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Fiat 600

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Stärken

  • Zwei effiziente Antriebsarten zur Auswahl
  • Niedriges Gewicht für weniger Verbrauch
  • Beachtliches Design mit Retro-Charme
  • Überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis

Schwächen

  • Top ausgestattetes Modell kostet viel Geld
  • Wenig Dynamik und Sportlichkeit
  • Platzangebot im Innen- und Kofferraum

Fiat 600 im Überblick

Finde hier einen umfassenden Überblick über das Auto Fiat 600, einschließlich Details über die wichtigsten Merkmale, Motorisierung, Ausstattung und weitere nützliche Informationen rund um das Automodell. Weiterlesen

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*Niedrigster Preis auf AutoScout24 im letzten Monat

Fiat 600: Besonderes Elektro- und Hybrid-SUV mit Retro-Charme

Stellantis haucht einer vergangenen Modellreihe neues Leben ein und bringt den Fiat 600 zurück auf die Bildfläche. Das Kleinwagen-SUV kommt als Elektro- und als Hybridauto mit sparsamen Antrieben. Auch die Preise können sich sehen lassen, wandern in der Topausstattung jedoch zügig nach oben. Weiterlesen

Interessiert am Fiat 600

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Alternative Modelle

Gute Gründe

  • Elektrisches Kompakt-SUV mit verschiedenen Antriebstechnologien.
  • Zwei effiziente Antriebe mit einem sparsamen Verbrauch.
  • Modernes Design, verbunden mit Retro-Charme.
  • Praktikabilität und Nutzerfreundlichkeit.
  • Zufriedenstellendes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Technische Daten

Motorisierung

In Deutschland gibt es den Fiat 600 zum Marktstart als Elektroauto zu kaufen. Seit 2023 in Polen produziert (jedoch in Italien entwickelt), wird der 600e seit Ende des Jahres ausgeliefert. Die maximale Leistung des Elektro-SUV beträgt 115 kW bzw. 156 PS. Je nach Fahrmodi ("Normal", “Sport”, "Effizient") wird das PS-Potenzial ganz oder abgeschwächt abgerufen. Der Fiat 600e bezieht seine Energie aus einer Lithium-Ionen-Batterie mit (brutto) 54 kWh. Schnellladen funktioniert mit bis zu 100 Kilowatt, AC-Laden ist mit bis zu 11 kW über ein enthaltenes Mode-3-Kabel möglich.

Wer Verbrennungstechnologie bevorzugt, kann seit Anfang 2024 auch in Deutschland den Fiat 600 Hybrid bestellen: Die Auslieferungen sollen ab dem zweiten Halbjahr beginnen. Dabei handelt sich um ein Mild-Hybrid-Fahrzeug (MHEV): Im Teilzeitstromer kommt ein Dreizylinder-Turbobenziner mit 1,2 Liter Hubraum zum Einsatz, kombiniert mit einem Riemen-Starter-Generator. Der Elektromotor besitzt 21 kW Leistung und bezieht Strom aus einer 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie. Durch das unterstützende Stromaggregat lassen sich der Benzinverbrauch (Super) und die Emissionen laut Hersteller um bis zu 15 Prozent senken. Bei Stop-and-Go-Verkehr, Ein- und Ausparken oder auch beim langsamen "Schleichen" lässt sich der Fiat 600 Hybrid rein elektrisch bewegen. Elektrisch funktioniert der Fiat 600 sparsam, als Mildhybrid sowieso: Der Normverbrauch wird mit 5,1 Liter pro 100 Kilometer angegeben.

Sowohl beim Fiat 600 Elektro als auch dem 600 Hybrid sitzt das Triebwerk aus dem Konzernregal unter der Fronthaube. Beim Unterbau kommt eine neue Ausbaustufe der CMP-Plattform zu, die sowohl für elektrische als auch für Hybridantriebe entwickelt wurde. Die verwandten Stellantis-Artgenossen Opel Mokka, Peugeot (e-)2008 und Jeep Avenger besitzen die gleiche Architektur.

Technische Daten des Fiat 600 im Überblick:

Fiat 600 Hybrid Fiat 600e (Elektro)
Bauzeitraum Seit 01/2024 Seit 09/2023
Leistung 100 PS (74 kW) 156 PS (115 kW)
Max. Drehmoment 205 Nm 260 Nm
Höchstgeschwindigkeit 184 km/h 150 km/h
Beschleunigung 0 – 100 km/h 10,8 s 9,0 s
Getriebe 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DKG) 1-Gang-Automatikgetriebe
Batteriekapazität 54 kWh (brutto)
Verbrauch pro 100 km (WLTP) 5,1 l Super 15,1 – 15,2 kWh
Reichweite (WLTP) 409 km
Kraftübertragung Frontantrieb Frontantrieb

Ein Beschleunigungswunder ist der Fiat 600e nicht: Neun Sekunden braucht er von 0 auf 100 km/h, in der Spitze sind 150 km/h möglich. Wenn 2024 der Fiat 600 Hybrid erscheint, steigert sich dieser Wert auf wohl überzeugendere 184 km/h, während die Beschleunigung erwartungsgemäß schleppender läuft als beim E-Antrieb. Was die Effizienz betrifft, stellt Fiat für den Stromer eine ambitionierte Reichweite in Aussicht: Zwar liegt der kombinierte WLTP-Wert des Fiat 600 Elektro bei knapp über 400 km, im reinen Stadtmodus sollen dank Rekuperation bis 600 km möglich sein! Auch die Verbrauchsangabe mit knapp über 15 kW/h kann sich sehen lassen. Begünstigt werden diese Werte vom niedrigen Gewicht von gerade mal 1,5 Tonnen - das sind mehrere Hundert Kilo weniger, als man es von Elektro-SUV der Mittel- oder Oberklasse kennt.

Abmessungen, Gewichte

Die Abmessungen des Fiat 600 in der Übersicht:

Länge 4,17 m
Breite 1,78 m
Höhe 1,52 – 1,54 m
Radstand 2,56 m
Leergewicht 1.275 (Hybrid) / 1.520 kg (Elektro)
Kofferraumvolumen 385 – 1.256 l (Hybrid) / 360 – 1.231 l (Elektro)

Der Fiat 600 ist nicht nur größer, sondern mit 4,17 Meter auch etwa einen halben Meter länger als der kleine Markenbruder 500. Dafür ist der Crossover knapp zehn Zentimeter kürzer als sein legitimer Vorgänger Fiat 500X, in dessen Fußstapfen er mit neuem Modellnamen tritt - und diesmal auch mit E-Antrieb.

Das Kofferraumvolumen ist für einen Kleinwagen eher stattlich. Aufgrund der Bauweise beträgt im Fiat 600e das Fassungsvolumen 25 Liter weniger als beim Mildhybriden. Angenehm sticht beim Fiat 600 das Leergewicht heraus: Der Benziner bringt nicht mal 1,3 Tonnen auf die Waage, als maßgeblicher Faktor für ein effizientes Vorankommen. Selbst der Fiat 600e ist mit etwas mehr als 1,5 Tonnen ein Leichtgewicht unter den elektrischen Crossovern.

Was mancherorts für Enttäuschung sorgt: die fehlende Anhängerkupplung, die zumindest von Fiat selbst nicht nachrüstbar ist.

Varianten

Den Fiat 600 gibt es mittelfristig in vier Ausführungen, zwei davon fahren elektrisch: Das Basismodell "Red" wird auf 16-Zoll-Stahlfelgen mit Radkappen ausgeliefert, besitzt innen eine schwarze Stoffausstattung mit roten Kontrastnähten, Klimaautomatik, Geschwindigkeitsregelanlage, Spurhalteassistenten, Parksensoren am Heck sowie eine Smartphone-Anbindung für Apple CarPlay und Android Auto. Das Topmodell "La Prima" bringt dazu u. a. eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, Fernlicht- und Aufmerksamkeitsassistent, Totwinkelüberwachung, Verkehrszeichenerkennung und eine Notbremsfunktion. Dazu kommen Aufwertungen wie sechs statt vier Lautsprecher für die Audioanlage, Kunstlederbezüge und eine Massagefunktion.

Auch die Hybridvariante kommt mit zwei Ausstattungsvarianten: Die Basisversion Fiat 600 Hybrid entspricht annähernd dem Fiat 600e RED, dazu kommt der (noch) besser ausgestattete Fiat 600 Hybrid La Prima. Dafür lässt sich der 600 Hybrid im Fiat-Konfigurator mit preiswerten Paketen veredeln, die Zubehör im Hinblick auf Design und Komfort/Sicherheit beinhalten:

  • Beim Style-Paket (1.700 Euro) gibt es u. a. größere, hübsche 17-Zoll-Felgen, Voll-LED-Scheinwerfer, ein farbenfrohes Interieur mit Ambiente-Beleuchtung, Chrom und Komponenten im Elfenbein-Look.
  • Mit dem Komfort-Paket (1.600 Euro) wandern u. a. Klimaautomatik, 180-Grad-Rückfahrkamera, Keyless Entry mit Näherungssensor und ein höherwertiges Audiosystem ins Fahrzeug.

Preis

Die Preisliste für den Fiat 600 beginnt bei verbraucherfreundlichen 24.990 Euro. Dafür gibt es den 100 PS starken 600 (Mild-)Hybrid in der Basisausstattung. Der elektrische Fiat 600e ist deutlich teurer, für einen Neuwagen werden mindestens 36.490 Euro fällig. "Völlig ausreichend und erheblich günstiger als der "La Prima", urteilt ein ADAC-Test und empfiehlt den Griff zum schwächer ausgestatteten E-Auto. Denn für das Topmodell der Baureihe verlangt Fiat einen stolzen Preis: Den 600e La Prima gibt es für minimum 42.490 Euro zu kaufen. Das zeugt einerseits von Selbstbewusstsein, liegt jedoch im Preisbereich der Konzernbrüder, deren Ausstattungsvarianten aber nicht 1:1 vergleichbar sind.

Wer auf einen Neuwagen lieber verzichtet, hat andere Möglichkeiten: Zum einen gibt es bereits Leasingangebote für den Fiat 600, während es im Bereich Auto-Abo beim Mini-SUV aus Italien bzw. Polen noch mau aussieht. Auf Plattformen wie AutoScout24 gibt es bereits Angebote für den Fiat 600, ehe sukzessive auch gebrauchte Modelle inseriert werden. Mit geringer Laufleistung sind schon jetzt mehrere Tausend Euro Preisnachlass drin. Wir verraten, worauf man beim Autokauf achten sollte.

Design

Exterieur

Beim Fiat 600 handelt es sich um einen größeren Bruder des Fiat 500 und legitimer Nachfolger des Fiat 500X - dessen Produktionszeit nach knapp zehn Jahren endet. Die Fiat-Neuheit 600 - Wiedergeburt einer traditionsreichen Modellreihe - stellt also eine Designevolution dar, inklusive markentypischer Merkmale: Da wären das Glubschaugen-Antlitz und auffällige Modellbezeichnungen unter der Motorhaube, den Seitenschwellern und am Heck. An der überwiegend geschlossenen Front befinden sich auffällige Kühlöffnungen, im unteren Bereich mit Gitterdesign platziert. Wenn man es so auslegen möchte, besitzt das Retro-SUV Fiat 600 sogar "Wimpern" über den Scheinwerfern. Auch die Heckpartie ist wohlgeformt und dynamisch gestaltet, am Dach thront eine dezente Abrisskante. Bogenförmige Rückleuchten sowie die Formgebung der Stoßstange erzeugen einen nicht zu bulligen Charakter, untermalt von dezenten italienischen Landesfarben. Die Kofferraumklappe lässt sich manuell und auf Wunsch elektronisch per Fußsensor öffnen - sollte man zwecks Beladen die Hände voll haben. Dieses Feature ist Besitzern des Fiat 600 La Prima vorbehalten.

Bei den Lackierungen gibt es eine kleine, aber feine Farbauswahl: Der 600 Hybrid sowie der 600 Elektro erstrahlen standardmäßig in Rot, die La-Prima-Versionen besitzen die edel klingende Ausführung “Orange - Sun of Italy”. Weitere Lackierungen kosten jeweils 600 Euro Aufpreis:

  • Schwarz
  • Weiß
  • Blau - Sky of Italy
  • Grün - Sea of Italy
  • Sand - Earth of Italy

Interieur

Modern, elegant, aber auch zurückhaltend schlicht: Das Innenraum-Design des Fiat 600 ist weniger komfortorientiert als praktisch, was sich mitunter an Hartplastik verdeutlicht. Was das Raumgefühl im kleinen SUV Tests zufolge spürbar vergrößert, ist die niedrige Mittelkonsole. Diverse Ablagemöglichkeiten bieten ausreichend Platz für diverse Utensilien. Sowohl die (beheizbaren) Stoffsitze der Serienversion als auch die (Kunst-)Ledersitze der La-Prima-Ausstattung warten mit einem außerordentlich hübschen Design auf, angereichert durch Kontrastnähte mit Marken- und Modellbezeichnung. Bei der Ambientebeleuchtung spart der italienische Hersteller nicht bei der Auswahl: Gleich

64 verschiedene Farbtöne lassen sich einstellen. Im Fond (die Rückbank lässt sich zweiteilen) kann es für größere Personen eng werden - man merkt im Gegensatz zu vorne deutlich, dass es sich um ein Kleinwagen-SUV handelt. Neben mehr Beweglichkeit sind auch Lüftungsdüsen den vorderen Plätzen vorbehalten.

Zurück zum Cockpit des Fiat 600: Das Multifunktionslenkrad ermöglicht den Zugriff auf Assistenzsysteme, aber auch die Soundanlage. Ein Display hinter dem Lenkrad zeigt die wichtigsten Fahrinformationen an. Oberhalb der Mittelkonsole lässt sich über das zentrale Display (10,25 Zoll) im Querformat das Infotainment steuern. Dort lassen sich auch (gesetzlich nicht vorgeschriebene) Sicherheitssysteme auf Wunsch ab- und anstellen. Die Bedienbarkeit im Fiat 600 wird von Testern überwiegend gelobt - und die Menüführung sei weniger komplex als bei vielen anderen Autos der Moderne. Technische Updates können beim Fiat 600 anhand von Over-the-air-Updates (OTA) durchgeführt werden. Unterhalb des Monitors befindet sich eine Tastenleiste, überwiegend zur Luftregulierung. Auch eine Rekuperationstaste befindet sich über der Mittelkonsole, für ein effizienteres Vorankommen. Bei den Fahrmodi lassen sich drei Varianten per Knopfdruck einstellen: Normal, Sport und Eco.

Die Schnittstellen Android Auto und Apple CarPlay lassen sich in den Fiat-600-Modellen per Kabel nutzen. Apropos Kabel: Unterhalb des Kofferraums dient eine Ladeluke als Verstaumöglichkeit für das Ladekabel, einen herkömmlichen Frunk besitzt der Fiat-Crossover nicht.

Sicherheit

Wie man es von einem Weltkonzern erwarten darf, verabreicht Stellantis dem Fiat 600 ein Sammelsurium an modernen Sicherheitssystemen. Sechs Airbags und zahlreiche Assistenzprogramme reduzieren das Gefährdungspotenzial der Insassen. Dazu gehören eine Müdigkeitserkennung, Parksensoren, Spurhalteassistent, Geschwindigkeitsassistent, Verkehrszeichenassistent, eine autonome Notbremsfunktion mit Fußgänger- und Radfahrererkennung sowie ein Aufmerksamkeitsassistent, der Alarm schlägt, sobald beim Fahrer/bei der Fahrerin Müdigkeitstendenzen erkennbar sind. Erwähnt werden sollte im Bereich Sicherheit, dass Tests übereinstimmend die wenig gefühllose Lenkung anmerken. Die sei gewöhnungsbedürftig und im Vergleich zum 500X nicht wirklich verbessert worden.

Und wie schlägt sich der Fiat 600 im Crashtest? Anfang 2024 ist das Ergebnis einer öffentlichen Untersuchung noch offen. So ist jedoch anzunehmen, dass der Elektro- bzw. Hybrid-Fiat das bereits ordentliche Vier-Sterne-Ergebnis des 500X beim Euro-NCAP-Crashtest verbessert. Andernfalls hätte die zuständige Fiat-Abteilung ihren Sicherheitsauftrag verfehlt.

Alternativen

Elektroautos sind auch 2024 als Neuwagen noch ziemlich teuer. Sukzessive ist dem Marktgeschehen jedoch zu entnehmen, dass die Preise für Stromer günstiger werden. Mit dem Fiat 600 deckt Stellantis geschickt zwei Angebotsfelder ab: Der Fiat 600e geht im höherpreisigen E-Auto-Segment auf Kundenfang, der Fiat 600 Hybrid ist dagegen schon fast ein Schnäppchen. Dabei gibt es einige Konzernbrüder mit einem ähnlichen Konzept, die auch hinsichtlich der Maße in der gleichen Liga spielen: angefangen vom Opel Mokka (oder Crossland), über den Jeep Avenger bis zu den französischen Fabrikaten Peugeot 2008, Citroën C3 und C4 inklusive elektrischer Derivate.

Weitere kleine SUV anderer Hersteller sind potenzielle Konkurrenten für den Fiat 600: Dazu gehören der Renault Captur, der Dacia Duster, das Elektroauto Dacia Spring oder auch die Ford-Modelle EcoSport und Puma. Elektroautos im Mini-Segment hat der VW-Konzern aktuell (noch) nicht zu bieten, dafür gibt es mit den Modellen VW T-Cross, Seat Arona und Skoda Kamiq interessante Fahrzeuge, die zwar einerseits schon Jahre auf dem Buckel haben, andererseits dennoch als Alternative zum Fiat 600 Hybrid taugen. Weitere potenzielle Rivalen mit ähnlichen Abmessungen:

Auch der elektrische Fiat 600e hat in seinem Segment starke Konkurrenz, es gibt eine Reihe kleiner, rein elektrischer SUVs. Der vollelektrische Smart #1, der Volvo EX30 und das Honda-Elektroauto e:Ny1 sind weitere Konkurrenten für das Fiat-Elektroauto.

FAQ

Was kostet ein Fiat 600 neu?
Der Fiat 600 kostet neu mindestens 24.990 Euro als Hybrid-SUV. Für den elektrischen Fiat 600e werden laut Preisliste mindestens 36.490 Euro fällig.
Wann kommt der Fiat 600?
Der Fiat 600e ist seit Sommer 2023 in Deutschland erhältlich. Seit Januar 2024 kann auch der Fiat 600 Hybrid bestellt werden.
Wo wird der Fiat 600 gebaut?
Der Fiat 600 wird nicht in der Heimat Italien gebaut: Die Produktion des kleinen SUV erfolgt im polnischen Fiat-Werk Tichy.
Hat der Fiat 600e eine Wärmepumpe?
Der Fiat 600e hat serienmäßig eine Wärmepumpe an Bord, die ungefähr zehn Prozent Energie einsparen kann.