Zum Hauptinhalt springen
AutoScout24 steht Ihnen aktuell aufgrund von Wartungsarbeiten nur eingeschränkt zur Verfügung. Dies betrifft einige Funktionen wie z.B. die Kontaktaufnahme mit Verkäufern, das Einloggen oder das Verwalten Ihrer Fahrzeuge für den Verkauf.

Škoda Enyaq RS: Elektro-SUV in Mamba-Grün. Vorsicht bissig!

Unsere Fahrt im Škoda Enyaq RS Coupé iV verspricht aufregend zu werden. Mit einer Leistung von 299 PS und 460 Nm Drehmoment. Škoda hat es geschafft, ein cooles Auto zu bauen, das mit dynamischem Design und markantem Crystal Face alle Blicke auf sich zieht. Und vor allem in dieser Farbe: Mamba-Grün.

Škoda hat es geschafft, ein Fahrzeug zu schaffen, das Elektromobilität mit Stil und Fahrspaß verbindet. Dank sparsamer Verbraucher, einer Wärmepumpe und verbesserter Aerodynamik bietet der Enyaq RS auch eine beeindruckende Reichweite. Dazu kommen noch eine Vielzahl an Assistenzsystemen, die Kai für euch erkundet.

Egal, ob man von der straßenprägenden Optik, dem großzügig ausgestattetem Innenraum oder der Reichweite beeindruckt ist - der Škoda Enyaq RS Coupé iV hinterlässt einen bleibenden Eindruck, also lernt ihn in unserem neuen Video kennen!

Mensch Kai, denkst du, es ist nicht zu doll? Ja, aber das ist ja auch ein Elektroauto, das muss ja so, oder? Ist ja ganz schön knallig, du... ja du... Dat brennt echt. Das beißt ja, wie eine Mamba. Hallo! Ich bin der Kai von AutoSout24, und das ist der neue Škoda Enyaq RS Coupé iV in Mamba-Grün. In den 80er Jahren gab es in der Tschechoslowakei einen absoluten Kult-Horrorfilm. Hauptakteur war ein Škoda mit dem Namen Ferat Vampire RSR. Und die Handlung ist auch kurz erklärt: Das Auto hat das Blut aus dem Gasfuß des Fahrers gesaugt, um Rennen zu gewinnen. Darum drehte sich das alles, also auch eine Form von alternativem Antrieb, wenn man so will. Ja, und Škoda hat es wieder getan: ein absolut cooles Auto zu bauen mit richtig Biss. Das ist mal ein Grill, oder? Mit dem Namen: Cristal Face. Klingt wie der Name eines Rappers mit ganz viel Bling Bling, ist auch ganz viel Bling Bling, sieht echt cool aus. Ja, und die Front erinnert mich so ein bisschen an den Konzernbruder. Ja, große Haube, nichts drunter... Wie bei manchen Leuten heutzutage. So, was sieht man hier? Ein bisschen Elektro-Gedöns, aber einen sehr schönen Haubenhalter, der in dem Fall absolut sinnlos ist, weil man muss ja hier nicht ran, es ist kein Frunk drinne, nur Kofferraum. Naja. Übrigens hat Škoda gerade angekündigt, dass sie dieses Emblem nicht mehr verwenden wollen. Die wollen dann nur noch Škoda daran schreiben, finde ich persönlich zu deutsch: doof. Ganz ehrlich, weil ich liebe dieses Zeichen. Das sind ja Federn, die stehen für die Fortschrittlichkeit in der Produktion, der Pfeil steht für die Präzision in der Produktion und das Auge steht für den weltweiten Absatz. Aber warum wollen sie das weglassen? Weil ich finde es ultra cool, das war schon immer Škoda. Finde ich doof, ganz ehrlich. Also, kann man echt so machen. Wirklich 'ne schöne Seitenlinie, zumal hinten in der Coupé-Form abfallend. Echt wirklich schnicki – sieht richtig wertig aus. Felgen gibt es zwei in der RS-Ausstattung, und zwar einmal eine 20 Zoll Felge, die haben wir hier, mit dem Namen 'Taurus', wie der Stier, und eine 21 Zoll Felge mit dem Namen 'Vision'. Naja, ansonsten, alles schwarz, haben sie schön durchgezogen hier vorne, dass RS-Zeichen dran. Schwarzer Spiegel, ja, riesen Dach, alles schwarz gehalten, schwarz, schwarz, schwarz, schwarz. Und natürlich das Mamba-Grün. Ja, und dann haben wir hinten das Heck. Das hat, obwohl das Dach abfällt, nur 15 Liter weniger Volumen als die normale Variante. Finde ich beeindruckend! Und ansonsten hier mal so rote Lichtakzente, einmal hier oben in der Lampe und natürlich unten mit den Katzenaugen. Katzen bei Nacht... So schauen wir mal rein. Ja, 570 Liter, das ist gut. So, dann haben wir so 'ne Sachen wie das hier, das Cargo-System. Hier kann man sich zum Beispiel so tetrismäßig Ecken bauen, wo du dann zum Beispiel deinen Kasten Wasser fixierst. In der Hoffnung, dass er nicht wegfliegt, oder so 'ne Sache – guck' mal hier: schöne Kabeltasche! Also, das ist echt schön gelöst hier, aber das konnten sie ja schon immer. Netz gibt es – und wir haben hier drunter noch diverse Staumöglichkeiten und Haken. Auch zu erwähnen, hier die Haken an der Seite, kann man überall was dranhängen. So, jetzt zeige ich mal ganz kurz, wie es da drunter aussieht. Achtung... Und dann sieht das Ganze schon viel größer aus. Übrigens, noch eine Sache: es gibt auch einen Beutehaken, der aber.... Falls jemand glaubt, ein Moderatorenjob wäre einfach, stimmt nicht. Falls man mal was ziehen muss, geht auch. Pause! Übrigens, wenn ihr meinen vollen Einsatz hier belohnen wollt: liked das Video und abonniert den Kanal, wird uns sehr freuen. Wasser! Alter, das ist mal ein Glasdach, riesig, kannst echt den Wolkengucker machen. Hallo! Lässt sich übrigens nicht verschließen ne, also, man lebt damit. Es ist immer hell von oben, aber das kann ja auch was haben. So, ansonsten sitzt man die hinten sehr bequem. Schöner Sitz, wir haben eine Sitzheizung mit dabei, wir haben einen elektrischen Fensterheber mit dabei, Klimatisierung logischerweise auch. Zwei USB-C-Anschlüsse, eine große Ablage hier unten für den Kleinkram, falls die kleinen Kinder hier mitfahren, oder whatever. Und wir haben eine sehr interessante Tür, nicht nur, weil wir eine Jalousie haben, wie gesagt, sehr cool. Sondern auch Carbon-Applikation, dann hier vorne diese sehr schön gelöste Variante der Lautsprecher, also das ist sehr nett. Und so die Flossen, ich nenne das jetzt mal so, zieht sich hier vor. Einmal am Griffstück sehr cool gemacht – das hätten sie auch schwarz machen können. Das Chrome hätte ich jetzt hier nicht gebraucht, und da drunter hier diese Erhebung vorm Fensterheber, also vorm Schalter für den Fensterheber. Da hat der Designer sich mal echt durchgesetzt. Natürlich hat er auch eine Mittelarmlehne mit 'ner Ski-Durchreiche, also ist alles da. Zack! Aber kommen wir jetzt zur Mittelarmlehne mit einem schönen Getränkehalter, der aber nur für eher kleinere Getränke geeignet ist. Gehen wir nach vorne. Mal kurz was zu diesem Auto. Also ich mag ja die böhmische Küche ne, also das ist wirklich immer lecker... Knödel, schön Gulasch oder Sauerbraten, immer lecker! Immer vollen Teller, immer volle Lotte. Dazu das Bier mit Liebe gebraut, das können die einfach. Und auch dieses Auto, wirklich einmal volle Lotte! Großes Display, wir haben 20 Zoller drauf, wir haben Sitzheizung, Klimatisierungsautomatik, wir haben den ganzen Schnickschnack, Head-up-Display, dann das geile Design, super Verarbeitung. Ja, das Problem ist bloß, es ist halt auch teuer, ungefähr so, als wenn du dein böhmisches Essen, ja an der Aposteluhr bestellst in Prag. Also schon fast Touristennepp. Weil das Ding hier kostet 63.300 Euro. Das ist echt viel, was aber nichts daran ändert, dass dieses Auto wirklich schön ist. Allein schon dieses Lenkrad ist wirklich, ich würde mal sagen, so mit das Schönste, was ich in die letzten drei Jahre in der Hand gehabt habe, sag ich ganz ehrlich. Also mit diesen Lösungen hier, den Drehknebeln drauf, das ist, in Chrome, in diesem Fall, das sieht so wertig aus – unten abgeflacht, klar, typisch VW – aber die Umsetzung des Konzeptes, wie sie in allen VWs ist, in diesem Fall bei Škoda, echt cool. Ein bisschen kleines Display in der Front, also das ist wirklich Micky Maus, dafür hab ich ja da drüber aber das schöne Head-up-Display, wie gesagt, sehr cool gelöst. Das große Navigationssystem, was man halt kennt, auch von VW. Hier drunter, noch paar Direktwahl-Tasten, nicht dumm gelöst. Einmal MODE-Taste, 'ne SET, Klimatisierung kannst du direkt drauf wählen, darunter induktives Laden, sehr cool... einmal oder zweimal? Ist das einmal oder zweimal? Ne, ist nur einmal... wäre auch zu viel gewesen. Getränkehalter, wirklich einen mikrokleinen Wählhebel, also, der ist wirklich zuckersüß, aber funktioniert. Also einfach da da dak – hin und her. Park-Taste, Coin-Halter, auch cool, und hier haben sie wirklich mit einem Schachtelsystem gearbeitet. Also, man hat die oben eine Ablage, die kann man rausnehmen, dann hat man ein großes Fach da drunter ist dann nochmal eine kleine Ablage, die man aber auch rausnehmen kann. Dann hat man eine ganz große. Und hier auch die Möglichkeit, irgendwas mit so 'nem Gummizug zu fixieren. Ja, das ist schon ziemlich praktisch gelöst, aber wie gesagt: das ist ja auch mal wieder typisch Škoda. Und absolutes Highlight: die Sitze, zumal man ziemlich tief drinne sitzt. Also diese Bunker-Mentalität, die manche Leute so haben, die kannst du hier drinnen ausleben. Herrlich! Jetzt fahren wir! Aktuell gibt es den RS, also unser Modell hier, nur mit dem großen Akku, der 77 Kilowattstunden Nettoleistung hat. 299 PS hat er in der Spitze. Das ist natürlich ein bisschen mehr als die 62 PS, den der Ferat Vampire hatte, äh, man munkelt ja, dass die Ingenieure damals in den 80er Jahren aus dem 130 RS, dem Sportmodell, den Motor gepflückt haben und in den Ferat einmassiert, um mal zu gucken, wie der mit 140 PS gegangen ist. Da hat der bestimmt auch richtig Spaß gemacht. Ja, aber kommen wir zu unserem Mamba-Grün, Mamba ist nämlich die Farbe von diesem Auto RS, zurück. Der ist natürlich nicht so leicht wie die Modelle aus den 70er und 80er Jahren, das liegt vielleicht auch ein bisschen daran, dass wir natürlich einen riesen Monolith von Akku hier im Unterboden haben. Ja, Energie wiegt in diesen Zeiten halt etwas schwer. Unser RS hier hat Allradantrieb, das heißt, wir haben einen Motor an der Vorderachse und einen Motor an der Hinterachse. 460 Newtonmeter Drehmoment, 299 PS klingt natürlich erst mal gut, hat aber einen kleinen Haken, weil der Akku muss über 88 Prozent geladen sein, und die Batterie muss zwischen 23 Grad und 50 Grad Temperatur haben... und nur dann kann man die volle Leistung von 299 PS für 30 Sekunden abrufen. Anscheinend wollte man hier bei Škoda irgendwelche Exzesse verhindern. Achtung Blitzer – machen wir ein bisschen langsamer. Apropos langsamer: im Cruisen ist es natürlich so, dass das Auto deutlich weniger verbraucht, übrigens auch deutlich weniger oder weniger als sein Konzernbruder der ID.4 GTX. Dabei sind es ja Zwillingsbrüder, denen morgens einfach Mutti unterschiedliche Sachen rausgelegt hat. Liegt wahrscheinlich auch ein bisschen daran: Bessere Aerodynamik und vielleicht, weiß ich noch, so ein paar Schmankerl, die die bei Škoda verbaut haben, die sich mir jetzt nicht erschließen. Und so soll unser RS bei 80 Prozent Ladung 450 Kilometer kommen, sagt die Presse, kann ich leider nicht ausprobieren. Glauben wir das einfach mal! Wir haben sie das geschafft? Sparsam ausgelegte Verbraucher, eine Wärmepumpe und bessere Aerodynamik. Bei den Assistenzsystemen haben sie auch noch mal nachgelegt. Also, der erkennt ja zum Beispiel auch gelbe Fahrbahnmarkierung, Querführungen und kann auf der Autobahn automatisch die Spur wechseln. Also auch hier haben sie nochmal nachgelegt. Sagen wir mal so, Stufe 3 der Assistenzsysteme. Und wenn man wirklich das automatische Einparken benutzt, wenn ihr einen kennt, schreibt es mal drunter. Also, wenn ihr es macht, theoretisch, kann er sich 'ne Parklücke merken, zum Beispiel am Arbeitsplatz deinen dir zugewiesenen Stellplatz, und ist dann schneller in der Lücke. So was ist jetzt mein Fazit? Irgendwie ist das so Mini-Lambo-Urus, also sieht cool aus, geht auch ein bisschen los, wenn er, wie gesagt, über 88 Prozent geladen ist, und alles andere stimmt. Ja, und das ganze elektrisch. Ja, ich finde den... jetzt muss man den ganzen Namen aufzählen, weil ist ja auch echt übel: Škoda Enyaq RS Coupé iV, also, ich finde den cool! Ja, und er saugt halt kein Blut, sondern nur Strom, spritzt aber dafür dir ein Grinsen ins Gesicht. Ja, grün kann cool sein, also Mamba-Grün. So, wenn euch jetzt unser Video gefallen hat, liked es, abonniert den Kanal und bis zum nächsten Mal! Euer Kai. Tschau!

Alle Videos

BMW M2

BMW M2: Besser als der M4? #thomastestet

Videos · Asphaltgeflüster
BMW M4

BMW M4: Große Niere und viel dahinter #throwback

Videos · Asphaltgeflüster
Dacia Spring

Dacia Spring: Extrem gut, für die Kurzdistanz

Videos · Asphaltgeflüster
Mehr anzeigen