Beim obligatorischen Blick unter die Motorhaube können wir nach dem Rausrupfen der Plastikabdeckung das Kraftwerk des neuen Jeep Compass samt Überraschungs-Aufkleber in voller Pracht bewundern: Rumpfmotor Kölleda steht dort geschrieben. Kölleda?
Das Original sei Jeep, behauptet Jeep. Nimmt man den Willys MB aus den 1940er Jahren hinzu, haben die US-Amerikaner mittlerweile eine 70jährige Tradition im Geländewagen-Bau. Jetzt kommt der neueste und beste (und schönste) Jeep auch nach Deutschland.
Die Ligurische Grenzkammstraße gehört zu den letzten wahren – zudem offiziell befahrbaren – Natur-Querfeldein-Pisten in Westeuropa. Ein Kinderspiel ist der rund 60 Kilometer lange Höhenzug, der entlang der französisch-italienischen Grenze verläuft nicht.
Die meisten von uns Jungs haben einen. Einen Kumpel, mit dem man die ganze Nacht um die Häuser ziehen und feuchtfröhlich im besten Sinne abstürzen kann.
Ein bisschen sieht er aus, wie die Light-Version des Commander. Doch wie sein großer Bruder will auch der Jeep Patriot ein echter Kerl sein. Äußerlich schafft er das auf jeden Fall. Doch was steckt unter der robusten Optik?
Auf den ersten Blick möchte man die jüngste Wrangler-Generation für alten Wein in neuen Schläuchen halten.
Die meisten machen ihr SUV nie schmutzig. Wir dagegen haben dem Jeep Commander die Farbe verpasst, die ihm am besten steht: Schlamm metallic.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass die meisten Geländewagen nie auch nur ein Stück echtes Gelände sehen. Was in aller Welt treibt also die Leute dazu, trotzdem große Kraxler zu kaufen? Erklärungsversuche am Beispiel des Jeep Grand Cherokee 3.0 CRD.