Für den Firmenwagenrechner punktet die 1-Prozent-Methode in erster Linie mit der einfachen Berechnung und dem Pluspunkt, dass Arbeitnehmer die einzelnen Fahrten nicht dokumentieren müssen. Mit höheren Kosten ist jedoch zu rechnen, falls Arbeitsplatz sowie Wohnstätte relativ weit voneinander entfernt sind.
Die Fahrtenbuch-Methode ist sinnvoll, falls der Dienstwagen eher selten für private Zwecke genutzt wird. Schließlich ist die Erfassung von Fahrten und damit verbundener Kosten an einen relativ hohen Aufwand gebunden. Werden Formalitäten nicht eingehalten, bleiben Auseinandersetzungen mit dem Finanzamt zumeist nicht aus.