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Elektroauto Leasing

E-Auto Leasing:

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E-Auto-Leasing ist eine neue und spannende Art, ein Elektroauto zu fahren. Du schließt einen Leasingvertrag mit einem Autohersteller oder Händler ab, der dir ein Elektroauto zur Verfügung stellt. Du zahlst die monatlichen Raten für das Auto und am Ende des Leasingvertrags kannst du das Fahrzeug entweder kaufen oder an den Händler zurückgeben.

E-Auto-Leasing hat viele Vorteile: Du musst dich nicht um Wartung oder Reparaturen kümmern und fährst immer das neueste und beste Elektroauto. Wenn du kein eigenes Elektroauto besitzen willst, ist E-Auto-Leasing auf jeden Fall eine Überlegung wert.

Wie viel kostet es, ein E-Auto zu leasen?

Das Leasing von E-Autos kann eine gute Möglichkeit sein, die neuesten und besten Modelle zu kaufen, ohne den vollen Preis im Voraus zu bezahlen. Es ist jedoch wichtig, vor Vertragsabschluss die mit dem Leasing verbundenen Kosten zu kennen. Die ersten Kosten, die du beachten solltest, sind die monatlichen Leasingraten. Diese sind in der Regel niedriger als die monatliche Rate für einen herkömmlichen Autokredit, aber sie hängen von der Marke und dem Modell des Fahrzeugs sowie von der Leasingdauer ab. Zusätzlich zu den monatlichen Raten musst du auch für Versicherung, Wartung und Reparaturen des Elektroautos aufkommen. Bei einigen Leasingverträgen sind diese Kosten in der monatlichen Zahlung enthalten, bei anderen werden sie als zusätzliche Gebühren behandelt. Deshalb ist es wichtig, das Kleingedruckte sorgfältig zu lesen, bevor du dich für das Leasing eines E-Autos entscheidest.

Für gewerbliche Kunden gibt es günstigere Leasingangebote als für Privatkunden. Leasingraten unter 150 Euro im Monat können aber auch im privaten Bereich interessant sein und die gibt es zum Beispiel für den Opel Corsa-e, den Fiat 500e, den Dacia Spring, den Hyundai Kona Electro oder selbst den neuen Renault Mégane E-Tech. Kleine City-Flitzer wie der Smart ForTwo EQ sind ebenfalls für unter 150 Euro Leasingrate im Monat zu bekommen, allerdings muss man auf die jährliche Fahrleistung und auf die sogenannte Sonderzahlung achten. Diese beträgt bei vielen Anbietern aktuell die Höhe der staatlichen BAFA-Förderung und gilt für eine Vertragslaufzeit von mindestens 24 Monaten. Die Erstattung muss der Leasingnehmer direkt bei der BAFA beantragen, das gilt gleichermaßen für die THG-Quote, die inzwischen auch einige Leasinganbieter mit in die Sonderzahlung einrechnen.

Was gibt es beim E-Auto-Leasing zu beachten?

Wenn es darum geht, ein E-Auto zu leasen, solltest du vorab ein paar Dinge beachten:

  1. Berücksichtige die Reichweite des Elektroautos: Wie weit willst du mit einer einzigen Ladung fahren können?
  2. Denke an die Verfügbarkeit von Ladestationen: Gibt es öffentliche Ladestationen in der Nähe deines Wohnorts oder Arbeitsplatzes oder musst du dir eine private Wallbox anschaffen?
  3. Bedenke die Kosten für das Aufladen: Kannst du zu Hause aufladen oder musst du eine öffentliche Ladestation benutzen?

Schließlich solltest du dir überlegen, wie viel du bereit bist, für deinen Leasingvertrag zu zahlen. Elektroautos können höhere Monatsraten als Benziner oder Diesel besitzen, deshalb ist es wichtig, dass du ein Budget festlegst, bevor du dir die Optionen ansiehst.

Wie viel kostet es, ein E-Auto zu leasen?

Gewerbliche Kunden können die Leasingraten als Betriebsausgaben absetzen und profitieren daher von steuerlichen Vorteilen beim E-Auto-Leasing. Leasingraten unter 150 Euro im Monat sind aber auch für Privatpersonen möglich und die gibt es 2022 für viele günstige Elektroauto-Modelle. Achte allerdings auf die jährliche Fahrleistung und auf Sonderzahlungen beim Leasingvertrag: Viele Anbieter verlangen zusätzlich die Höhe der staatlichen BAFA-Förderung für eine Vertragslaufzeit von mindestens 24 Monaten. Die Erstattung der Kosten musst du als Leasingnehmer direkt bei der BAFA beantragen. Gleiches gilt für die THG-Quote, die inzwischen auch einige Leasinganbieter mit in die Sonderzahlung einrechnen. Wenn du all diese Faktoren im Kostencheck berücksichtigst, kannst du sicherstellen, dass du das richtige E-Auto für deine Bedürfnisse least.

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Häufig gestellte Fragen

Der Kauf eines Elektrofahrzeuges ist aktuell eine Wette darauf, dass sich die Technik nicht so schnell weiterentwickelt. Das tut sie allerdings in Sachen Ladeleistung, Batterietechnologie und Reichweite. Die neueren Elektrofahrzeuge bieten mehr Akkukapazität, bessere Technologien und höhere Ladeleistungen, somit verbringt der Endkonsument weniger Zeit an der Ladesäule oder vielmehr kann er das Fahrzeug auch Zuhause oder am Arbeitsplatz schneller wieder aufladen.

Im Vergleich zum Fahrzeugkauf, egal ob bar bezahlt oder finanziert, sprechen vor allem die kurzen Laufzeiten eines Leasingvertrages für das Leasing. Wer stets ein topaktuelles (sofort verfügbares) Elektrofahrzeug fahren möchte, kann so nach dem Ablauf des Leasingzeitraumes das Fahrzeug retournieren und sich für ein neues Fahrzeug entscheiden. Der größte Vorteil liegt auf der Hand: Weder die aktuelle Marktlage noch der Wert des abgegebenen Elektroautos spielt dann eine Rolle, da das Restwertrisiko (beim Kilometer-Leasing) beim Händler liegt.

Auch wenn zurzeit die Gebrauchtwagenpreise durch die Lieferengpässe stabil sind und im anderen Fall sogar steigen, werden Elektrofahrzeuge, die nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik entsprechen, nur mit einem höheren Wertverlust veräußert werden können.

Im Grunde ist es ein anderes Finanzierungsprodukt, bei der Finanzierung wird der Autokäufer später der Eigentümer, beim Leasing bleibt der Leasinganbieter der Eigentümer mit allen Rechten und Pflichten. Wer regelmäßig das Auto wechseln möchte, der kann aktuell mit gut verhandelten Leasingangeboten günstig unterwegs sein, wer hingegen Eigentümer werden möchte oder auf der Suche ist auf dem möglichst günstigsten Weg ein Auto zu fahren, der sollte über einen Barkauf oder über eine günstige Finanzierung nachdenken. Bei der Finanzierung gäbe es die Möglichkeit zur Finanzierung über eine Herstellerbank, über einen Kredit bei der eigenen Hausbank oder andere Kreditvermittler.

Für die staatliche Förderung spielt es keine Rolle, ob das neue Fahrzeug geleast, finanziert oder bar bezahlt wird. Zu der staatlichen Förderung für Elektrofahrzeuge und/oder Plug-in-Modelle gewähren einzelne Bundesländer und Städte oft weitere Prämien für Elektrofahrzeuge. Auch diese zusätzlichen Förderungsmaßnahmen können mit dem Umweltbonus kombiniert werden. Neben der staatlichen Förderung beim Kauf können Elektrofahrzeug-Fahrer ihren Beitrag zur CO2-Reduzierung durch den Verkauf der THG-Quote steigern, diverse Anbieter bieten inzwischen bis zu 350-400 Euro pro Jahr und das gilt auch für Leasingnehmer.

Leasing ist einfach. Nach dem Abschluss eines Leasingvertrages zahlt der Fahrzeugführer dem Leasinggeber eine monatliche Pauschale. Es gibt Leasingangebote mit unterschiedlichen Laufzeiten, je kürzer die Laufzeit, desto höher die Rate. Vor allem die Laufzeit und die jährliche Kilometerleistung sind für die Höhe der monatlichen Leasingrate entscheidend. Da die Leasingfahrzeuge oft nur für 12-24 Monate gefahren sind, fallen in der Regel erst danach die kostspieligen Reparaturen an und der Wertverlust bleibt beim beliebten Kilometerleasing ebenfalls bei der Leasinggesellschaft. Dieses wird hierbei einkalkuliert, daher sind die Leasing-Angebote von Elektroautos inzwischen auch etwas teurer geworden. Elektroauto-Leasingnehmer sollten die Finger vom Restwertleasing lassen, in diesem Fall würde der Leasingnehmer einen großen Teil des Risikos tragen. Wir empfehlen bei einem Elektroauto-Leasing derzeitig das Kilometerleasing, bei dem sich der Leasingnehmer für eine jährliche Kilometerlaufleistung entscheidet. Gewerbetreibende, Freiberufler und Unternehmen können die monatlichen Leasingraten in voller Höhe als Betriebsausgabe absetzen, dieses gilt auch für die Sonderzahlung bei der Übernahme, dieser Vorteil entfällt beim privaten Leasing.

Das Auto muss pfleglich behandelt und die Vertragsbedingungen müssen genau eingehalten werden. Dazu gilt beim Kilometerleasing peinlich genau auf die vereinbarten jährlichen Kilometerlaufzeiten zu achten, da Mehrkilometer penibel berechnet werden.

Für Wenig-Fahrer interessant: Minderkilometer werden auch vergütet, im Gegensatz dazu gibt es für Mehrkilometer beim Leasing genauso wie bei weniger gefahrenen Kilometern oft eine individuell vereinbarte Freigrenze. Pauschal liegen die Kosten für einen Mehrkilometer zwischen 5 und 15 Cent pro Kilometer, die Freigrenze liegt je nach Leasinganbieter zwischen 2.500 und 5.000 Kilometer, muss allerdings vertraglich festgehalten werden. Wer eine jährliche Fahrleistung von 20.000 Kilometer vereinbart hat, aber nur 18.000 Kilometer gefahren ist, erhält bei einer Freigrenze von 2.500 Kilometern kein Geld zurück.

Wer während der Vertragslaufzeit merkt, dass er mit dem Elektroauto doch noch mehr und ggf. weitere Strecken fahren möchte, kann versuchen, die Leasing-Laufleistung im Rahmen einer Nachverhandlung zu erhöhen. Dies ist in den meisten Fällen günstiger, als anschließend die Mehrkilometer zu bezahlen.

Jeder Fahrzeughalter eines rein batteriebetriebenen Elektroautos kann sich die THG-Prämie sichern. Dabei gibt es keine Einschränkungen bezüglich der Fahrzeugklasse oder Finanzierungsart. Jedes E-Modell wird gefördert, unabhängig davon, ob es gekauft, geleast oder finanziert wurde. Für den Erhalt der Prämie muss der Antragsteller als Fahrzeughalter in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 eingetragen sein. Da der Verkaufsprozess der THG-Quote kompliziert und langwierig sein kann, lohnt sich das Hinzuziehen eines Anbieters wie OneGreen. Bei OneGreen erhältst du 340 Euro THG-Bonus für dein E-Auto – und das jährlich, solange du der Halter des Fahrzeugs bist. In nur wenigen Klicks wickelt OneGreen völlig kostenlos den Verkauf deines THG-Zertifikats ab.