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Smart #1 BRABUS: Schneller als ein Porsche Taycan 4S?

Was hat dieser neue Smart #1 eigentlich noch mit dem damaligen Smart ForTwo zu tun? Gar nix. Vor allem nicht in der BRABUS-Variante, welche schneller beschleunigt als ein Porsche. Marie findet den #1 rundum gelungen und feiert vor allem den Sound dieses Elektroautos. Seht und vor allem hört selbst.

Der Smart #1 BRABUS liegt mit dem permanenten Allradantrieb gut auf der Straße, kann seine Leistung von insgesamt 428 PS und 584 Nm Drehmoment auch gut abrufen – aber vor allem das Fahrgefühl ist super. Richtiges Gokart-Feeling findet Marie.

Das Exterieur mit seinen durchgezogenen Lichtleisten am Heck ist schon ein Hingucker und auch beim Interieur sieht man deutlich, dass das Design in Anlehnung an die EQ-Modelle von Mercedes-Benz stammt. Also wer von dieser Seite aus BRABUS kennt, wird auch beim Smart #1 viel BRABUS bekommen.

Auf der IAA durften Kai und Marie in einem Smart #1 von der Rücksitzbank ihren persönlichen Holoride genießen… In unserem heutigen Video sitzt Marie jetzt am Steuer. Viel Spaß mit dem Smart #1 BRABUS.

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Wer von euch erinnert sich noch? Der alte Smart ForTwo war nur circa 2,50 Meter lang und somit konntet ihr in eine Parklücke, egal wie, einfach reinfahren. Aber, trotz dieser genialen Abmessungen, der Beliebtheit und des späteren Elektroantriebes hat Smart dieses Fahrzeug neu erfinden wollen. Und da haben sie sich 2019 mit dem chinesischen Konzern Geely zusammengetan und herauskam das Ergebnis: Der Smart #1, welchen ich hier heute hinter mir stehen habe. Und damit herzlich willkommen zu diesem neuen Video. Mein Name ist Marie von AutoScout24. Mit dem Smart, den man bisher kannte, hat das hier auf jeden Fall nicht mehr viel zu tun. Es handelt sich tatsächlich um einen Kompakt-SUV mit fünf Türen und fünf Sitzplätzen, also alles andere als das, was man von einem Smart bisher kannte. Das Außendesign, finde ich lässig und sportlich, liegt auch an der BRABUS-Variante. Lässig kann man aber jetzt gar nicht mehr auf die Proportionen übertragen, so wie bei dem Vorherigen, denn der Smart #1 ist größer als ein VW ID.3 und in der Länge passen tatsächlich knapp zwei alte Smart ForTwo hintereinander. Falls euch der Smart ForTwo noch interessiert, Kai hat den auch schon mal getestet. Schaut da gerne auch mal rein und Kai und ich sind auf der IAA tatsächlich auch schon mal mit dem BRABUS mitgefahren, allerdings auf der Rücksitzbank, als wir den Holoride gemacht haben. Bei dem Testwagen handelt es sich um das Topmodell BRABUS, welches besonders stark motorisiert ist. Dazu aber später mehr, wenn wir fahren, da freue ich mich auf jeden Fall jetzt schon drauf. Jetzt will ich euch aber erst mal noch mehr zum Exterieur erzählen, allgemein bei jedem Modell, die Außenlackierung kann in Cyber Silber Metallic gewählt werden, mit einem Dach in Radiant Red. Ihr habt 19 Zoll Leichtmetallfelgen mit rot lackierten Bremssätteln, Fake-Luftöffnungen auf der Motorhaube, eingelassene Türgriffe, einen Dachspoiler am Heck und eine Lichtleiste vorne und hinten, welche stark an die Mercedes EQ-Modelle erinnert. Was ich beim Jeep Avenger und Opel Corsa-e bemängelt habe, ist, dass sie keinen Frunk hatten, aber sieh' da: Der Smart #1 hat einen. Mit 15 Litern ist der nicht allzu groß, aber es passt zumindest das AC-Ladekabel rein. Pluspunkt auf jeden Fall für das Auto, denn ich finde, das macht ein Elektroauto auch auf eine gewisse Art und Weise aus. Was ich noch cool finde, ist das AC-Ladekabel von Smart, wie ihr seht, das ist zweifarbig und hat nicht diesen typischen Typ-2-Kabelgriff, den man sonst so kennt. Gibt auch von mir einen Punkt für das Design, weil ich finde, das sieht einfach fancy aus und ein bisschen anders als bei anderen Autos. Am Heck gefällt mir besonders gut der Spoiler, den ihr hier nochmal habt, der ist natürlich auch für die BRABUS-Variante und von hinten die durchgezogene Lichtleiste mit dem Logo #1, finde ich auch sehr gelungen und von hinten gefällt er mir genauso gut wie von vorne. Beim Kofferraum habt ihr eine schön hohe Ladekante, was ich immer sehr praktisch finde und ihr habt noch einen doppelten Ladeboden, wo ihr zum Beispiel hier, wenn ihr es nicht vorn im Frunk machen wollt, auch nochmal das Typ-2-Kabel verstauen könnt. Alles in allem ist er jetzt nicht überdimensional groß, aber passt auf jeden Fall zu den Verhältnissen, die das Auto anbietet und wie das Platzangebot auf der Rückbank aussieht, das schauen wir uns jetzt einmal an. Was sage ich jetzt zur Rückbank des Smart #1? Was mir auf jeden Fall als erstes aufgefallen ist, ihr habt ein riesiges Panorama-Glasdach. Für die Mitfahrenden ist das super, ihr könnt nämlich rausgucken und ihr habt auch viel Licht im Fahrzeug, was ich auch immer schön finde. Wenn man jetzt hier hinten Platz nimmt, habt ihr einen USB-C-Anschluss, USB-Anschluss. Ihr habt hier in der Mitte, das könnt ihr noch rausfahren, noch zwei Cupholder, die ihr habt, die ihr nutzen könnt. Alles in allem, der Sitz ist jetzt auf meine Größe eingestellt, da hat natürlich die Person hinter mir immer sehr viel Platz und Fußfreiheit. Ansonsten sieht man hier hinten noch schön die Ambiente-Beleuchtung, sowohl unten bei den Einstiegsleisten, als aber auch hier in der Tür. Ich finde das alles in allem sehr gut gemacht. Ich würde mich gleich nochmal nach vorne setzen und da nochmal näher auf die Sitze und die Bezüge einzugehen, denn die sind auch typisch BRABUS und sind sehr spannend gestaltet, wie ich finde. Wenn man jetzt im Innenraum Platz nimmt, sieht man deutlich, dass das Design von Mercedes stammt. Das Interieur, finde ich, ist genauso cool designed wie das Exterieur, lässig, sportlich. Das finde ich auch gut, das Exterieur und Interieur immer zusammenpassen, weil ich mag es überhaupt nicht, wenn man irgendwie in ein Auto einsteigt und drinen was ganz anderes vorfindet, als was das Auto von seinem Exterieur her verspricht. Was mir auch gleich ins Auge gefallen ist, sind die roten Sicherheitsgurte, die ihr habt. Die sind auch typisch BRABUS-Variante, finde ich persönlich super. Ich fand das beim i3 damals schon cool von BMW, dass ihr gegen Aufpreis die Sicherheitsgurte in blau bestellen konntet. Würde ich persönlich immer machen, weil ich finde, es ist einfach nochmal ein Eyecatcher im Auto. Ihr habt hier vor dem Fahrer dann ein 12,8 Zoll großes Display. Darüber werden auch die meisten Funktionen gesteuert. Was sich so ein bisschen verschachtelt oder umständlich manchmal finde, ist, dass ihr zum Beispiel die Außenspiegel darüber einstellen könnt. Ihr könnt sie anwählen, müsst aber die Stellung der Außenspiegel dann wieder über die Tasten am Lenkrad einstellen. Also, das könnte manchmal noch so ein bisschen mehr durchdacht sein tatsächlich, genauso wie der Fuchs, den ihr hier unten rechts in der Ecke seht. Der ist die ganze Zeit da. Was der da zu suchen hat oder wie das ins Gesamtkonzept passt, ist mir bis jetzt noch nicht aufgegangen. Vielleicht finden wir das ja aber während des Tests heute noch heraus. Vor dem Lenkrad habt ihr nochmal einen kleinen Display, der euch die relevanten Fahrzeugdaten wie Reichweite und Akkustand anzeigt. Das Lenkrad ist Multifunktion. Hier habt ihr auch noch mal rote Nähte und nochmal ein BRABUS-Logo für die Variante eingebaut, finde ich, sieht cool aus, liegt gut in der Hand und mit dem Alcantara natürlich auch nochmal ein cooles Material, was da verwendet worden ist. Was auch mir aufgefallen ist, ist diese massiv in der Mitte verbaute Mittelkonsole, die erinnert, hatte ich ja schon gesagt, sehr an Mercedes. Nimmt aber auch sehr viel Raum tatsächlich ein hier vorne. Also, wenn man jetzt an einen ID.3 denkt oder an den Jeep Avenger, den ich ja schon getestet hatte, da war das ganze hier vorne einfach etwas luftiger, dass man nicht so das Gefühl hatte, man hat so eine Wand zwischen Fahrer und Beifahrer. Das ist ein bisschen schade. Wofür ich die Mittelkonsole aber lobe, ist, dass man über jedem Staufach hier eine Abdeckung hat, die geöffnet und geschlossen werden kann. Das hatte ich beim Jeep Avenger ja angemeckert, dass der das nicht hatte, dass es immer so unaufgeräumt aussah. Hier, finde ich, tut es dem ganzen sehr gut und ja, sorgt auf jeden Fall für ein cleanes, aufgeräumtes Gefühl im Innenraum. Ihr habt ein Alcantara-Lenkrad, Edelstahlkappen auf dem Fahr- und Bremspedal, Microfaserbezüge auf den Sitzen und ein BRABUS-Logo auf der Kopfstütze. Und das sind alles Sachen, die die BRABUS-Variante von der herkömmlichen Smart #1 Variante unterscheiden. Der BRABUS ist ja bekanntlich stark motorisiert und von daher will ich jetzt gerne mal eine Runde fahren. Bevor ich das aber mache, würde ich sagen, falls euch das Video bis jetzt gefallen hat, lasst uns doch gerne ein Like da oder kommentiert oder noch besser: abonniert unseren Kanal, um kein weiteres Video mehr zu verpassen. Hannes, bist du so weit ready, können wir los? Perfekt ab geht's! Beim BRABUS ist der Name auf jeden Fall auch Programm, denn man merkt es deutlich beim Fahren, dass ihr die stärkste Motorisierung habt. Er hat 428 PS und fährt maximal 180 km/h. Da muss ich allerdings sagen, bei einem BRABUS hätte ich mir gewünscht, dass er auch die 200 km/h Marke knackt, wie zum Beispiel ein Ford Mustang Mach-E oder Nissan Ariya. Schade, weil der Name hätte es auf jeden Fall hergegeben. Wie bei anderen Elektroautos auch könnt ihr natürlich zwischen verschiedenen Fahrmodi wählen. Ihr habt Komfort, Eco, Sport und was spezifisch für diese Variante ist: BRABUS. Wenn ihr diesen Modus aktiviert, ich muss sagen, der #1 BRABUS ist das lauteste Elektroauto, was ich jemals gefahren bin tatsächlich, ich mag ja den Sound sehr. Es macht super viel Spaß. Ihr hört es halt nur innen, also außen nicht. Aber, ich finde es mega, wenn man das mit BMW My Modes vergleicht, finde ich kommt BMW da nicht so wirklich mit im Sportmodus. Aber, genau, es geht dann im BRABUS-Modus innerhalb von 3,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h und da müsst ihr euch jetzt mal vor Augen führen: ein Taycan, Porsche Taycan 4S hat von null auf hundert 4 Sekunden. Also, ihr seid mit dem #1 BRABUS schneller als ein Porsche Taycan 4S, was ich sehr geil finde, muss ich sagen. Macht auf jeden Fall auch Spaß mit dem zu fahren und wenn ihr überlegt, dass ihr hier eigentlich in einem Kompakt-SUV sitzt, ist das schon eine ganz coole Power, die der auf die Straße bringt. Wenn ihr während der Fahrt nicht auf dem Display rumdrücken möchtet, könnt ihr das Ganze natürlich auch per Sprachbefehl machen und dafür ist auch der Fuchs. Ich habe es herausgefunden. Ihr sagt einfach 'Hey Smart', 'Was soll ich jetzt für sie finden?'. Wir laden unseren Smart jetzt hier einmal. Er kann AC mit bis zu 22 Kilowatt laden. Das ist tatsächlich selten für ein Elektrofahrzeug, beziehungsweise nicht so viele können 22 kW laden. Die meisten haben 11 kW Ladeleistung und DC könnt ihr ihn mit bis zu 150 kW laden, was ich für das Fahrzeug und die Batteriegröße auch auf jeden Fall angenehm finde und mit den 400 Kilometern WLTP-Reichweite ist er für mich auf jeden Fall auch langstreckentauglich. Was ihr während einer Ladepause machen könnt, das finde ich ganz cool, das ist ähnlich wie bei Tesla tatsächlich, nämlich ihr könnt Spiele spielen. Wenn ihr im Hauptmenü nämlich auf die zweite Seite slided, dann könnt ihr aus fünf verschiedenen Spielen wählen. Ich habe mich jetzt hier gerade mal für Candyblast entschieden. Es ist noch offen vom letzten Level, ich bin mein Level 9übrigens und so könnt ihr euch ganz einfach die Zeit an der Ladesäule vertreiben, was ich auf jeden Fall ein witziges Feature finde. Das Fahren mit dem Smart macht einen riesigen Spaß, alleine auch aus dem Grund für mich, dass er relativ laut ist. Das ist wirklich mal was Neues bei Elektrofahrzeugen. Die, die ich bis jetzt getestet hatte, waren nicht so laut, finde ich es super. Einige, die meinten aber schon zu mir, finde ich ein bisschen zu laut, finde ich nicht. Es ist ab einem bestimmten Punkt, wo man beschleunigt, dass dann der Ton nochmal höher wird im Innenraum. Aber, ich finde es cool. Er liegt mit dem Allradantrieb gut auf der Straße, kann seine Leistung auch gut abrufen, was ich auch immer wichtig finde bei so einer Motorisierung. Von daher Fahrgefühl ist super. Es macht super viel Spaß und so ein bisschen hat man auch das Gefühl, dass man in einem MINI Cooper sitzt. So dieses Gokart-Feeling finde ich, kommt auch ganz gut zur Geltung. Von daher, ich fahre sehr, sehr gerne mit dem Smart #1 und kann es jedem nur empfehlen, das vielleicht auch mal auszuprobieren. Den neuen Smart finde ich wirklich gelungen, gerade mit dem #1. Das war ja der allererste, auch wenn ich natürlich gerne immer noch an den kleinen Würfel von damals zurückdenke beim Smart ForTwo. Ich finde den Weg, den Smart eingeschlagen hat, super und bin sehr gespannt, was da noch kommen mag. Preislich liegt die BRABUS-Variante ab 48.990 Euro. Es ist ein stolzer Preis, da ist aber schon so gut wie fast alles drin. Von demher kommt da nicht mehr so viel oben drauf. So. Neben den Fahrmodi, die ich vorhin angesprochen habe, wie zum Beispiel Sport und BRABUS, gibt es auch noch Modi für den Fahrer zum Beispiel Unterhaltungsmodus oder Erfrischungsmodus oder Haustiermodus, wo ihr euer Haustier im Auto lassen könnt. Viele kennen das von Tesla, wo dann die Klimatisierung weiterläuft und auf dem Display ein Hinweis kommt, dass es dem Haustier gut geht. Und es gibt aber auch noch einen Ruhemodus, für eine kleine Ruhepause wie hier steht und den aktiviere ich mir jetzt mal, denn nach dem langen Drehtag bin ich etwas kaputt. Falls euch das Video gefallen hat, liked es doch gerne oder abonniert unseren Kanal und ansonsten macht's gut, bis zum nächsten Video. Eure Marie von AutoScout24.

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