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Kia Stinger Tribute Edition: 338 von 1.000 – Danke, Jeremy!

Den Kia Stinger gab es zum Produktionsende in einer limitierten Sonderedition mit Vollausstattung: Kia Stinger Tribute Edition. Richtig gut, dass Kai einen von 1.000 Exemplaren testen konnte und umso schöner die Tatsache, dass wir dieses Fahrzeug aus unserer Community bekommen haben. Danke, Jeremy!

Als Basis der Tribute Edition dient der Kia Stinger in der GT-Version mit Vollausstattung. Die wird um eine Sonderlackierung wahlweise in den Farben 'Ascot Green' oder wie unsere #338 in 'Moonscape'-Mattgrau ergänzt. Schwarz abgesetzt zeigen sich Außenspiegelgehäuse, Brembo-Bremssättel sowie schwarze 19 Zoll große Leichtmetallfelgen.

Dieser letzte Kia Stinger ist wohl das emotionalste Fahrzeug, welches Kia, für echte Petrolheads wie Kai, je auf den Asphalt gestellt hat. Und die Tribute Edition basiert erwartungsgemäß auf dem GT-Modell mit dem potenten 3,3 Liter V6-Biturbo, 366 PS und 510 Nm Drehmoment. Der Allradler beschleunigt in 5,4 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h.

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Die Zeit rast. Wie zum Beispiel manchmal dieser Wagen hinter mir. Es ist schon wieder drei Jahre her, dass wir damals einen feuerroten Stinger getestet haben. Übrigens, an meinem Eindruck von damals hat sich nichts geändert. Geiler Hobel! Ich bin der Kai von AutoScout24, seid gespannt! Gute Sachen muss man nicht verändern. Das sieht man sehr gut an unserem Kia Stinger, weil der wurde sechs Jahre lang fast unverändert gebaut. Jetzt ist leider Schluss. Das ist erst mal schade. Aber zum Schluss gibt es ein Sondermodell. 1.000 Stück limitiert, 150 davon sind nach Europa gekommen, 145 davon nach Deutschland. Das ist sehr schön. Und woran erkennt man die? An zwei Farben: Moonscape und Ascot Green. Moonscape haben wir hier als Farbe. Woran erkennt man die noch: schwarze 19-Zöller, schwarze Bremssättel und schwarze Spiegelkappen und innen so ein bisschen schöne Farben. Das Design wirkt noch sehr frisch, obwohl das Auto 2011 als Concept Car vorgestellt wurde und 2017 dann zum Händler gekommen. Da liegt ein bisschen Zeit drinne, aber das Design wiederum wurde ja in Frankfurt entwickelt von Peter Schreyer und Gregory Guillaume. Ich hoffe, ich habe es richtig ausgesprochen. Das würde vieles erklären, warum das Ding auch so mega europäisch aussieht. Ja, und Hand an die Technik hat Albert Biermann gelegt, ganz großer Name. War früher bei der M GmbH (BMW) also, schnelle Autos noch schneller machen, ja, und der ist jetzt dafür zuständig, dass bei Kia und bei Hyundai und die Autos wie eine Rakete abgehen, so wie der hier. Also, was vom Concept Car übernommen wurde, war auf jeden Fall die wunderschöne Front und was wir hier haben, sind wunderschöne LED Scheinwerfer. Obwohl die ziemlich niedrig sind, machen die echt gutes Licht. Braucht man auch, weil man ist ja meistens etwas zügiger unterwegs und dafür sorgt das hier: das ist ein 3,3 Liter V6-Biturbo, 366 PS mit einer 8-Gang-Automatik. Was im Nissan GT-R gut funktioniert, also V6-Biturbo, kann ja hier nicht schlecht sein. Oder? Und Allrad. Das ist ja ein GT. GT, Gran Turismo, große Reise oder auch schnelle Reise – da passt alles bei dem Auto. Zum Beispiel auch die Optik. Das hatten wir schon angesprochen, da es ja auf Heckantrieb ausgelegt oder auf Allradantrieb, ist natürlich die Front sehr flach, weil hier vorne nicht zu viel verbaut werden musste. Das gibt dem Auto schon fast so einen richtigen aggressiven Look im positiven Sinne. Was dazu auch beiträgt, in diesem Fall, schwarze Felgen, wie gesagt, eine schwarze Brembo-Bremsanlage, die angedeuteten Kiemen hier an der Seite, das nach hinten abfallende Dach. Und was sie leider vom Concept übernommen haben, ist dieser Leuchtstreifen, den hätten sie in meinen Augen weglassen können. Das Heck wiederum, sexy. Durch das abfallende Heck kann man natürlich nicht erwarten, dass hier riesengroßes Kofferraumvolumen entsteht. 406 Liter oder 1.114 Liter umgelegt, ist jetzt nicht riesig, aber andererseits, ihr wisst ja, Gewicht im Kofferraum macht das Auto langsamer. Also, wenn ihr euch jetzt richtig gestochen fühlt von diesem Video, weil euch das so gefallen hat, liked es doch und abonniert unseren Kanal, würde uns sehr freuen und übrigens auch kommentieren unten drunter, wenn euch irgendwas gefällt oder auch nicht. Wir sind ja auch kritikoffen, muss man ja sein heutzutage. So, jetzt sitzen wir hinten in diesem wunderschönen Stinger und haben die Farbe Tobacco Brown auf den Sitzbezügen und zum Beispiel auch in den Gurten, konsequent durchgezogen. Und noch konsequenter ist zum Beispiel, dass der Getränkehalter auch in Tobacco Brown ist. Die machen da keine halben Sachen. Übrigens gibt es hier hinten wunderschöne Sitzheizung, es gibt hier Fensterheber hinten, was man erwarten kann, in Elektrik, schön bezogene Himmel, in Schwarz, zwei Stromquellen, eine USB und eine ganz normal in 12 Volt und es gibt schöne gesteppte, so abgesetzte Nähte in der Tür. Also, die haben sich hier schon richtig Mühe gegeben, finde ich gut. Jetzt gehen wir nach vorne. Übrigens, was auch sehr schön ist bei diesem Tribute Model: Hier steht drinnen, welcher produzierte Wagen das ist von den 1.000 Stück, nämlich die 338. Ja, wirklich schöner Arbeitsplatz, sehr schön verarbeitet, das ganze wirkt sportlich, aber nicht übertrieben. Das haben die wirklich gut hingekriegt und das wirkt immer noch frisch. Schöne dicke Mittelkonsole mit Carbon-Applikationen, schönen Wählhebel, viele haptische Tasten noch, zum Beispiel jetzt für die Sitzheizung, die Sitzlüftung, Lenkradheizung, auch für die Kamera, wenn man hinten was gucken will, kann man schnell mal drauf drücken. Also, wenn man es mal schneller haben will. Klimaanlage gibt keine Rätsel auf. Darüber das Radio beziehungsweise die Navigationseinstellungen etc., das ganze Infotainmentsystem – bekannt, funktioniert sehr gut. Ein tolles Lenkrad, unten abgeflacht, was wirklich gut in der Hand liegt. Analoge Anzeigen in Kombination mit digitaler, Head-Up-Display, ja, das ganze wirkt natürlich gedrungen, ist ein Gran Turismo, also, man hat wirklich das Gefühl, man sitzt in einem sportlichen Sportwagen. Wie sich das fährt gucken wir uns jetzt an, jetzt geht es nämlich los. Attacke! Tief stehende Scheibe hat natürlich einen Vorteil, wenn die Sonne tief steht, du brauchst nicht unbedingt die Klappe, weil wenn du die runter machst, kannst du die komplette Frontscheibe abdecken. Ist das krass. Verrückt. Die Front nennt Kia 'Tiger Nose'-Design. Jetzt ist es aber nicht so, dass auf der freien Wildbahn, was wir Autobahn nennen, das Wild, einfach so flüchtet. Das ist vielleicht ein ganz kleines Problem, was der Kia Stinger hat. Obwohl es wirklich ein extrem schnelles, sportliches Auto ist, fehlt ihm so ein bisschen, ganz kleines bisschen das Überhol-Prestige, sagen wir mal so. Ich würde ihm von eins bis zehn eine ehrliche sechs geben. Aber, es ist nicht so, als wenn du jetzt hier mit dem Porsche angedonnert kommst, wo die Leute teilweise fluchtartig dir aus deiner Furt gehen. Das ist beim Kia leider nicht so. Schade eigentlich. Obwohl andererseits, man ist auch mal ganz gerne, wie ich immer so schön sage, ein Überraschungsgast bei der Autobahn-Hatz. So, was haben wir hier an Modals, die wir dann einstellen können? Wir haben Smart, Eco, Sport und Sport Plus, glaube ich. Wenn das jetzt hier richtig auf den Schirm habe. Also, Smart und Eco ist ganz witzig. Scheint ist, wenn man Smart ist, ist man nicht Eco und wenn man Eco ist, ist man nicht Smart? Nein, so ist es nicht! Also Eco ist wirklich ein Schongang, braucht eigentlich in dem Auto kein Mensch. Und Smart ist so, dass der natürlich erkennt, wenn es jetzt ein bisschen sportlicher zur Sache geht, dann geht er automatisch in so eine Art Sport-Gang und das alles schaltet ein bisschen knackiger und so. Im Eco ist es dann so, dass eher dann auch mal gesegelt wird, was nichts anderes heißt, als dass sich das Getriebe mal kurzzeitig vom Motor verabschiedet und nicht mitarbeitet. Allradantrieb ist natürlich beim Stinger GT, also mit dem großen V6, immer serienmäßig. Da gibt's keinen mit Heckantrieb und ehrlich gesagt, ist es hier echt eine Bereicherung, weil das Auto dadurch natürlich... Traktion und Stinger. Also GT. Top! Der Stinger ist nur 1,40 m hoch, aber dafür sehr lang. Das sorgt natürlich dafür, dass er sehr sportlich aussieht, hatten wir ja gerade draußen. Jetzt könnte man ja glauben, dass hier innen drinnen so ein bisschen Sitzplatz fehlt, aber an dem ist nicht. Also, das reicht völlig aus. Ich sitze hier sehr bequem, hab wirklich ne gute Auflage links und rechts. Der Sitz ist sehr bequem, ich hab nach oben noch Platz. Also, ich fühle mich auf keinen Fall eingezwängt. Eher umbaut, weil diese ganze Technik ist natürlich hier alles naheliegend, im wahrsten Sinne des Wortes. Also, man kommt überall gut ran. Ich finde, das Auto hat für mich so die optimale Größe. Ich erreiche alles gut, habe aber nicht den Eindruck, dass ich einen Kleinwagen fahre. Also, das ist echt ein cooler Mix hier drinnen. So, und wenn man dem natürlich mal einen anbietet, ach – herrlich. Das Auto marschiert richtig gut voran. Apropos Bedienbarkeit, also das gibt hier alles keine Rätsel auf. Klar, Infotainmentsystem ist 100-prozentig Kia, die Anzeigen sind ganz klar gezeichnet, auch sehr schön gezeichnet, mit absolut optimistischen 300 km/h. Obwohl, das ist falsch! Man bedenke, nicht vergessen, der Stinger läuft ab Werk 270 km/h, plus ein paar km/h. Das ist echt amtlich und kann dafür natürlich sorgen, dass du auf der Autobahn auch mal Leute stehen lässt, die damit nicht rechnen. Ah, das feier ich auch immer so hart ne, beim Blinker, du hast hier die Außenkamera und siehst hier praktisch im Display, was genau neben dir passiert. Haben sie auch schön gezeichnet hier, also vollflächig, echt gut gemacht. Und mal Respekt an die Sitzheizung hier auf drei. Also, ich bin ja sonst einer, der bei sowas nicht aufgibt, aber bevor es nachher Verbrennung dritten Grades gibt, oder hart gekochte Eier... Also, obwohl die Auspuffanlage hinten natürlich echt mächtig aussieht, mit seinen vier Endrohren, also man könnte auch sagen, sie ist präsent. Akustisch ist es dann doch wieder ein Gran Turismo und kein Sportwagen. Also, das Ding trompetet jetzt hier nicht so laut, dass irgendwie der Wald entlaubt wird. Das auf keinen Fall. Also klingt sonor, klingt anständig, aber auch nicht übertrieben. Das gefällt mir richtig gut. Ja, wie gesagt, für den Stinger ist jetzt Feierabend, das ist wirklich echt schade. Zumal es keinen Nachfolger gibt, also nicht in der Verbrennerausführung, weil Kia sagt, der Nachfolger wird der EV6 GT. Ja, naja, dann ist das so. Es war wirklich ein cooler Tag mit diesem Kia Stinger Tribute, mit der 338 von 1.000! Wie sind wir da übrigens rangekommen? Das ist das Auto von Jeremy, der ist aus unserer Community, der hat sich nämlich einfach bei uns gemeldet und hat gesagt, wollt ihr mein wunderschönes Auto drehen? Wir? Hurra, machen wir sofort! Übrigens macht es genau wie er, liked das Video, abonniert den Kanal und dann könnt ihr vielleicht euer Auto bald hier sehen, wenn ihr uns schreibt und das wollt. Bis dahin, euer Kai und Jeremy und der ultra-coole Kia Stinger Tribute!

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