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Polestar 2: Damals schon Lichtjahre voraus #throwback

Der Polestar 2 sollte 2020 ein neuer schwedisch-chinesischer Stern in Sachen Elektromobilität sein. Gut, 1959 waren die Schweden mit der Erfindung vom Dreipunktgurt schon Lichtjahre ihrer Zeit voraus. Und heute gibt es den Polestar 2 als Facelift. Ein Rückblick – aber immer noch aktuell! #throwback

Übrigens strahlt der Polarstern nicht nur optisch aus der Masse heraus. Mit 408 vollelektrischen PS kann sich der Polestar 2 auch bei den ganz Großen behaupten. Den Sprint meistert er flüsterleise in nur 4,7 Sekunden auf Tempo 100 km/h. Und die Schweden wären nicht sie selbst, hätten sie nicht ein echtes Crash-Test-Wunder auf die Räder gestellt. Schließlich sind sie der Erfinder des Dreipunktgurts, wie wir ihn heute in jedem Fahrzeug kennen.

Wie der Polestar 2 beim Aufprall nicht nur dich, sondern auch andere schützt und was der funkelnde Polarstern sonst noch so kann, das hat Kai in unserem Video auf Herz und Nieren getestet! Woran man merkt, dass man trotz der schwedisch-chinesischen Kooperation trotzdem vor einem Fahrzeug aus Schweden steht? An jeder Menge schwedischer DNA – vom Fahrwerk bis zum Infotainment. Und natürlich an ‚Thors Hammer‘. Viel Spaß mit unseren #throwback-Video!

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Aber, passt mal auf, was jetzt passiert, wenn ich... Haben wir noch nicht verstanden warum? Aber, wenn du den Po anhebst und dann den Gang einwählst, leuchtet das Polestar-Zeichen auch wieder. Polestar? PO? Keine Ahnung. Der Polarstern leuchtet wirklich richtig hell. Woran liegt das? Er hat extrem viel Energie. Polestar wiederum hieß die Performance-Marke von Volvo, ja und jetzt gibt es Polestar als eigenständige Marke im Volvo-Konzern und die wiederum sorgt dafür, dass solche schönen Autos produziert werden, nämlich der Polestar 2 und was der kann, zeige ich euch heute. Und da ist er, der neue Polestar 2, wirklich ein schönes Auto! Das Erste, was auffällt: auf den Bildern wirkt er wesentlich größer. Wenn man davorsteht, geht das eigentlich. Er ist nur 1,48 m hoch, das ist völlig überschaubar. Steht muskulös da und woran man auch erkennt, dass es ein Volvo-Ableger ist, wenn du so willst, sind die Lampen. Die sind nämlich 'Thors Hammer'. Was heißt 'Thors Hammer'? Ist ein LED-System, was mit 84 LEDs pro Scheinwerfer arbeitet, die in der Lage sind, bis zu fünf vorausfahrende Objekte auszublenden. Das heißt nicht nur die, die dir vorausfahren, sondern auch die, die dir entgegenkommen, die werden nicht geblendet. Du fährst also, wenn du so willst, permanent mit Fernlicht. So, man kann diesen wunderschönen Polestar 2 natürlich noch schöner machen, indem man das Performancepaket bestellt, heißt in diesem Fall: gelbe Sicherheitsgurte, eine riesengroße Bremsanlage von Brembo und 20-Zoll-Felgen. Leistung gibt's nicht mehr. Das Ding geht schon echt gut, unter fünf Sekunden. Ja, was haben wir hier sonst noch? Diese wunderschönen Spiegel. Die sind nämlich rahmenlos, was dafür sorgt, dass insgesamt das Gehäuse kleiner baut, dadurch ist er windschlüpfriger, die Glasscheibe ist aber sehr groß. Das heißt, du siehst viel. Ja, und dann hier Griffstücke, glaubt man gar nicht beim Elektroauto. Und warum haben die Schweden das eingebaut? Ganz einfach, wenn du nämlich einen Unfall baust, muss auch die Tür aufgehen, wenn sich's leicht verzogen hat und das geht über so große Griffstücke wesentlich besser. Ja, wenn wir nach hinten laufen, haben wir hier auch wieder Bremssättel, aber nicht in Gold, sondern in Gelb. Was sie sich dabei gedacht haben? Ist das nicht ein wunderschönes Heck? Und es sieht nicht nur schön aus, das leuchtet auch schön! Alle Achtung. Komplett reduziert, nur hier ganz klein das Polestar-Zeichen drauf. Ja, und diese Heckklappe öffnet elektrisch. Die kannst du auf drei Varianten aufmachen. Entweder du drückst innen drinnen einen Knopf, du nimmst die Fernbedienung oder dieses klassische Rumwedeln. Und dann guckst du hier rein, das lieben viele Volvo-Fahrer, ist diese Klappe. Wenn du kleinere Sachen zu transportieren hast, damit die dir nicht durch den Kofferraum hin und her fliegen, kannst du die hoch machen, damit ist es fixiert und rutscht nicht so durch die Gegend. Natürlich hat dieses Auto auch eine Ski-Durchreiche, die ist nämlich da. Und warum? Weil du sonst in Skandinavien gar keine Autos verkaufen würdest. Ja, und zu guter Letzt, hier unten drunter ist noch ein bisschen Platz, zum Beispiel für dein Kabel oder in diesem Fall für die Abdeckung. Und auch hier wieder haben sie ein bisschen mit Liebe gearbeitet, weil hier gibt es nämlich eine Arretierung, die dafür sorgt, dass, wenn du da drinnen was suchst, es einfach oben bleibt. Cool. Hier vorne ist ja logischerweise, weil hier kein Motor ist, noch eine Ablage, wie ich schon gesagt habe. Die lässt sich ein bisschen speziell öffnen. Das hätte man schöner regeln können. Hier oben hast du halt deine Kabelage drinnen und kannst noch ein bisschen Kleinkram reinmachen. Übrigens mal kurz was zur Sicherheit bei diesem Auto: ich nenne mal Volvo, sind so die Crashtest-Weltmeister. Das heißt, die entwickelten Autos, die nicht nur dich schützen, sondern teilweise auch Leute, die du triffst mit deinem Auto. Hier ist das nicht anders. Da hier vorne der Motor fehlt, der inzwischen ja ein integraler Bestandteil ist von Crash-Sicherheiten, weil er Energie nimmt, hat man hier hinten einen Crashbereich gebaut, der sich komplett deformiert, dass eins passiert, dir nichts passiert in der Fahrgastzelle und auch deinem Akku, weil das ist nämlich kreuzgefährlich. Das geht so weit, dass hier in der Ecke zwei große Alu-Blöcke sind, die nennen sich 'Spock', die dafür sorgen, dass, wenn das Rad reingeschoben wird, diese komplette Trägereinheit an dem Energieblock vorbeigeschoben wird. Dieses Auto ist ja eine schwedisch-chinesische Connection. Aber, kommen wir mal zum schwedischen Anteil in diesem Auto und der ist wirklich mega interessant. Volvo, unverkennbar hier mit an Bord. Aber, nicht nur das, hier ist auch Spotify mit an Bord. Wo ist Spotify gegründet worden? In Schweden. Easypark. Größte Park-App, was übrigens in Zukunft dafür sorgt, dass, wenn du dich einem Parkhaus näherst, über das Nummernschild abgerechnet werden kann. Übrigens, wo ist es gegründet worden? In Schweden. Die Federbeine hier drinnen sind von Öhlins. Wo sind die her? Aus Schweden. Also, man muss schon sagen, ist doch ein sehr, sehr schwedisches Auto, auch in der Digitalisierung hier drinnen. Ach ja, und durch die Öhlins-Federbeine, 20-Zoll-Felgen und 499 kg Akkupack federt ja doch leider ein bisschen hölzern ab. Jetzt könnte ich sagen, das liegt am Gewicht, muss ich aber in diesem Fall sagen, es ist leider so eine vom Volvo geerbte Macke, weil auch mein V90 federt nicht gerade seidenweich ab, aber in diesem Fall ist das Fahrwerk immer noch richtig gut, fährt sich kommod, sicher, sportlich und was mich an diesem Auto mega beeindruckt, ist die Geräuschentwicklung, weil die ist nämlich echt sehr niedrig. Also hier wird der Vorteil eines Elektroautos komplett ausgeschöpft. Also, zwei splinige Sachen haben die sich im Auto echt geleistet. Erstens das Geräusch der Blinker innen drinnen. Es klingt so ein bisschen wie die Grundbase von einem der Kalkbrenner-Brüder und die andere Sache sind die Öhlins-Federbeine hier drinnen, die lassen sie nämlich nur von außen einstellen, nicht drinnen über einen Knopf. Wie früher beim Motorsport auf die Rampe und dann einstellen. 'Kai sitzt hinter Kai': Hinten sitzt man, ehrlich gesagt, ziemlich bequem, zumal sie hier unten wieder solche Taschen drinnen haben, die dafür sorgen, dass du mit den Füßen nicht ganz so angewinkelt sitzt wie bei vielen E-Autos. Das ist sehr bequem, ist noch ein bisschen ausgeschnitten, habe also Kniefreiheit, nach oben auch Platz, halt durch das große Glasdach, du hast hier hinten auch noch zwei Sitzheizungen. Also, hinten muss man ja auch nicht frieren. Ja, und zwei Getränkehalter. Ja, was die Seitenfächer betrifft, die sind nicht so groß, also so eine Flasche passt hier rein. Ja, das war es aber auch, aber ansonsten schön. Hallo! Übrigens letztens war ich mit meiner Frau unterwegs und die ist natürlich so, sobald die Tanknadel auf der Hälfte ist, muss sie eigentlich schon tanken fahren, weil sie in Panik verfällt, dass sie das Auto leer fährt und irgendwo stehenbleibt. Beim E-Auto ist es ja nur noch schlimmer eigentlich, weil Ladestationen hast du nicht so viel, Quick-Charger sind noch weniger. Du musst das Auto teilweise wirklich runterfahren, dass nur noch 10 Prozent stehen. Ist das für euch Frauen wirklich ein Thema? Also was sagt ihr dazu? Und hier sind jetzt nicht die E-Nerds gefragt, sondern wirklich umweltbewusste Frauen, die sagen, ich möchte ein E-Auto fahren in der Zukunft. Könnt ihr euch vorstellen ein E-Auto zu kaufen und wäre das für euch ein Hinderungsgrund? Würde uns mal interessieren. Schreibt es unten rein. Oh bei Aral, Schnelllader mit dem Taycan. Die wissen ja, was wirklich gut ist. Übrigens mal was zum Ladeport beim Polestar 2: der sitzt hier hinten da, wo ihn Verbrenner auch haben. Für ein E-Auto eher etwas ungewöhnlich, weil die den ja meistens vorne haben oder weiter nach hinten wegen den Ladekabeln. Polestar wiederum sagt, das hat einen ganz klaren Vorteil. Wenn man nämlich hier den Ladeport befüllt hat, kann man nach vorne gucken und sieht im Display, wie der Ladestand ist. Er wird mit 150 Kilowatt Stunden maximaler Ladefähigkeit angegeben. Wir haben die Erfahrung gemacht, wenn er so 50 Prozent gefüllt ist und du ihm dann den Stecker anbietest, also auch den Schnelllader, lädt er so mit 65 bis 70 Kilowattstunden. Dieses Auto hat einen Allradantrieb. Permanent, wie so schön heißt. Du kannst unten den einen Pedalantrieb, nennen sie es hier, also 'One Pedal Drive', einstellen. Von aus, gering, bis Standard. Standard ist sehr hoch, dass sind 0,3 g. Das Gerät verzögert wirklich sehr stark, bis zum absoluten Stillstand. Wenn man es einstellt, weil du kannst nämlich hier und das ist auch eine kleine Besonderheit bei diesem Auto das Kriechen ausstellen. Das heißt, das Auto rollt ab einer gewissen Geschwindigkeit nicht weiter, sondern bleibt komplett stehen. Du kannst ihn bis zum Stillstand an der Ampel ausrollen lassen. Ach übrigens, wenn euch unsere Videos gefallen, liken und abonnieren. Würde uns echt freuen. Was war 1959? Was war da so wichtig, dass sie es hier draufschreiben müssen? Na klar, Volvo hat den Dreipunktgurt erfunden. Ja, dieses Auto ist sehr sicher, das habe ich schon ein paar Mal erwähnt, möchte es noch mal sagen, finde ich mega cool. Und auch von der Bedienung her ist das Auto, nennen wir es mal so, echt ein Schritt nach vorne. Dieses ganze Bedienkonzept hier drinnen wird in den zukünftigen Volvo-Modellen kommen, wenn man denn so den Gerüchten glauben darf. Wir haben hier nämlich ein schönes TFT-Display in der Mitte, was man in drei Sachen einstellen kann. Einmal die Google-Karte gespiegelt hier anzeigen. Man macht es komplett reduziert, also einfach Geschwindigkeit, welcher Gang ist eingelegt, wie weit komme ich noch und mein Durchschnittsverbrauch – reicht. Oder noch ein bisschen add-on die Assistenzsysteme. Finde ich persönlich sehr gut. Das Lenkrad kennt man aus dem Volvo, was nicht schlecht ist. Die Bedienung ist ziemlich einfach, hier unten, wie gesagt, kannst du die Bildschirmkonfiguration einstellen. Hier drüben kannst du dir nochmal anzeigen lassen, wie weit bin ich gefahren, aktueller Verbrauch bei uns: 25,4 Kilowattstunden. Hier drüben haben wir einmal 48,2 Kilowattstunden stehen. Warum ist das so hoch? Weil wir gestern Abend noch einmal wilde Sau mit dem Auto gespielt haben. Wir wollten mal gucken, Beschleunigungswerte et cetera und dann geht es natürlich echt zügig nach oben. Sie benutzen hier zum Beispiel Google als Betriebssystem. Das heißt, ich kann ganz viele Sachen einfach über eine Sprachsteuerung regeln. Zum Beispiel: 'Okay, Google. Mach die Lenkradheizung aus.' 'In Ordnung, die Lenkradheizung wird ausgeschaltet.' Ändert nichts daran, dass hier unten ganz normal haptisch noch ein Knopf ist. Du kannst hier deine Sitzheizung einstellen und die Lenkradheizung. Das ist natürlich ein skandinavisches Auto, was in diesem Falle heißt, das Lenkrad wird so heiß, da kannst du Knüppelkuchen dran machen. Also in der höchsten Stufe ist es mir schon unangenehm, wie warm das Ding wird, macht aber auch Sinn, wenn das Ding natürlich bei minus 40 Grad irgendwo herumsteht, dass die Lenkradheizung anständig funktioniert. Dann haben wir hier die Mittelkonsole, die mir persönlich richtig gut gefällt. Ihr merkt schon, das 'richtig gut', kommt jetzt öfters vor, hat aber einen Grund, weil es richtig gut ist. Du hast hier den Wählhebel und du hast keinen Startknopf mehr, brauchst du auch nicht in diesem Fall, einfach Gang einlegen, los geht's. Das Auto weiß ja in dem Augenblick, dass es losfahren soll. Dann hast du hier vorne noch vielleicht somit die wichtigsten Knöpfe, einmal positioniert: Warnblinker, überhaupt nicht zu übersehen. Laut / leise für's Radio und du kannst Pause drücken und weiterlaufen lassen oder beziehungsweise deine Spotify-Musik et cetera. Machen wir uns nichts vor: wer sucht immer hier irgendwie am Lenkrad? Das kannst du hier, wenn du die Hand drauf liegen hast, super easy einstellen. Das haben sie echt gut gemacht. Und dann hast du hier nochmal Frontscheibenheizung, Heckscheibenheizung. Auch hier, wenn man da drauf drückt, dieser Widerstand also, das ist ein richtig wertiges Klicken und es geht auch nicht einfach an, sondern es dimmt an oder aus, finde ich wirklich mega, gefällt mir sehr gut. Ja, ansonsten noch was zu den Innenraummaterialien. Was man so anfässt, ist sehr gut, wo man nicht so oft anfässt, dann ist es doch irgendwie ein chinesisches Auto, aber nur in dem Fall. Und die Materialien hier oben natürlich alle ökofriendly, inklusive dieser Holz-Applikationen, was übrigens echtes Holz sein soll und wenn man das so anfässt, glaubt man das sogar. Das soll von einer deutschen Firma kommen, aber wie gesagt, weiß ich nicht 100 Prozent, wenn wir hier Polestar-Fahrer drunter haben und die Genaueres wissen, bitte mal drunterschreiben, würde mich sehr freuen. In diesem Auto sind Recyclingstoffe verbaut, das heißt, die Sitzbezüge sind aus alten Plastikflaschen, die Fußmatten sind aus alten Fischernetzen. Volvo hat ja inzwischen mit Michelin zusammen inzwischen sogar eine eigene Firma gegründet, die darauf aus sind, solche Altreifen zu recyceln, also das Material draußen wieder zu verwenden. Das gefällt mir persönlich sehr gut, weil dieser ganze Grundgedanke an dem Auto, es ist wirklich Nachhaltigkeit. Betrifft übrigens auch die Batterie. Das Kobalt, was hier drinnen verwendet wird, lässt sich tracken, das heißt, sie wissen ganz genau, die Materialien, die für die Batterie verwendet werden, aus welcher Mine die kommen. Übrigens hier, bei der Innenbeleuchtung hat mir sehr gut gefallen, es gibt übrigens nur Helligkeitsstufen. Du hast ja bei manchen inzwischen so den Eindruck, dass es eine Shisha-Bar ist, eine fahrende, wo du drei Millionen Farben drinnen einstellen kannst. Also hier gibt es einen Beige-Ton. Reicht. Passt auch ein bisschen zum Anspruch des Autos. Übrigens, gerade wo wir bei Farben sind, ganz witzig ist, wenn du das weiße Paket orderst mit der entsprechenden Innenausstattung, heißt es Stockholm, also schön. Und wenn du das einzige Grau nimmst, was mir nicht gefällt, heißt es Berlin. Was uns hier übrigens aufgefallen ist, ist, dass dieses Emblem manchmal leuchtet und manchmal nicht. So, ich fahre jetzt los und eigentlich müsste jetzt hier der Polestar aufleuchten, tut's aber nicht. Aber passt mal auf, was jetzt passiert, wenn ich, haben wir noch nicht verstanden, warum, aber wenn du den Po anhebst und dann den Gang einwählst, leuchtet das Polestar-Zeichen auch wieder. Polestar? PO? Keine Ahnung! Oh ja, der Polestar 2. Ist er perfekt? Noch nicht ganz, weil einmal ist bei uns die Software hängengeblieben, aber ansonsten, dieses komplette Konzept spricht mich mega an. Ich denke mal, einen Volvo-Fahrer wie mich sowieso und das wird auch viele andere Leute, glaube ich, überzeugen, dass es ein E-Auto geben kann, was einfach zu bedienen ist, maximalen Fahrspaß hat und sogar ökofriendly ist. Also in diesem Sinne liked das Video, abonniert den Kanal. Und bis zum nächsten Mal. Euer Kai. Ciao.

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