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VW ID. Buzz: Ein Kultauto wird elektrisch!

Der VW ID. Buzz verkörpert die neueste Interpretation des legendären Hippie-Busses aus den 50er Jahren. Doch er ist weit mehr als nur ein Retro-Design. Mit modernster Technologie und innovativen Funktionen ist er ein elektrischer Transporter der Zukunft.

In unserem neuesten Video nimmt uns Kai mit auf eine spannende Reise durch den ID. Buzz. Der VW-Bus, auch bekannt als Bulli, ist ein unbestrittener Klassiker der Autowelt. Doch wie schlägt er sich in der modernen Elektrowelt? Kann das Elektrofahrzeug im Retro-Design immer noch dasselbe Feeling erzeugen, wie damals bei den Hippies? Der ID. Buzz ist aber nicht nur ein vollständig elektrischer Bus, sondern auch der perfekte Begleiter für Campingausflüge dank seines großen, praktischen und ebenen Kofferraums. Im Video enthüllt Kai aber nicht nur ausführliche Details des Fahrzeugs, sondern findet auch die vielen faszinierenden Designgimmicks, die überall im ID. Buzz versteckt sind. Wenn ihr den neuen ID. Buzz kennenlernen wollt, schaut euch dieses Video auf jeden Fall an!

Manche Verkehrsbetriebe von Kleinstädten haben weniger Busse im Programm als aktuell VW. Da gibt es nämlich drei für das Volk, und zwar den 6.1 als reinen Verbrenner, den Multivan als Verbrenner und Verbrenner mit Elektro, also hybrid, und es gibt den ID. Buzz. Rein elektrisch, ganz neu. Ja, und ob der ID. Buzz mit seinem retro Design dasselbe Feeling entwickeln kann, wie damals in den 60er-Jahren, bei den Hippies, das schauen wir uns heute an, zumal ohne das Schnasseln im Heck des göttlichen VW Boxer. Ich bin der Kai von AutoScout24, und heute geht es um den ID. Buzz. Ja, der VW Bus oder der Bulli ist natürlich eine Automobile Legende und gehört in jedes 'Best of' der Automobilentwicklung, und natürlich wünscht sich jeder Hersteller so einen Fund in seinem Portfolio, wie es so schön heißt. Man muss bloß was draus machen und VW hat schon 2001 auf der Detroit Motor Show ein Konzept vorgestellt, und dann passierte erst mal nichts. Jetzt, 22 Jahre später, ist er da. Der ID. Buzz. Ja, eine sehr schöne Front, und man muss schon die letzten 75 Jahre mit Tom Hanks und Wilson auf einer Insel verbracht haben, um nicht zu erkennen, wer hier der Vater ist. Was auch ganz interessant ist, bei fast allen Herstellern werden die im Embleme ja immer größer. Am T1 Bulli war es riesig, und bei unserem Modell hier, beim ID. Buzz ist es auch riesig. Was natürlich auch 2023 ist, ist die Beleuchtung, während beim Ur-Bulli die Beleuchtung ja eher so eine Funktion hatte... Positionslicht trifft es wohl am besten. Also, das hat einfach dafür gesorgt, dass man das Auto nachts wiedergefunden hat. Mehr auch nicht. Ist das hier natürlich hypermodern und nennt sich IQ Light. Unglaublich. Was der Bulli auch nicht hatte in der Urversion war eine Klappe hier vorne, der hier schon. Aber dahinter gibt es eigentlich gar nicht viel zu sehen, weil hier ist nur die Einfüllöffnung für das Wischwasser. Also hier gibt's nichts zu sehen. Gehen wir weiter. Wie bei allen ID Modellen glänzt hier der Chrom durch Abwesenheit. Die Schiebetüren an der Seite sind natürlich elektrisch. Gut, genug Strom ist ja da, aber von der Seite her wirklich ein sehr gefälliger Wagen, zumal sie hier hinten die Luftzuführungsöffnungen, die es damals gab, um den Boxer mit Luft zu versorgen, die haben sie hier angedeutet und es ist ein nettes, gefälliges, Designmerkmal. Gehen wir nach hinten. Irgendwie beim Heck hat die Designer entweder der Mut oder die Kreativität verlassen, weil das sieht für mich überhaupt nicht nach Bulli aus. Der sah anders aus hinten, definitiv. Andererseits kann ich mir vorstellen, wie viele Leute sind in dem Gebirge hinter einem Bulli hinterher gekrochen, der irgendwie kaum den Hang hinauf gekommen ist. Man wollte wahrscheinlich keine alten Aversionen wecken. Irgendwie scheint es Trend zu sein, dass die Designer in den Autos jetzt so Wimmelbilder verstecken. Wie zum Beispiel hier ist nämlich ein kleiner Bulli, und wenn man den Scheibenwischer hochzieht, ist darunter ein kleiner Regenschirm. Gut, kommen wir zum Kofferraum. Kofferraum ist ja falsch, die meisten pennen hier drin, das heißt Zugang zum Schlafzimmer. Übrigens, wenn ihr nicht verschlafen wollt, wenn von uns neue Videos rauskommen, abonniert unseren Kanal, vielleicht likt ihr unsere Videos sogar und kommentiert die, würde uns sehr freuen. Weiter geht's. Übrigens auch hier lauter kleine Bussis. Guck mal, da ist einer, hier ist auch einer eingelassen, sehr schön. 1.121 Liter sollen hier reinpassen. Das ist amtlich, und er hat natürlich hier, wenn man so will, eine zweite Ebene. Darunter sind Ablagen. Wo in diesem Fall zum Beispiel die Kabellage reinpasst. Hat auch einen zweiten Vorteil, wenn man jetzt nämlich die zweite Sitzreihe umlegt, hat man eine ebene Fläche und kann im Bus schlafen. Das ist gar nicht mal so schlecht, und natürlich auch 'back to the roots', weil der Bulli ist ja als Handwerker Version gestartet, die gibt's auch. Da sollen denn 3.900 Liter reinpassen, und 600 Kilogramm Zuladung. Reicht für zwei Europaletten. Übrigens hier auch wieder ein schöner Bulli, dieses mal ein bisschen größer, also, die sind überall hier im Auto. Ja, so sieht es übrigens aus, wenn man den Sitz umklappt. Schöne, ebene Liegefläche. Ja, man sitzt hier ein kleines bisschen höher. Warum? Weil natürlich hier drunter der Akku ist. Die Sitze lassen sich übrigens auch verschieben um 15 Zentimeter, wenn man mal den Stauraum braucht. Also, selbst dann würde es noch notfalls mal gehen zu sitzen, was nicht geht: Die Sitze lassen sich nicht ausbauen. Das ist eher untypisch für einen VW Bus oder für einen Multivan. Aber, es ist, wie es ist. So, was haben wir sonst noch? Zwei Taschen, hier oben eine kleine für das Handy, Laden wiederum ist hier in der Tür. Hier ist ein USB Stecker oder USB-C Anschluss in der Tür. Ungewöhnliche Positionierung, finde ich. Hier drunter noch eine zweite Tasche, dann haben wir natürlich in unserem Fall hier dieses Fliegertablett, wo man sein Essen draufstellen kann, und man kann hier ein Getränk einhängen, aber nur ein Kaffeebecher, der konisch ist, weil eine Flasche würde ja glatt durchrutschen. Was sie sich dabei gedacht haben? Ja, was haben wir sonst noch? Hier oben eine coole Beleuchtung, die übrigens durch Touch funktioniert, aufs klare Glas. Was heutzutage so alles geht, hätten die sich vor 70 Jahren nicht denken können. Und hier unten, natürlich in der Mittelkonsole, ist noch eine große Ablage für den kleinen Krempel, den man hinten braucht, was weiß ich, Feuchttücher, wenn man Kinder hat, zum Beispiel, oder so. Gut, gehen wir nach vorne. Da lacht sogar dieser Smiley hier in der Tür, auf diese kleine Kappe, haben sie einen Smiley drauf gemacht. Den hat auch Tom Hanks erfunden, als Forrest Gump, und ist im Forrest Gump nicht sogar Jenny mit dem VW Bus losgefahren? War doch so, oder? Hannes? Ja! Ah, stimmt, genau. Viele Teile aus dem Bulli, also im Originalen, waren dieselben wie aus einem Käfer. Hier haben sie es genauso gemacht, also das da und das da, diese beiden Anzeigen sind natürlich in den anderen ID Modellen und VWs auch verbaut. Das heißt, man bekommt auch das Infotainment System mit diesen Sliderleisten da drunter, bin kein Fan davon. Bleibt dabei, ähm, vielleicht muss ich dann doch mal dauerhaft einen VW fahren, um das zu mögen. Die Anzeigen funktionieren inzwischen sehr gut, es ist auch alles nicht mehr so holprig, aber in der Menüführung, das geht besser. Gut, kommen wir zu den schönen Sachen: Das ist alles wirklich sehr schön gezeichnet, hier zum Beispiel mit den Ablagen. Dann hast du hier noch zwei USB-C Anschlüsse und induktives Laden für das Handy. Das rutscht hier also auch nicht durch die Gegend. Was du hier noch hast, sind die Öffnungen für die Schiebetüren links, rechts oder blockieren, falls die Kinder hinten drin sind und da drunter eine sehr große Ablage für zwei Getränke, zu Deutsch: Getränkehalter. Dann hast du hier noch natürlich das Handschuhfach mit den obligatorischen Coinhaltern und die Schnellanweisung. 'Read me. ID. Buzz'. Cool gezeichnet, hast dann solche Sachen drin wie zum Beispiel hier, wie du den Gurt richtig anlegst, mit Torso und Wirbelsäule, also jeder Chiropraktiker und Orthopäde, die fahren ja solche Autos ganz gerne, der hat hier drinnen wirklich seine Seelenheil. Ansonsten haben wir noch diese sehr coole Mittelkonsole, und die ist sehr witzig, die kann man nämlich rausnehmen. Das zeige ich euch zum Schluss. Erst mal fahren wir, los geht's. Wir schnasseln los. Nee, wir surren los, wir stromern los, so ist richtig. So, jetzt fahren wir im ID. Buzz, jetzt ist natürlich die Frage: Ist dieses Gefühl da, wie der Original-Bulli es hatte? Äh, anders. Also, die haben hier irgendwie so einen Vorgarten rangebaut, also anders kann man das gar nicht bezeichnen. Also, hier ist unendlich viel Platz, und dann kommt die Scheibe, die so steil steht. Das sieht aus wie ein Auto, was ans Auto angebaut wurde. Irgendwie komisch! Weil beim Original-Bulli konntest du ja theoretisch so das Beschlagene wegmachen. Also, das ist hier anders. Ja, die Hippies, die damals das Auto ja wirklich massiv gefahren haben, wollten eine bessere Welt, und dieser ID. Buzz ist natürlich ein Beitrag dazu, weil der fährt ja rein elektrisch. Das heißt also, er ist extrem umweltfreundlich, obwohl man sagen muss, aktuell ist es ja so, dass unser Strommix in Deutschland nicht gerade sauber ist, obwohl wir in den letzten Jahrzehnten über 500 Milliarden Euro in die Energiewende gepumpt haben. Das ist echt irre! Ja, ich hoffe mal, das wird besser, da bin ich grundlegend erst mal Optimist, das wird schon. Hoffentlich nicht erst in 22 Jahren. Ja, und natürlich damals, die Busfahrer, die Althippies von '68, haben ja so ein bisschen den Weg durch die Instanzen gemacht und sind jetzt wirklich teilweise gut bezahlte Leute in gut bezahlten Jobs. Gute Bezahlung brauchen sie auch, weil der Original T1 Bus hat mal bereinigt 18.000 € gekostet. Da haben sie sich bei VW gedacht, wir machen das ganz clever, wir behalten mal die Zahlen fast gleich bei und nehmen mal die eins und setzen die da hinten. Und jetzt kostet das Ding, so wie wir es hier fahren, 81.000 Euro. Sag mal, sind die irre? 81.000 Euro. Wer hat da so viel Geld? Das kann doch kein Mensch ausgeben! Einundachtzig tausend Euro?! Wer verdient dann so viel Geld, das kann sich doch ein ganz normaler Mensch nicht leisten... Was übrigens unser ID. Buzz mit dem alten Bulli auch gemein hat, ist natürlich Heckantrieb, der sitzt hinten. Es wird eine GTX Variante geben, die hat einen längeren Radstand, um zwar, um 25 Zentimeter, und die wird dann Allrad haben. Also, sozusagen die Schnelllaster-Variante davon, wenn man so will. Aktuell ist hier ein Akku verbaut, mit 77 Kilowattstunden Nettoleistung, die er aufnehmen kann. Geladen wird mit 175 Kilowatt. Das ist fix und sorgt dafür, dass man ungefähr in einer halben Stunde von 10 auf 80 Prozent den Bulli wieder voll kriegt. Übrigens, die GTX Variante wird dann einen größeren Akku kriegen, mit mehr Reichweite. Übrigens, die Straße ist gerade richtig schlecht. Das hast du auf jeden Fall eine Verbesserung, weil im T1 war es ja echt so, da hast du dich gefühlt, als wenn sie dich in der Konservendose eingesteckt haben und irgendwelche Kinder mit dir Fußball gespielt. Also, so hat das gescheppert da drin. Das hier ist natürlich jetzt 'enjoy the silence'. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei dieser 204 PS Variante bei 150 Kilometer die Stunde. Das ist den meisten E-Auto Fahrern ausreichend. Mir wäre es zu wenig. Weil, dadurch, dass das Auto so leise ist und sich so angenehm fährt, könnte der vielleicht so 20 mehr vertragen. 170. Aber, wie gesagt, subjektiv. Der WLTP Verbrauch ist knapp über 20 Kilowattstunden. Aktuell sind wir jetzt hier bei 30,9, muss man aber auch dazu sagen: Es ist sehr kalt, und wir haben ständig anfahren, abstoppen, halt durch die Filmaufnahmen. Also, das ist natürlich nachher wirklich vom E-Fuß abhängig, was das Auto verbraucht. Zusätzlich noch zu erwähnen, dass es natürlich Updates jetzt 'over the air' gibt. Also, klar. Das Auto steht einfach irgendwo rum und dann wird das Update draufgespielt, dass es auch sehr cool gelöst. Und was natürlich auch sehr interessant ist, es hat die Car-to-X Lösung. Heißt, so viel wie: Andere Autos geben Informationen, was bei denen gerade so los ist, Stau etc. oder ein Unfall, warnen das Auto, was dahinter fährt, mich zum Beispiel, und ich kriege hier eine Warnung drin. Übrigens, Warnung: Hier vorne ist auch eine Lichtleiste verbaut, so eine LED-Leiste, die diverse Funktionen hat. Zum Beispiel beim Navi zeigt er mir an, wenn ich abbiegen will, dass es jetzt in die Richtung geht. Wenn ich eine Kollisionswarnung habe etc. Das übernimmt diese schöne LED- Leistung hier vorne. Ein sehr schönes, funktionales Design. Ja, ist es jetzt ein Bulli, oder ist es ein VW Bus, der Bulli-Elemente trägt? Ich war ja nie ein Bulli-Fahrer, deshalb bin ich da auch nicht so, ja so hardcore verliebt in dieses Auto. Wir haben das aber mal gedreht, schon vor langer Zeit, einen T2 damals und das ist schon was Besonderes. Ob dieses Besondere hier drinnen ist. Ich finde es auf jeden Fall eine charmante Lösung, ein cooles Auto, was halt die Tradition vom VW aufgreift. Die positive Tradition, das muss man honorieren, das macht er. Ja, ist schon ziemlich cool gelöst mit dieser Mittelkonsole. Die kann man nämlich, wie gesagt, ausbauen und sich hier so daneben stellen als Halter für einige Sachen. Zum Beispiel haben sie auch noch andere coole Lösung drinnen gemacht. Zum Beispiel, wenn du ans Nordkap fährst, hast du hier einen Eiskratzer mit dabei. Der ist hier mit drinnen, der ist gleichzeitig hier so Einteiler und darauf musst du erst mal kommen: Ein Flaschenöffner. Das ist natürlich auch nicht ganz unpraktisch gelöst. Was mich ein bisschen verwundert - warte mal ganz kurz - warum ist hier ein Aschenbecher mit dabei? Das ist doch überhaupt nicht mehr zeitgemäß. Ah, für die Sport-Zigarette, Hippies und so? Na ja, okay. Gut, der Bulli war ja nun wirklich gedacht als Auto für das Volk und der ID, Buzz soll das natürlich mit aufnehmen. Andererseits ist es so: 1847 kam die blaue Mauritius auf dem Markt. Eine Briefmarke, die damals auf Mauritius zwei Pence gekostet hat. Ein paar Jahre später ist sie dann für, oder ein paar Jahrhunderte später, für 8,1 Millionen Euro versteigert worden. Das nenne ich mal eine Preissteigerung. Dicht dran VW. Dicht dran! Gut, wenn euch jetzt unser Video gefallen hat, likt es doch, abonniert unseren Kanal, und bis zum nächsten Mal! Euer Kai. Ciao.

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