Comeback einer Auto-Ikone: Renault arbeitet an der Auferstehung des Kleinwagens Nummer 5 und will das Modell voraussichtlich noch 2024 auf den Markt bringen. Als Teil der Elektrifizierungs-Strategie der Franzosen wird der Renault 5 dabei einzig als Stromer angeboten.
Umbruch bei Audi: Wie der Hersteller mit den vier Ringen nach einer Aufsichtsratssitzung bekanntgab, übernimmt zum 1. September 2023 VW-Chefstratege Gernot Döllner den Vorstandsvorsitz bei den Ingolstädtern. Die Probleme bei Audi dürften aber vorerst anhalten.
Für den ersten X1 mit M-Performance-Zusatz hat sich BMW etwas länger Zeit gelassen. Hier allerdings ist er nun: Der BMW X1 M35i xDrive mit 300 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Los geht's bei 62.000 Euro.
Die Zeiten des Mercedes G 500 mit V8 gehören ab 2024 der Vergangenheit an. Dann will Daimler beim 500er auf einen Sechszylinder umstellen. Zum Abschied bringen die Schwaben derweil die limitierte "Final Edition" auf den Markt. Auch AMG feiert mit und bringt den G 63 in der "Grand Edition".
Es hat dann doch ein paar Jahre gedauert bis sich Alfa Romeo dazu durchringen konnte, seinen Bestsellern Giulia und Stelvio neue Scheinwerfer mit LED-Technik zu verpassen. Und auch sonst gibt es kurz vor Baureihenschluss noch ein paar feine Updates. Jetzt auch für die Quadrifoglio-Versionen.
Im Herbst 2023 lüftet Skoda den Vorhang für den neuen Superb. Bis dahin verabschieden die Tschechen die aktuelle Modellgeneration mit einem auf 300 Stück limitierten Sondermodell. Dem Skoda Superb Combi Scout als Final Edition. Natürlich kostet der exklusive Spaß auch dementsprechend.
Toyota hält viel von den sportlichen Ambitionen seiner Kunden und unterstützt sie mit speziellen Kundensport-Modellen. Eines davon ist der Supra GT4. Zu Ehren der Produktionsnummer 100 gibt es nun ein limitiertes Sondermodell. 100 Stück kommen nach Europa.
Noch bevor Mercedes-Benz die neue E-Klasse Limousine an den Start schickt, zeigen die Stuttgarter nun auch die Kombi-Version. Das E-Klasse T-Modell rollt im Herbst mit 48V-Verbrennern und als PHEV-Variante zu den Händlern. Preislich muss mit mehr als 60.000 Euro gerechnet werden.
Toyota plant die Batterie-Revolution. Bereits in drei Jahren sollen vierstellige E-Auto-Reichweiten möglich sein. Gleichzeitig sollen die Produktionskosten deutlich sinken.
Volkswagen verschreibt sich selbst einen ambitionierten Sparkurs. Die Modell- und Variantenvielfalt wird zusammengestrichen, die Rentabilität soll steigen und so die Weichen für die elektrische Zukunft gestellt werden. Das erste Modell, das dem Rotstift zum Opfer fällt ist dabei der VW Arteon.
Noch im Jahr 2023 geht Opels Kompakt-Klassiker Astra als Fünftürer und Sports Tourer auch mit Batterieantrieb an den Start. Ab sofort ist er neben den Verbrenner- und PHEV-Varianten konfigurierbar. Die Preise starten ab 45.060 Euro.
Volvo rundet sein Modellangebot nach unten ab. Erstmals seit elf Jahren spielt die Zahl 30 wieder eine Rolle bei den Schweden. Der nur 4,23 Meter lange EX30 wird das dritte Elektroauto von Volvo und startet ab 36.600 Euro.
Todgesagte leben bekanntlich länger. Eigentlich plante Mitsubishi ein schleichendes Europa-Aus, von dem jetzt keine Rede mehr ist. Nach dem ASX bringen die Japaner noch in diesem Jahr den Colt zurück auf die Straßen. Auch hierbei hilft ihnen unübersehbar Renault.
Apple CarPlay ermöglicht künftig das Einbinden mehrerer Smartphones in das Infotainmentsystem des Autos. Beifahrer und Passagiere auf der Rückbank können dann über ihr Handy beispielsweise die Musikauswahl bestimmen, das Navigationssystem programmieren oder Anrufe annehmen.
Lexus rundet sein Modellangebot am unteren Ende mit einem kleinen Crossover ab. Der LBX kommt Anfang 2024 ausschließlich mit Hybridantrieb auf den Markt, bestellbar ist er ab dem Herbst. Die Preise dürften im Bereich von 35.000 Euro starten.
Ab 2025 wird dem altehrwürdigen Range Rover eine rein batteriebetriebene E-Variante zur Seite gestellt. Bis es so weit ist, zünden die Briten allerdings noch einmal ihren ganz eigenen "Doppel-Wumms". Der neue Range Rover Sport SV ist dabei der stärkste Offroader den JLR je vom Stapel gelassen hat.
Nach gut vier Jahren Bauzeit erhalten die oberen Mittelklassemodelle von Audi ein äußerst dezentes Lifting. Es betrifft vor allem Optik und Ausstattungsstruktur. Die Preise steigen moderat.
333 PS für 333 Stück zu je 76.410 Euro! Die Sondermodelle des VW Golf R wahren noch nie ein Geschenk, doch die aktuelle Limited Edition setzt hier gänzlich neue Maßstäbe. Alles jammern ist ohnehin für die Katz' - alle 333 Stück sind bereits verkauft!
Ein AMG steht am oberen Ende der Nahrungskette. Optisch, akustisch und auch preislich. Doch der V8 ist gestrichen und dennoch muss die alte Rangordnung bestehen bleiben. Was also tun? Ein Super-Hybrid muss es richten. Zum Marktstart haben die Schwaben nun auch die Preise verraten.
Zum Sommer frischt Opel den Corsa auf. Der Bestseller im Programm erfährt so viele Änderungen, dass die Rüsselsheimer Autobauer sogar selbstbewusst vom „neuen“ Corsa sprechen.
BMW proklamiert gerne Technologieoffenheit. In Sachen Verbrennern gehen die Bayern nun aber auf Distanz zum Reihensechszylinder. Zum Marktstart der neuen 5er Limousine ab Oktober, wird es in Europa zunächst nur elektrifizierte Vierzylinder geben. Und natürlich den neuen rein elektrischen BMW i5.
Volkswagen rüstet sein Flaggschiff auf und spendiert dem Touareg ein mehr oder weniger großes Facelift. Hightech-LED-Scheinwerfer, verbesserte Fahrwerke und eine neue Bediensoftware sollen das Oberklasse-SUV fit für die kommenden Jahre machen. Los geht’s ab Ende Mai zu mindestens 69.200 Euro.
Die BMW-Tochter Mini feiert den Abschluss der aktuellen Baureihe mit noch einer Sonderserie. Galt das Augenmerk Anfang des Jahres noch dem limitierten Elektro-Cabriolet, ist es jetzt das einstweilige Comeback des Handschalters, das Fans begeistern soll.
Alljährlich sponsert BMW den Concorso d’Eleganza Villa d‘Este am Comer See. Die automobile Modenschau wird von den Bayern aber auch immer gerne genutzt, um mindestens ein außergewöhnliches Modell vorzustellen. Dieses Jahr dabei: Ein Konzeptauto auf Basis des aktuellen BMW Z4.
Mehr Elektroreichweite, aktualisiertes Infotainment und mehr Auswahl bei der Ausstattung – DS Automobiles verpasst seiner größten Limousine zum neuen Modelljahr ein leichtes Upgrade. Preislich geht es künftig bei knapp 62.000 Euro los.
Audi ändert bekanntermaßen die Nomenklatur seiner Modelle. Verbrenner erhalten ungerade, E-Modelle gerade Nummern. Den Anfang macht die überarbeitete Version des Audi A4, der nun als Audi A5 weiterleben darf. Neue Erlkönig-Fotos zeigen erstmals den künftigen Audi A5 und S5 Avant.
Höher, schneller, weiter: Der Porsche 718 strebte immer schon zu neuen Höchstleistungen. Mit dem 500 PS starken Spyder RS allerdings erreicht das Wettrüsten im benzinbetriebenen Mittelmotor-Sportwagen gleichzeitig einen Höhe- und Schlusspunkt. Die nächste Generation wird ausnahmslos elektrisch.
Die Launch-Edition "Scorpionissima" war in Anlehnung an das Gründungsjahr der Marke Abarth noch auf 1.949 Stück limitiert. Zudem war sie ab 43.000 Euro nicht gerade das, was man ein Sonderangebot nennt. Nun allerdings veröffentlichten die Italiener die Preise der normalen Versionen.
VW arbeitete offenbar an einem fahrbaren Prototypen eines Golf 5 mit einem V10-Motor. Das Triebwerk erreichte bei 8.200 U/min angeblich 500 PS, und der Allradantrieb aus dem R32 sollte den Großteil der Leistung auf die Straße bringen.
Wie viele andere Hersteller hat Skoda in der Chipkrise die Basisvariante seines E-Autos Enyaq iV gestrichen. Nun kommt sie für 39.990 Euro zurück, kostet damit aber immer noch deutlich mehr als Anfang 2022.
Land Rover erweitert das Angebot der Baureihe Defender um zwei weitere Spezialmodelle. Zum einen debütiert der Defender 130 Outbound als fünfsitzige Entdeckervariante, zum anderen wird in den regulären Defender 130 optional ein V8 verpflanzt. Auch ein Retro-Designpaket wird angeboten.
Hyundais Kleinstwagen i10 erhält ein Facelift. In der zweiten Jahreshälfte 2023 wird die überarbeitete Version auf den Markt kommen. Nun wurden die Preise bekanntgegeben. Sie starten deutlich über 15.000 Euro.
Wohl keine klassische Limousine symbolisiert die automobile Businessklasse stärker als die Mercedes E-Klasse – und dies seit vielen Generationen. Die E-Klasse ist ein konservativer Dauerbrenner, der stets zwischen Tradition und Moderne wandelt. Los geht's ab Herbst - mit mehr High-Tech denn je.
Den Verzicht auf eine Heckscheibe kennt man normalerweise von Lieferwagen oder Supersportlern. Jetzt kommt mit dem Polestar 4 die erste Crossover-Limousine, die auf die hintere Glasscheibe verzichtet. Marktstart soll bereits 2024 sein.
Vorstellung auf der Auto Shanghai 2023: Porsche lässt die Hüllen seines frisch überarbeiteten SUV-Flaggschiffs Cayenne fallen. Mehr Luxus, mehr Konnektivität und die Rückkehr des V8 in das Modell Cayenne S sind die Eckpfeiler des Facelifts. Natürlich wird der Sport-Geländewagen auch teurer.
Volkswagen zeigt auf der Auto Shanghai und in kleinerem Rahmen in Berlin erstmals den ungetarnten ID.7. Die neue Elektro-Limousine startet vor allem im Reich der Mitte unter gemischten Vorzeichen, soll aber mit bis zu 700 Kilometern Reichweite die Kunden locken.
Alfa Romeo stellt die Weichen in Richtung vollständiger Elektrifizierung. Ab 2027 will man nur noch E-Autos anbieten, schon ab 2025 sollen keine neuen Verbrenner-Modelle mehr vorgestellt werden. Wir geben einen Überblick, wie es in den nächsten Jahren mit dem Cuore Sportivo weitergeht.
Es dürfte das sportlichste und zugleich radikalste Konzept sein, das der Hyundai-Ableger Genesis bisher vorgestellt hat. In New York präsentierten die Koreaner mit dem GV80 Coupé ihre Version eines Schrägdach-SUV. Gestichelt wird nicht nur gegen BMW, sondern auch gegen Porsche.
Ford erfindet sich in Europa gerade gänzlich neu. Kleinwagen sind out, dafür sollen es allerhand SUV und Crossover richten. Hinzu gesellen sich neue alte Namenskonzepte, direkt aus der Marketingabteilung. Nach der Wiederbelebung von Puma und Bronco steht offenbar auch ein Comeback des Capri bevor.
Todgesagte leben bekanntlich länger. Eigentlich sollte der VW Touran mittlerweile aufs Altenteil geschickt werden, doch so recht scheint man sich vom Familien-Van nicht trennen zu können oder zu wollen. Pünktlich zum 20. Geburtstag gibt es nun ein Technik-Update.
Dem 2017 gestarteten Porsche Cayenne steht noch ein langes Leben bevor. Mindestens bis zum Jahr 2030 soll er ordentliches Geld für den Sport- und Geländewagenhersteller einfahren. Dazu wird er jetzt im Rahmen einer umfassenden Auffrischung ertüchtigt. Auch im Innenraum.
Lamborghini stellt offiziell den Nachfolger des Aventador vor. Das 1.015 PS starke Supercar lautet auf den Kampfstiernamen Revuelto, besitzt erstmals in der Markengeschichte einen V12-Hybridantrieb und ist bereits zwei Jahre im Voraus vergriffen.
Der Van als Fahrzeugkategorie ist eine aussterbende Spezies. Nun wendet sich mit Renault auch einer der ehemaligen Vorreiter jenes Segments vom großen Raumwunder ab und macht aus dem Espace VI ein SUV. Platz ist weiterhin ein Thema, doch stehen Optik und Effizienz klar im Vordergrund.
Black Badge Wraith Black Arrow heißt eine Kleinserie von 12 Exemplaren, die Rolls-Royce vom Luxuscoupé Wraith auflegt. Es handelt sich dabei um die letzten Coupés der Briten mit V12-Motor. Die Kleinserie soll zugleich den Aufbruch in das Elektro-Zeitalter der Traditionsmarke einläuten.
Die erste Tuchfühlung mit dem neuen Ford Explorer wird von mehreren Aha-Effekten begleitet. Denn erstens ist der künftige Explorer kein SUV mehr im XXL-Format. Und zweitens sieht man nicht auf den ersten Blick, dass hier Gleichteilepolitik mit dem Volkswagen-Konzern betrieben wird.
Verbrenner-Design trifft auf Elektromobilität: Volkswagen probt die Rolle rückwärts und zeigt mit dem ID. 2all Konzept eine seriennahe Studie, die innen und außen wenig polarisiert und ab unter 25.000 Euro zu haben sein soll. Allerdings erst ab 2025 oder 2026.
Audi will Verbrenner und Stromer künftig durch neue Bezeichnungen deutlicher unterscheiden. Dazu werden die Modellreihen, Berichten zur Folge, kräftig auf den Kopf gestellt. Außerdem erhält der Q4 e-tron jetzt Over-the-Air-Updates, sofern er zuvor "Not-so-Air" in der Werkstatt war.
Mercedes stellt dem Mittelklasse-SUV GLC auch in der neuen Generation wieder ein Crossover-Coupé zur Seite. Alle Antriebe sind mindestens mild hybridisiert, Allradtechnik und Sportfahrwerk sind Serie. Die Markteinführung erfolgt im Sommer, die Preise dürften oberhalb von 60.000 Euro starten.
Kia denkt groß und bringt auch bei uns den bulligen EV9 auf den Markt. Der fährt rein elektrisch, soll aber allein schon wegen des Preises bekannten Verbrenner-Größen im SUV-Bereich deutliche Konkurrenz machen. Innovative Ideen präsentiert der Innenraum, geladen wird mittels 800-Volt-Technik.
Billig war gestern, Dacia will im wahrsten Sinne hoch hinaus. Dazu bringen die Rumänen ihre neue Extreme-Ausstattungslinie auf den Weg, die der Marke mehr Profil verleihen soll. Der Dacia Jogger wird überdies zum Camper „light“.