... ist unser SUV, mag der ein oder andere Fahrer anstimmen, der sich in seinem Dickschiff aus Blech und Stahl sitzend im Straßenverkehr in Sicherheit wähnt. Allein die schiere Größe und das immense Gewicht der Kolosse generieren ein Gefühl der Geborgenheit.
2003 führte mich die Land Rover Experience durch Mexiko, Belize und Guatemala. 2008 stand Malaysia auf dem Programm. War ich damals einer der sechs Teilnehmer, gehörte ich heuer dem Journalistentross an. Ein Erfahrungsbericht aus zwei Welten in ein und demselben Dschungel – gefühlt zumindest.
Er ist riesig und elegant, obszön und anziehend, edel aber für nichts zu fein. Die Für-und-Wider-Liste des Range Rover könnte man fortsetzen und würde immer zum gleichen Ergebnis kommen. Er ist unsinnig und faszinierend aber vor allem macht er sein Ding, egal was andere denken.
AutoScout24 begleitet die Land Rover Experience 2008 auf ihrer Tour in den malaiischen Dschungel. Doch vor dem eigentlichen Abenteuer im Urwald mussten erst noch ein paar Hürden der Zivilisation überwunden werden Am Mittwoch flog die komplette AutoScout24-Redaktion zum Pariser Autosalon.
Omnikompatible Alleskönner sollen sie sein. Beim Wochenendgroßeinkauf, vor dem Kindergarten oder der Oper, auf der Autobahn und besonders im Dreck fühlen sie sich wohl, sagt „man“. Die Rede ist von Kompakt-SUVs. Sie sind – aller CO2-Disskusion zum Trotz – gefragt wie nie zuvor.
Warum kleckern, wenn man auch klotzen kann? 2006 ist schließlich das Jahr der Topathleten und es startet mit einem Superwinter. Was läge näher, als zwei gewichtige Outdoor-Profis mit dem Leistungsvermögen von Supersportlern gegeneinander antreten zu lassen. Natürlich auch im Schnee.
Diesel gegen Benziner. Handschalter gegen Automatik. Winter-Pneus gegen Gelände-Reifen. Differenzialbremsen gegen echte Achssperren. 190 gegen 270 PS. Alles in diesem Vergleichstest ist total unfair, denn der Land Rover Discovery scheint hier in jeder Hinsicht benachteiligt.