Hyundais Kleinstwagen i10 erhält ein Facelift. In der zweiten Jahreshälfte 2023 wird die überarbeitete Version auf den Markt kommen. Nun wurden die Preise bekanntgegeben. Sie starten deutlich über 15.000 Euro.
Wohl keine klassische Limousine symbolisiert die automobile Businessklasse stärker als die Mercedes E-Klasse – und dies seit vielen Generationen. Die E-Klasse ist ein konservativer Dauerbrenner, der stets zwischen Tradition und Moderne wandelt. Los geht's ab Herbst - mit mehr High-Tech denn je.
Den Verzicht auf eine Heckscheibe kennt man normalerweise von Lieferwagen oder Supersportlern. Jetzt kommt mit dem Polestar 4 die erste Crossover-Limousine, die auf die hintere Glasscheibe verzichtet. Marktstart soll bereits 2024 sein.
Vorstellung auf der Auto Shanghai 2023: Porsche lässt die Hüllen seines frisch überarbeiteten SUV-Flaggschiffs Cayenne fallen. Mehr Luxus, mehr Konnektivität und die Rückkehr des V8 in das Modell Cayenne S sind die Eckpfeiler des Facelifts. Natürlich wird der Sport-Geländewagen auch teurer.
Volkswagen zeigt auf der Auto Shanghai und in kleinerem Rahmen in Berlin erstmals den ungetarnten ID.7. Die neue Elektro-Limousine startet vor allem im Reich der Mitte unter gemischten Vorzeichen, soll aber mit bis zu 700 Kilometern Reichweite die Kunden locken.
Alfa Romeo stellt die Weichen in Richtung vollständiger Elektrifizierung. Ab 2027 will man nur noch E-Autos anbieten, schon ab 2025 sollen keine neuen Verbrenner-Modelle mehr vorgestellt werden. Wir geben einen Überblick, wie es in den nächsten Jahren mit dem Cuore Sportivo weitergeht.
Es dürfte das sportlichste und zugleich radikalste Konzept sein, das der Hyundai-Ableger Genesis bisher vorgestellt hat. In New York präsentierten die Koreaner mit dem GV80 Coupé ihre Version eines Schrägdach-SUV. Gestichelt wird nicht nur gegen BMW, sondern auch gegen Porsche.
Ford erfindet sich in Europa gerade gänzlich neu. Kleinwagen sind out, dafür sollen es allerhand SUV und Crossover richten. Hinzu gesellen sich neue alte Namenskonzepte, direkt aus der Marketingabteilung. Nach der Wiederbelebung von Puma und Bronco steht offenbar auch ein Comeback des Capri bevor.
Todgesagte leben bekanntlich länger. Eigentlich sollte der VW Touran mittlerweile aufs Altenteil geschickt werden, doch so recht scheint man sich vom Familien-Van nicht trennen zu können oder zu wollen. Pünktlich zum 20. Geburtstag gibt es nun ein Technik-Update.
Dem 2017 gestarteten Porsche Cayenne steht noch ein langes Leben bevor. Mindestens bis zum Jahr 2030 soll er ordentliches Geld für den Sport- und Geländewagenhersteller einfahren. Dazu wird er jetzt im Rahmen einer umfassenden Auffrischung ertüchtigt. Auch im Innenraum.
Lamborghini stellt offiziell den Nachfolger des Aventador vor. Das 1.015 PS starke Supercar lautet auf den Kampfstiernamen Revuelto, besitzt erstmals in der Markengeschichte einen V12-Hybridantrieb und ist bereits zwei Jahre im Voraus vergriffen.
Der Van als Fahrzeugkategorie ist eine aussterbende Spezies. Nun wendet sich mit Renault auch einer der ehemaligen Vorreiter jenes Segments vom großen Raumwunder ab und macht aus dem Espace VI ein SUV. Platz ist weiterhin ein Thema, doch stehen Optik und Effizienz klar im Vordergrund.
Black Badge Wraith Black Arrow heißt eine Kleinserie von 12 Exemplaren, die Rolls-Royce vom Luxuscoupé Wraith auflegt. Es handelt sich dabei um die letzten Coupés der Briten mit V12-Motor. Die Kleinserie soll zugleich den Aufbruch in das Elektro-Zeitalter der Traditionsmarke einläuten.
Die erste Tuchfühlung mit dem neuen Ford Explorer wird von mehreren Aha-Effekten begleitet. Denn erstens ist der künftige Explorer kein SUV mehr im XXL-Format. Und zweitens sieht man nicht auf den ersten Blick, dass hier Gleichteilepolitik mit dem Volkswagen-Konzern betrieben wird.
Verbrenner-Design trifft auf Elektromobilität: Volkswagen probt die Rolle rückwärts und zeigt mit dem ID. 2all Konzept eine seriennahe Studie, die innen und außen wenig polarisiert und ab unter 25.000 Euro zu haben sein soll. Allerdings erst ab 2025 oder 2026.
Audi will Verbrenner und Stromer künftig durch neue Bezeichnungen deutlicher unterscheiden. Dazu werden die Modellreihen, Berichten zur Folge, kräftig auf den Kopf gestellt. Außerdem erhält der Q4 e-tron jetzt Over-the-Air-Updates, sofern er zuvor "Not-so-Air" in der Werkstatt war.
Mercedes stellt dem Mittelklasse-SUV GLC auch in der neuen Generation wieder ein Crossover-Coupé zur Seite. Alle Antriebe sind mindestens mild hybridisiert, Allradtechnik und Sportfahrwerk sind Serie. Die Markteinführung erfolgt im Sommer, die Preise dürften oberhalb von 60.000 Euro starten.
Kia denkt groß und bringt auch bei uns den bulligen EV9 auf den Markt. Der fährt rein elektrisch, soll aber allein schon wegen des Preises bekannten Verbrenner-Größen im SUV-Bereich deutliche Konkurrenz machen. Innovative Ideen präsentiert der Innenraum, geladen wird mittels 800-Volt-Technik.
Billig war gestern, Dacia will im wahrsten Sinne hoch hinaus. Dazu bringen die Rumänen ihre neue Extreme-Ausstattungslinie auf den Weg, die der Marke mehr Profil verleihen soll. Der Dacia Jogger wird überdies zum Camper „light“.
Sportlich fahren und dennoch Sprit sparen? Das versucht Ford seinen Kunden mit dem Puma ST Powershift näherzubringen. Der Dreizylinder wird hubraumschwächer, dafür um ein Mildhybrid-System ergänzt und obendrauf gibt es ein Automatikgetriebe. Wir geben einen Überblick.
Auch wenn sich Hyundai weiterhin technologieoffen zeigt, den Kona nicht nur rein elektrisch, sondern auch mit Verbrennern ausrüstet - der Elektriker erhält zunächst den Vorzug. Unabhängig vom Motor ist der Koreaner kräftig gewachsen, die Preise dürften deutlich steigen.
An Kritik mangelte es nicht als Volkswagen den ID.3 im Jahr 2020 vorstellte. Das elektrische Vorzeigeprojekt der Wolfsburger kränkelt weiterhin an vielen Ecken, vor allem aber im Innenraum und bei der Bedienung. Eine Produktaufwertung soll nun für Abhilfe schaffen - aber leider nicht überall.
Anfang 2024 soll es soweit sein - der letzte W12-Motor soll das Bentley-Werk im britischen Crewe verlassen. Zum Abschied feiert sich das Triebwerk noch einmal selbst - im 740 PS starken Luxuscoupé Bentley Batur. Wir wagen einen Rückblick auf die belebte Geschichte des W12 innerhalb des VW-Konzerns.
Viel Mittelmaß und ein paar Ausreißer nach unten: Der Sommerreifentest des ADAC ergibt in diesem Jahr ein gemischtes Bild. Zum 50. Jubiläum des jährlichen Produktvergleichs hat der Automobilclub erstmals 50 Exemplare in der viel genutzten Dimension 205/55 R16 überprüft.
Die Deutsche Umwelthilfe klagte vor dem Schleswiger Verwaltungsgericht erfolgreich gegen das Kraftfahrzeug-Bundesamt: Es geht um das sogenannte Thermofenster. Betroffen sind nicht nur ältere VW-Modelle, sondern womöglich auch Diesel mit Euro-6-Norm. Drohen jetzt umfangreiche Rückrufe?
Vor mittlerweile fünf Jahren erblickte der aktuelle VW Touareg III das Licht der Welt. Technische Änderungen reduzierten sich bisher auf den Entfall einzelner Motorisierungen. Zeit also für ein Facelift. Im Sommer 2023 ist es soweit.
Mini hat 2022 eine Konzeptstudie zu einem elektrischen Mini Cabrio vorgestellt. Nun geht der Oben-ohne-Flitzer mit Elektroantrieb beinahe unverändert in Serie. Vorerst wird der Stromer auf 999 Stück limitiert.
Noch hat Rolls-Royce kein einziges elektrisches Modell im Portfolio. Doch das wird sich spätestens Ende 2023 mit dem Coupé Spectre ändern. Auf dem Weg zur lokalen Emissionsfreiheit soll es allerdings keine Brückenlösung geben.
Neues aus der Welt der Kleinwagen: Der Kia Rio muss nach der aktuellen Modellgeneration seinen Hut nehmen und erhält zumindest bei uns keinen direkten Nachfolger. Ganz anders die Lage bei Mazda. Hier erhält der Mazda2 nochmals ein dezentes Facelift und wird um 600 Euro teurer.
Lamborghini entwickelt sich zum Meister in Sachen Abschlussfeiern. Kaum ein Autobauer trauert wohl so dem Verbrenner hinterher, wie die Damen und Herren in Sant’Agata Bolognese. Nach Invencible und Autentica soll nun aber wirklich Schluss sein, mit der Ära des V12-Saugmotors.
Die vierte Generation des BMW X5, eingeführt Ende 2018, wurde gemeinsam mit dem X6-Schwestermodell überarbeitet und bietet jetzt eine modernere Optik, verbesserte Antriebe und ein aktualisiertes Interieur. Der Verkaufsstart ist für April geplant, die Preisaufschläge sind heftig.
Der letzte Bugatti Chiron mit dem legendären Achtliter-W16-Motor wurde bei RM Sotheby's in Paris versteigert. Sein Netto-Erlös? Genug für 331 neue VW Golf.
Mercedes-Benz plant offenbar, sein Modellportfolio weiter zu straffen. Einige etablierte Baureihen stehen auf dem Prüfstand, unter anderem die Coupé-, Cabrio-, aber auch die T-Modelle von C- und E-Klasse.
Für den neuen VW Amarok lässt sich locker so viel zahlen wie für einen neuen Touareg. Es gibt aber auch preiswertere Modelle, die ihre Nutzfahrzeug-Charakter allerdings in keiner Weise beschönigen.
Lange galt der Umstieg aufs Elektroauto in Hinblick auf die Energiekosten als lukrativ. Die heimische Wallbox lieferte günstigen Strom und auf der Langstrecke boten viele Anbieter attraktive Ladekonditionen. Doch die Zeitenwende macht auch vor der E-Mobilität nicht halt. Die Kosten steigen.
Der auf 250 Einheiten limitierte BMW Alpina B5 GT ist das bis dato stärkste Modell in der fast 40-jährigen Alpina Firmengeschichte. Zugleich dürfte er eines der letzten von den Allgäuern eigenständig entwickelte Neufahrzeuge sein. Denn ab 2026 wandern die Markenrechte von Alpina zur BMW AG.
Hyundai erfindet den Kona in weiten Teilen neu. Optisch wird er expressiver, technisch rückt er noch näher mit dem Kia Niro zusammen. Das hat auch Auswirkungen auf den Preis. Kaum Erfolg auf einen Nachfolger hat derweil der scharfe Kona N.
Porsche stellt im April den überarbeiteten Cayenne vor. Die Facelift-Maßnahmen fallen betont umfangreich aus, so auch die Änderungen unter der Haube. Für Europa gibt es einen neuen V8, in China hingegen kommt erstmals ein Vierzylinder zum Einsatz.
Volvo frischt seine elektrischen Modelle XC40 und C40 auf, spendiert ihnen mehr Reichweite und in der Basis Heckantrieb. Dafür werden die Crossover auch deutlich teurer.
Bis zum Marktstart 2024 ist zwar noch mehr als ein Jahr hin, dennoch verrät Porsche nun neue Details zum elektrischen Macan. Das SUV soll deutlich stärker werden als bisher und bekommt schnelle 800-Volt-Ladetechnik spendiert. Erstmals soll zudem "Bank-Laden" möglich sein.
Den Wankelmotor kennen die allermeisten Autofans, wenn überhaupt, nur aus der Fachliteratur. Der Letzte Kreiskolbenmotor wurde 2012 im Mazda RX-8 verbaut – jetzt, mehr als eine Dekade später, bringen die Japaner ihn als Range Extender im MX-30 zurück.
Der sportlichste Mégane steht ebenso wie Renaults komplette Sportmarke R.S. kurz vor dem Abschied. Um den Schmerz zu dämpfen, gibt es noch mal ein Sondermodell des dynamischen Flaggschiffs.
Wie sich BMW das Fahrerlebnis seiner künftigen Kunden vorstellt, zeigen die Münchner nun auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas (5. bis 8. Januar) mit der Studie i Vision Dee. Sie gibt einen Ausblick auf die "Neue Klasse" ab 2025.
Volkswagen will sich die Kritik an den bisherigen ID-Modellen zu Herzen genommen haben und beim ID.7 alles besser machen. Einen Vorgeschmack gibt es jetzt schon auf der Elektronikleitmesse CES in Las Vegas (5. bis 8. Januar 2023). Bis zur Serienreife dauert es aber noch ein paar Monate.
Hyundai ergänzt das Staria-Angebot um eine Variante für den gewerblichen Shuttle-Verkehr. Die bietet mehr Platz, aber weniger Luxus. Ebenfalls wurde die Garantiezeit erhöht.
Die Energiekosten in der Autoproduktion sind stark gestiegen und steigen weiter. Fahrzeugen aus Europa droht ein langfristiger Preisnachteil, warnt eine Studie.
Für die stärksten Varianten seiner elektrischen und elektrifizierten Modelle nutzt Opel künftig seine legendären Buchstabenfolge GSE. Sie wird zu einer Submarke ausgebaut. Den Anfang machen Astra und Grandland. Wir durften schon mal Probe sitzen.
Die Lieferzeiten sind weiterhin lang, gleichzeitig drohen die Neuwagenverkäufe im kommenden Jahr einzubrechen. Die Autoindustrie hangelt sich offensichtlich von Krise zu Krise. Die zahlreichen und durchaus interessanten Autoneuheiten 2023 sprechen jedoch eine andere Sprache.
Mercedes-AMG erklimmt mit elektrischer Unterstützung neue Leistungshöhen. Die nun präsentierte Sportversion der S-Klasse kommt dank einer Kombination aus V8-Benziner und E-Motor auf eine Gesamtleistung von 802 PS und 1.430 Nm Drehmoment.
Audi bietet ab 8. Dezember zu Preisen von jeweils 135.000 Euro seine sportlichen Baureihen RS 6 Avant und RS 7 Sportback in leistungsstärkeren Varianten mit Namenszusatz „Performance“ an. Damit dürfte die letzte Ausbaustufe der RS-Modelle vor der Elektrifizierung erreicht sein.