto, das mehr leistet, als die Außenmaße vermuten lassen. Wer Premium-Feeling in Kleinformat mag, greift zum LBX. Wer maximalen Nutzwert und Bedienfreundlichkeit möchte, liegt beim Kamiq goldrichtig. Hier nochmal die wichtigsten Aspekte auf einen Blick:

Kriterium Lexus LBX Škoda Kamiq
Positionierung Premium-Mini-SUV mit Hybrid & Allradoption Raum- und Preis-Leistungs-König des B-Segments
Charakter Komfortbetont, sehr leise, hochwertig Praktisch, geräumig, unkompliziert
Stärkster Kaufgrund Luxus-Anmutung & Dämmkomfort auf Kompakt-Niveau Größter Innenraum & intuitive Bedienung
Wichtigste Schwäche Hoher Einstiegspreis Basisausstattung mager, keine Hybridoption
Zielgruppe Pendler mit Sinn für Komfort & Design Familien, Preisbewusste, Vielnutzer

Ebenfalls hoch im Kurs: der Toyota Yaris Cross

In der aktuellen ADAC-Autotest-Bestenliste für das Segment der kleinen SUV-Modelle erreicht der Toyota Yaris Cross dank sehr guter Sicherheitsausstattung, hoher Effizienz (Verbrauch von 5,6 Litern pro 100 Kilometer) und vorbildlicher Zuverlässigkeits­statistik ebenfalls eine gute Bewertung von 2,4 im Klassenvergleich. Der Hybrid-Antrieb punktet im Stadtverkehr mit häufigem vollelektrischen Gleiten, während optionaler Allradantrieb (AWD-i) zusätzlichen Nutzwert bringt.

Wer einen vielseitigen Allrounder mit sehr gutem Crashtest-Abschneiden und niedrigen Betriebskosten sucht, findet 2025 im Yaris Cross den ausgewogensten Gesamt-Mix.

Weitere empfehlenswerte Modelle

Auch unabhängig von Testsiegern gibt es einige kleine Geländewagen-Modelle, die Vorteile bieten. Details dazu in der Tabelle:

Modell Antrieb Besonderheit ADAC-Highlight
Ford Puma 1.0 EcoBoost MHEV Mild-Hybrid Benziner Sportliches Handling, 456-l Megabox-Kofferraum Gute Gesamtnote 2,4
Opel Mokka-e Elektro Stylishes Pure-Panel-Cockpit, 54-kWh-Akku Reichweite 405 km WLTP, ADAC-Note 2,3
VW T-Cross (Facelift) Benzin Variabler Fonds plus 455 l Gepäck Platz-/Preis-Tipp laut ADAC Kaufberatung

In welchem kleinen SUV sitzt man am höchsten?

Eine wirklich bequeme Einstiegshöhe beginnt bei etwa 500 Millimeter Sitzflächen­höhe. Damit lässt sich der Oberkörper nahezu ohne Hinunter­plumpsen oder mühseliges Hochstemmen ins Fahrzeug drehen – ein Plus für ältere Fahrer, Familien oder alle, die einfach gern einen etwas besseren Überblick über den Verkehr haben möchten. Unter den Mini- und Klein-SUVs (Außenlänge maximal ≈ 4,30 Meter) führt aktuell der Renault Captur: Mit stolzen 550 Millimeter thront man hier fast auf Van-Niveau, ohne ins Kompakt-Format zu wachsen. Direkt dahinter rangiert der Fiat 500X. Auch er kombiniert sein Retro-Design mit einer ausgeprägten Hoch­sitz­position. Nissan Juke und Lexus LBX liegen knapp über der Komfort-Marke. Dicht darauf folgt der Ford Puma, der zwar nur exakt 500 Millimeter bietet, dafür aber eine besonders tief angesetzte Türschwelle und große Einstiegsöffnungen hat – entscheidend, wenn die Knie nicht mehr ganz so gelenkig sind.

Modell Sitzhöhe über Straße Karosserielänge
Renault Captur 550 mm 4,23 m
Fiat 500X 540 mm 4,25 m
Nissan Juke 515 mm 4,21 m
Lexus LBX 510 mm 4,19 m
Ford Puma 500 mm 4,21 m

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Was ist der günstigste kleine SUV?

Bei der Kostenfrage zählt nicht allein das Preisschild am Neuwagen. Der ADAC rechnet jede Saison durch, welche Summe in fünf Jahren und 75.000 Kilometern tatsächlich aus dem Portemonnaie fließt. Eingepreist werden Wertverlust, Versicherung, Wartung, Reifen, Strom oder Kraftstoff – und genau dadurch rücken manche vermeintlich günstige kleine SUV-Modelle schnell vom Spitzenplatz ab. Ergebnis Frühjahr 2025: Der batterie­elektrische Dacia Spring bleibt unangefochten die Nummer 1. Seine niedrigen Fixkosten, günstiger Stromverbrauch und der kleinste Wertverlust der Klasse drücken die Monatsbelastung auf gut 418 Euro – rund 33 Cent pro gefahrenem Kilometer. Erstaunlich: Obwohl der Citroën C3 mit 15.990 Euro den niedrigsten Listenpreis aufruft, landet er nur auf Rang 3, weil Spritverbrauch und Versicherungsprämie höher ausfallen als bei den beiden Spitzenreitern. Dazwischen schiebt sich der Toyota Aygo X: etwas teurer in der Anschaffung, aber dank bescheidener 4,8 Liter pro 100 Kilometer Super und moderaten Versicherungs­tarifen günstiger im Unterhalt als der Citroën.

Platz Modell Grundpreis Gesamtkosten / Monat Cent / km
1 Dacia Spring Electric 45 16.900 € 418 € 33,5
2 Toyota Aygo X 1.0 Play 18.090 € 474 € 37,9
3 Citroën C3 PureTech 100 You 15.990 € 517 € 41,4
4 Hyundai Inster (42 kWh) 23.900 € 519 € 41,5
5 Seat Arona 1.0 TSI Reference 22.090 € 539 € 43,1

Und warum ist der Dacia Spring so günstig? Zum einen wiegt das Stadtauto nur knapp über eine Tonne und begnügt sich mit 14 kWh Strom auf 100 Kilometer, zum anderen fällt sein jährlicher Wertverlust mit rund 200 Euro pro Monat sehr moderat aus. Hinzu kommt, dass Versicherung und Kfz-Steuer bei kleinen E-Autos besonders günstig sind.

Der Aygo X profitiert von seinem minimalen Hubraum, niedriger Einstufung bei Haftpflicht und Vollkasko sowie einem Realverbrauch unter fünf Litern – damit schlägt er größere Mildhybrid-Konkurrenten.

Der C3 punktet mit dem günstigsten Listenpreis, verliert aber Boden durch den kräftigeren Turbo­benziner, höhere Werkstatt­kosten und leicht erhöhten Wertverlust – vor allem in Stadtlage machen sich diese Mehrkosten bemerkbar.

Ab Platz vier drängen Modelle wie der neue Hyundai Inster oder der Seat Arona nach. Sie sind komfortabler, bieten mehr Reichweite oder Platz, kosten pro Kilometer aber schon rund 30 % mehr als der Dacia. Wer also überwiegend Kurzstrecke fährt, steckt das Ersparte im Alltag direkt in Strom, Versicherung oder Freizeit – und nicht in Abschreibung.

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Was ist der schmalste SUV?

Viele Altbau-Garagen wurden für Autos gebaut, die kaum breiter als 1,70 Meter waren. Heute sprengen selbst etliche kleine SUV-Modelle mit ausgeklappten Spiegeln die magische 2-Meter-Marke. In der Mini-SUV-Liga bleiben nur eine handvoll Modelle übrig, die wirklich in jede Schmalseiten­garage passen.

Modell Karosserielänge Breite inkl. Spiegel
Dacia Spring Electric 3,73 m 1,77 m
Suzuki Ignis (ab 2020) 3,70 m 1,87 m
Toyota Aygo X 3,70 m 1,86 m

Im Detail zeichnen sich die kleinen Geländewagen aus durch:

  • Mit 1,77 Metern Breite (Spiegel anklappbar) ist der Dacia Spring der unumstrittene Engpass-Champion. Selbst 1,95 Meter schmale Garagen lassen rund neun Zentimeter Rangierreserve pro Seite – mit Rückfahr­kamera serien­mäßig.
  • Äußerlich wird der Suzuki Ignis fast wie ein Hochdach-Kombi im Mini-Format. Sein Vorteil: Trotz der aufrechten Karosserie bleibt er unter 1,90 Metern Breite, bietet Allgrip-Allrad als Option und lässt sich dank kurzer Überhänge spielend in enge Parklücken zirkeln.
  • Der Toyota Aygo X ist offiziell ein Crossover, erfüllt aber alle Mini-SUV-Parameter. Die außen aufs Dach gesetzten Spiegel klappen elektrisch ein, sodass sich die Arbeits­breite auf knapp 1,71 Metern verringern lässt – ein wertvoller Zentimeter, wenn es in der Tief­garage millimetergenau zugeht.

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Ab der Kompaktklasse wird es eng: Ein Mitsubishi Eclipse Cross oder Seat Ateca sprengen mit Spiegeln bereits die 1,95-Meter-Grenze. Wer also regelmäßig in verwinkelten Tiefgaragen parkt oder den Oldtimer-Carport der Großeltern nutzt, fährt mit Spring, Ignis oder Aygo X stressfreier.

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Fazit

Kleine SUV-Modelle sind so unterschiedlich wie ihre Käufer – und genau deshalb so beliebt.

  • Premium-Liebling: Der Lexus LBX vereint leisen Hybrid-Antrieb, Top-Dämmung und hochwertige Materialien – perfekt für alle, die im Stadtverkehr nicht auf Luxus verzichten wollen.
  • Platz- und Preis-Champion: Der Škoda Kamiq liefert das beste Raum-/Maß-Verhältnis und bleibt selbst in höherer Ausstattung kalkulierbar – ideal für Familien und Vielfahrer.
  • Höchste Sitzposition im B-Segment: Mit rund 550 Millimeter Sitzhöhe bietet der Renault Captur die bequemste Einstiegsebene, ohne in die Kompaktklasse zu wachsen. -__ Kosten- & Garagenkönig:__ Der Dacia Spring ist gleichzeitig der günstigste und schmalste Mini-SUV: minimaler Energiebedarf, minimale Abmessungen – maximal parkplatzfreundlich.
  • City-Spezialist: Toyota Aygo X und Suzuki Ignis bleiben unter 1,90 Meter Breite (Spiegel eingeklappt) und sind deshalb echte Rettungsanker für enge Tiefgaragen.

Die Wahl hängt davon ab, ob Premium-Ambiente, Nutzwert, Sitzkomfort, Budget oder Parkplatz-Tauglichkeit höchste Priorität haben. Eine Probefahrt inklusive Park- und Einstiegsprobe bleibt der entscheidende Schritt vor dem Kauf.

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Fazit: Wie viel SUV steckt noch in kleinen SUV?

Kurze Antwort: So einiges. Längere Antwort: Vom Thema Geländegängigkeit haben sich spätestens diese kleinen SUV vollständig verabschiedet. Dennoch bringen alle Mini-SUV-Modelle mehrere SUV-Eigenschaften in unterschiedlich starken Ausprägungen mit. Vor allem der erhöhte Einstieg, die bessere Übersicht und das umfangreichere Platzangebot sind stets gute Argumente für diese Fahrzeugklasse. Und das nicht nur im Vergleich zu den meist vorhandenen, ursprünglichen Kleinwagen-Modellen. Kein Wunder, dass sich immer mehr für die jeweilige SUV-Variante entscheiden.

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