Suzuki hat den Swift auf Diät gesetzt. In der neuen Generation wiegt der sportliche Kleinwagen nur noch 840 Kilogramm - 120 weniger als bisher. Optisch hingegen wirkt der Fünftürer wesentlich muskulöser als das noch aktuelle Modell.
Der Suzuki SX4 S-Cross ist nicht wiederzuerkennen: Als er vor drei Jahren debütierte, war er ein typischer Vertreter des Crossover-Gedankens, eine gefällige Mischung aus Kompakt-SUV und Kombi mit sanft gerundetem Vorderbau.
Alter Name, neues Fahrzeug: Der seit Anfang Juni erhältliche Suzuki Baleno hat zwar den Namen von dem zwischen 1995 und 2001 gefertigten gleichnamigen Kompaktmodell übernommen, die Gemeinsamkeiten sind aber damit beendet.
SUV sollten nach Möglichkeit nicht ins Gelände? Gilt für die meisten aktuellen Modelle, nicht aber für den Suzuki Grand Vitara. Der Allrader ist einer der letzten einer aussterbenden Art.
Als Nachfolger des kantigen Wagon R+ kam der Suzuki Splash 2008 auf den Markt. Mit seinen Abmessungen überragt er zwar einige Kleinstwagen-Konkurrenten, aber er setzt ja auch auf maximale Raumausnutzung. Ende vergangenen Jahres wurde seine Produktion eingestellt.
Suzuki schickt seine Kleinwagen Alto und Splash in Rente und ersetzt beide Modelle ab sofort durch den Celerio.
Suzukis Angebot im alltagssportlichen Mittelklassesegment hört auf den Namen Gladius. Was zunächst an einen Helden im Sandalenfilm erinnert und Assoziationen mit dem Streetfighter-Segment aufflammen lässt führt auf den Holzweg. Denn die Gladius 650 ABS ist dem puren Fahrspaß verpflichtet.
Der vor knapp zwei Jahren eingeführte Sport ist mit gut 15 Prozent Anteil am Verkaufskuchen eine feste Säule in Suzukis Swift-Programm. Grund genug also, den Giftzwerg mit einem zusätzlichen Kaufanreiz zu versehen: Der Eckenfeger kommt zum Modelljahr 2014 erstmalig mit separaten Fondtüren.
Moderat motorisiert sind Suzuki Swift und Ford Fiesta schlichte Kleinwagen, die vornehmlich in der City umherflitzen: Klein, wendig und für die alltägliche Unbill im Großstadtdschungel vollkommen ausreichend.
Mit vielen Neuerungen, doch optisch nur leicht verändert sind Mazda 2 und Suzuki Swift ins Modelljahr 2011 gestartet. Während der über drei Jahre alte 2 mit seinem turnusgemäßen Facelift-Maßnahmen auf den neuesten Stand gebracht wurde, handelt es sich beim Swift sogar um eine veritable Neuauflage.
Vor rund vier Monaten kam der neue Suzuki Swift, den viele als solchen gar nicht ausmachen werden, auf den Markt. Der neue sieht nämlich aus wie der alte, und das ist gut so.
Kleinwagen verschwinden gern mal im grauen Straßenalltag. Umso besser, dass unsere beiden Vergleichstest-Kandidaten schon ob ihrer Farben auffallen: Der neue Suzuki Alto rollte in leuchtendem Himbeer-Metallic auf den Hof, der Citroën C1 in frischem Zitronen-Lindgrün.
Obwohl Modelle japanischer Autobauer, sind Splash wie Colt dennoch Europäer. In Ungarn und Holland gebaut, buhlen sie im hart umkämpften europäischen Kleinwagenmarkt um die Käufergunst.
Einmal wie Walter Röhrl über Stock und Stein heizen, dass wär' schon was. Doch um an einer Rallye teilzunehmen, bedarf es einiger Vorbereitungen. Wir waren mit Suzuki bei der Rallye Xperience, einem Fahrertraining der besonderen Art: der Lehrgang zum Erwerb der Motorsport-Lizenz.
Lange Zeit waren japanische Automobile bekannt für ihre Zuverlässigkeit, ihre Motoren und die vorhandene Vollausstattung. Oft sahen sie jedoch langweilig und bieder aus. Das Japan aber auch anders kann, beweist Mazda mit dem neuen 2 und Suzuki mit dem Swift.
Geländewagen um die 20.000 Euro sind rar. Der japanische Allrad-Spezialist Suzuki hat welche im Programm, zum Beispiel den günstigen Jimny. Zum Erstwagen taugt der Kletterwinzling allerdings nicht.