Der Skoda Kamiq stellt nicht nur die Crossover-Version des Scala dar, sondern empfiehlt sich auch als geräumige Alternative zum klassischen Kompakten. Vor allem mit dem 150 PS starken Benziner und in gehobener „Style“-Ausstattung ist der Tscheche ein gutes Angebot – ohne wirklich günstig zu sein.
Erste Fahrt im neuen Skoda Octavia Combi. Vor allem als durchzugsstarker TDI mit 150 PS wird der geräumige Tscheche auf MQB-Basis schon bald Firmenparkplätze, Carports und Autobahnen bevölkern. Braucht man mehr Auto?
Wenn es ein VW sein soll, muss nicht immer VW draufstehen. Von Skoda zum Beispiel gibt es interessante Schwestermodelle, die oftmals sogar mehr für weniger Geld als etwa Polo, Golf und Co. bieten. Das trifft auch auf die kleinste Konzernbaureihe VW Up respektive Skoda Citigo zu.
Die dritte Generation des Skoda Octavia ist nicht nur als Neuwagen eine vernünftige Wahl. Auch auf dem Gebrauchtmarkt bietet der Tscheche mit deutschen Wurzeln viel, für das man andernorts deutlich mehr Geld bezahlen würde. Was muss man beim Kauf eines gebrauchten Octavia des Typs „5E“ beachten?
Seit Frühjahr 2017 steht der Skoda Kodiaq bei den Händlern und verkauft sich wie geschnitten Brot. Wie alles Skodas, bietet das SUV jede Menge Platz und punktet mit praktischen Simply-Clever-Lösungen. Auszusetzen gibt es kaum was, wie der AutoScout24-Test zeigt.
Zum Modelljahrwechsel hat Skoda beim Fabia die Motorenpalette überarbeitet und die beiden noch verbliebenen Vierzylinder aus dem Programm geworfen.
Skoda hat sein Kompaktmodell Rapid geliftet. Neben kleineren Optikretuschen innen und außen halten nun moderne Infotainmentsysteme sowie zwei neue Dreizylinder-Motoren Einzug im überarbeiteten Rapid.
Skoda setzt die Erneuerung der Octavia-Baureihe fort. Jetzt rollt auch der robuster gestaltete Scout mit dem neuen Gesicht an, das Limousine und Combi bereits seit einigen Wochen zeigen.
Wer vor der Anschaffung eines allradangetriebenen Fahrzeugs steht, dem kommen wahrscheinlich als erstes die üblichen Verdächtigen in den Sinn, wie Audi und BMW, Jeep oder Subaru. Skoda haben in Punkto 4x4 die wenigsten Käufer auf dem Schirm.
Seit 2001 steht Superb für die Mittelklasse bei Skoda. Die Bezeichnung selbst hat jedoch eine längere Tradition.
Wer an Monte Carlo denkt, dem schießen die Begriffe Luxus, Glamour und High-Society in den Kopf. Wie bereits aus anderen Modellen der Skoda-Familie bekannt, hält jetzt auch die Monte-Carlo-Edition Einzug im aufgefrischten Rapid Spaceback.
Auch SUV-Verächter könnten am Skoda Yeti ihre Freude haben.
Drei Brüder hat der VW Polo: den edlen Audi A1, den stylishen Seat Ibiza und den eher einfachen Skoda Fabia; zumindest nahm der Tscheche bislang die Rolle des praktischen, aber nur wenig schicken Geschwisterchens ein.
Es ist ein ungleiches Paar, das hier gegeneinander antritt: Auf der einen Seite der Skoda Yeti, eine konservativ geformte Kreuzung aus Kombi und Kompakt-SUV, auf der anderen der ebenfalls in die Pkw-Rubrik Crossover fallende neue Nissan Qashqai.
Simply Clever lautet Skodas kurzer wie einprägsamer Marken-Claim. Und als ein in so „einfacher Weise kluges“ Auto könnte man den Superb Combi Outdoor sehen, denn er verzichtet auf unnötige Offroad-Technik und suggeriert rein optisch für einen moderaten Geldbetrag kernige All-Wege-Kompetenz.
Für Volkswagen war die Übernahme von Skoda im Jahr 1996 ein kleiner Schritt.
Der neue Octavia – hier scheint in der Autotester-Szene große Einigkeit zu herrschen – ist ein durchweg gelungenes Auto.
Groß, gut, günstig – der Superb spielt vor allem als Kombi in der Preis-Leistungs-Champions-League. Mit dem 2013 eingeführten Facelift wurde sein Profil noch leicht geschärft.
Vermutlich ist die Diskussion so alt wie das Modell selbst: Ist der Skoda Octavia ein Kompakt- oder Mittelklasse-Vertreter?
Schon die Skoda Octavia Limousine glänzt, wie der Werbeslogan „Simply Clever“ verspricht, mit pfiffigen Ideen, die den Autofahreralltag angenehmer machen sollen.
Nein, einen Skoda Rapid kauft sicher keiner, weil er den Tschechen so schick findet, auch wenn er durchaus ansehnlich daher kommt.
Rapid klingt ja irgendwie nach lustbetonter Fahrmaschine, nach Rasanz, nach verschwenderischen Formen. Nichts davon bietet allerdings das gleichnamige Skoda-Modell, welches vielmehr preissensible Kunden ansprechen will, die möglichst viel Auto für noch recht bescheidenes Geld wollen.
Während ein mit Silberzähnen bewaffneter Mann Löcher ins unlackierte Türblech beißt, schnitzen Geier mit scharfen Schnäbeln eine skelettartige Rohkarosserie. Stahl trifft auf Stahl, Reifen qualmen, Pfeile sirren durch die Luft.
Es ist wie so oft im Leben: Mann möchte die Eierlegendewollmilchsau.
Octavia gegen Laguna – der Vergleich von Kompakt- gegen Mittelklasse scheint nicht unbedingt naheliegend. Doch beide Modelle werden jeweils als Kombis mit hochpotenten Dieselmotoren in speziellen Sportversionen für das etwa gleiche Geld angeboten.
Ein Kompakt-SUV mit Diesel für knapp 20.000 Euro? Von Nissan Qashqai, Skoda Yeti und Mitsubishi ASX gibt es solche Geiz-Versionen.
Wer mit Kind, Kegel, Hund und Oma verreisen will, greift am Besten zu einem Kombi. Die Lademeister schlucken nicht nur mehr Gepäck, in der Regel sind sie auch noch schicker, als ihre Limousinen-Brüder.
Vielseitigkeits-Künstler sind derzeit besonders angesagt. Autobahnhatz, Schneepisten-Gaudi, Einkaufstour in der Stadt oder gepäckintensiver Familienausflug – wenn ein Auto alles souverän meistert und zudem noch bei Qualität, Preis und Verbrauch überzeugt, gehört ihm die Erfolgsspur.
Zeitgleich mit dem Fabia hat Skoda auch den Roomster überarbeitet und schickt ihn fortan mit neuem Gesicht und neuen Triebwerken auf die Straße.
Skoda pflegt das Image, gute Autos für wenig Geld zu bauen. Vor allem in den unteren und mittleren Fahrzeug-Segmenten haben sich die Tschechen diesen Nimbus redlich verdient. Mit dem Superb erreichte Ende 2001 das Preis-Leistungs-Verhältnis einen neuen Höhepunkt.
Zunehmend mehr Autokäufer greifen in der oberen Mittelklasse zu sparsamen Diesel-Motoren oder geben dem Downsizing-Trend in Form aufgeladener Vier-Zylinder nach. Wirklich standesgemäß ist das allerdings nicht, ein Sechs-Zylinder-Benziner sollte es schon sein, um Prestige und Spaß zu haben.
Lange haben Kombi-Fans auf diesen Skoda gewartet. Der erste Superb, der dem Passat noch sehr ähnlich sah, überzeugte Insider.
… die begeistern nicht wirklich, emotionalisieren eigentlich gar nicht und gehören dennoch zu den empfehlenswertesten Fahrzeugen auf dem Markt. Der Skoda Octavia Combi ist so ein Fall.
Zum Marktstart Anfang 2006 fuhr der Skoda Octavia Combi viel Lob und Testsiege ein. Doch flutscht der nunmehr in die Jahre gekommene Klassenprimus noch immer so perfekt den Autotestergaumen runter oder schmeckt er bereits schal? Wir waren auf den aktuellen Abgang des Combi mit 2.0 TDI gespannt.
Skoda ist die am wenigsten emotionale Marke im VW-Konzern. Das Image der tschechischen Volkswagen-Tochter transportiert vor allem Tugenden wie Solidität und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. In Reinkultur vertritt der Fabia Combi diese Wertewelt. Die am 6.
Den Trend verpennt – diesen Vorwurf musste sich der VW-Konzern in den letzten Jahren häufiger gefallen lassen. Zuletzt bei kompakten SUVs. Erst zum Modelljahr 2008 setzen die Wolfsburger mit dem Tiguan ihren Fuß in dieses Boom-Segment.
Am Skoda Roomster scheiden sich die Geister - für den einen passt das Auto hinten und vorne nicht zusammen, für den anderen ist es das Raumwunder schlecht hin. Faktisch lässt sich dem nicht widersprechen, das Verhältnis von Größe zu Platzangebot ist vorbildlich.
Zu wenig Platz kann schnell zum großen Problem werden. Nicht nur in Billy Wilders Film „Das Appartement“, in dem verzweifelte Manager nach einem ruhigen Plätzchen für ihre Liebeleien suchen, sondern auch im Auto-Alltag.
Offiziell ist der Skoda Octavia in der Golf-Klasse angesiedelt. Tatsächlich aber ist er inzwischen so groß geworden, dass er es leicht gegen die Konkurrenten aus der Mittelklasse aufnehmen kann. Mal sehen, was er gegen den Klassenprimus, den neuen VW Passat, ausrichten kann.