Die günstigsten Elektroautos mit Förderung 2025 - Der ultimative Ratgeber

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    Elektrisierende Mobilität zum Sparpreis: Entdecke die günstigsten E-Autos 2025 mit attraktiven Förderungen bei uns im großen Ratgeber.

    Was ist das günstigste Elektroauto derzeit?

    Sanftes Surren statt dröhnender Motor, null Emissionen statt Abgaswolken - kann nachhaltige Mobilität auch erschwinglich sein? In einer Zeit, in der die Elektromobilität längst keine Zukunftsmusik mehr ist, stellt sich für viele die entscheidende Frage nach dem günstigsten Einstieg in die elektrische Fortbewegung.

    Die Suche nach dem günstigsten Elektroauto gleicht einer spannenden Schatzjagd durch die Modellpaletten der Hersteller. An der Spitze steht der Dacia Spring. Der kompakte Fünftürer ist ab 17.900 Euro zu haben und kommt mit einer 26,8-kWh-Batterie und bis zu 230 Kilometer WLTP-Reichweite. Dank 30-kW-Schnellladung sind 20 bis 80 Prozent in rund 45 Minuten erreicht. Die Lenkung ist leichtgängig, der Wendekreis cityfreundlich kompakt. Im Innenraum punktet der Spring mit einem digitalen Tacho, optionalem 7-Zoll-Touchscreen und Rückfahrkamera. Vier Farben, zwei Ausstattungsvarianten und ein unschlagbarer Einstiegspreis machen den Dacia zum perfekten E-Auto für alle, die auf Alltagstauglichkeit statt Schnickschnack setzen.

    Danach folgt der Citroen e-C3, der ab etwa 23.300 Euro erhältlich ist. Der Fünftürer ist mit einer 44-kWh-Batterie ausgestattet und leistet bis zu 320 Kilometern WLTP-Reichweite. Dank 100-kW-Schnellladung sind 20 bis 80 Prozent in etwa 26 Minuten erledigt – ideal für längere Trips. Typisch Citroën sorgen die Advanced-Comfort-Federung und weich gepolsterte Sitze für entspanntes Gleiten über Schlaglöcher. Innen ersetzt ein zentrales Tablet klassische Instrumente, Fünf frische Lackfarben, zwei Ausstattungen und zahlreiche Assistenzsysteme runden das Paket ab, ohne Verzicht auf Stil und Platz.

    Preiswerter, aber verbunden mit höheren Einstiegskosten folgt der Fiat500e. Er verbindet Retro-Charme mit moderner Elektromobilität – ideal für die Stadt. Mit bis zu 320 Kilometern Reichweite nach WLTP und zwei Batteriegrößen (24 oder 42 kWh) passt er sich verschiedenen Bedürfnissen an. Die kleinere Version ist besonders günstig und eignet sich perfekt für den urbanen Alltag. Der Innenraum punktet mit stylischem Design, großem Touchscreen und cleverer Smartphone-Anbindung. Trotz seiner Kompaktheit bietet der 500e überraschend viel Komfort, darunter Assistenzsysteme, Sprachsteuerung und optional ein Panoramadach. Geladen wird an der Wallbox oder – mit bis zu 85 kW – auch schnell unterwegs.

    Welche Elektroautos werden noch gefördert?

    Die Förderlandschaft für Elektroautos hat sich 2025 grundlegend gewandelt. Nach dem Auslaufen des klassischen Umweltbonus Ende 2023 planen Bund und Länder neue, zielgerichtete Förderinstrumente zu schaffen.

    Zusätzlich bieten viele Bundesländer eigene Förderprogramme an. Bayern beispielsweise gewährt verschiedene Fördermaßnahmen zur Elektromobilität. Dazu zählen Zuschüsse für öffentlich und nicht öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur (z. B. für Unternehmen, Kommunen oder E-Lkw-Flotten), wobei bis zu 50 Prozent der Kosten gefördert werden können. Voraussetzungen sind u. a. der Betrieb mit Ökostrom und die Einhaltung technischer Standards. Ergänzend gibt es steuerliche Anreize wie Sonderabschreibungen und Kfz-Steuerbefreiung bis 2035. Ansprechpartner für Details ist die Kompetenzstelle Elektromobilität bei Bayern Innovativ.

    2025 profitieren gewerbliche E-Autos von verschiedenen steuerlichen Vorteilen und Förderungen. Dazu zählen die reduzierte 0,25 Prozent-Dienstwagenbesteuerung, geplante Sonderabschreibungen und Investitionsfreibeträge. Umfang und Verfügbarkeit hängt vom Bundesland und den individuellen Voraussetzungen ab. Ein Beispiel ist Nordrhein-Westfalen: Über das Landesprogramm progres.nrw erhalten Unternehmen bis zu 5.000 Euro Zuschuss je angeschafften oder geleasten rein elektrischen Mini- bzw. Kleinwagen sowie bis zu 40 Prozent der Kosten (max. 50.000 Euro je Ladepunkt) für die Installation von Ladeinfrastruktur, wenn diese über die gesetzlichen Mindestanforderungen hinausgeht.

    Welches Elektroauto hat das beste Preis-Leistungs-Verhältnis?

    Die Krone des besten Preis-Leistungs-Verhältnisses ist hart umkämpft, doch 2025 sticht ein Modell besonders hervor: der MG4 Electric. Mit einem Startpreis von 28.990 Euro bietet er Features, die man sonst nur in deutlich teureren Fahrzeugen findet. Die Basisversion mit 51 kWh-Batterie und 170 PS katapultiert den kompakten Fünftürer in nur 7,9 Sekunden auf 100 km/h. Was den MG4 so besonders macht, ist seine moderne Plattform: Die Batterien sind platzsparend im Unterboden verbaut, was für einen tiefen Schwerpunkt und exzellentes Fahrverhalten sorgt. Mit einer Reichweite von bis zu 350 Kilometern und der Möglichkeit, mit bis zu 135 kW zu laden, erfüllt er alle Anforderungen des modernen Autofahrers.

    Im heiß umkämpften Feld der Mittelklasse-E-Crossover setzt sich 2025 auch der Hyundai Ioniq 5 durch. Schon ab 43.900 Euro erhält man die Standard-Range-Version mit 63 kWh-Batterie, 170 PS und einem Sprint von 0–100 km/h in 8,5 Sekunden. Seine 800-V-Architektur ermöglicht Ultra-Fast-Charging – in nur 18 Minuten geht es an einer 350 kW-Säule von zehn auf 80 Prozent. Wer mehr Reichweite braucht, greift zur neuen 84 kWh-Option, die bis zu 570 Kilometer WLTP schafft. Der flach im Unterboden verbaute Akku senkt den Schwerpunkt und sorgt zusammen mit dem langen Radstand für souveräne Fahrdynamik; Features wie Vehicle-to-Load, Matrix-LED-Scheinwerfer und OTA-Updates liefern Premium-Komfort, der in dieser Preisklasse selten ist.

    Was ist das billigste Elektroauto der Welt?

    Mit einem Einstiegspreis ab umgerechnet rund 9.000 Euro zählt der chinesische BYD Seagull zu den günstigsten E-Autos weltweit – bislang jedoch nicht offiziell in Europa erhältlich. Ein rund 30 kWh großer Lithium-Eisenphosphat-Akku ist platzsparend im Wagenboden verbaut, senkt den Schwerpunkt und ermöglicht bis zu 405 Kilometer CLTC-Reichweite. Der 3,78 Meter lange Viersitzer bringt es auf bis zu 75 PS (55 kW) und erreicht maximal 130 km/h – perfekt für die City und kurze Überlandstrecken. Trotz Budgetpreis punktet der Seagull mit sechs Airbags, ESP, einem digitalen Cockpit, großem Zentralbildschirm und Smartphone-Integration. Ein echtes Statement im Kleinstwagenformat mit erstaunlich viel Technik an Bord.

    Wichtig

    Viele dieser Ultra-Budget-Modelle erfüllen nicht die europäischen Sicherheitsstandards und sind daher hierzulande nicht erhältlich. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte auf in der EU zugelassene Modelle setzen.

    Die sparsamsten Elektroautos im Vergleich

    Sparsamkeit bei Elektroautos definiert sich nicht nur über den Anschaffungspreis, sondern vor allem über den Stromverbrauch. Das sparsamste Elektroauto 2025 ist der Hyundai Ioniq 6 mit einem sensationellen Verbrauch von nur 13,9 kWh/100 km. Mit einer Reichweite von bis zu 614 Kilometern (WLTP) und einem cw-Wert von nur 0,21 vereint er Aerodynamik, Reichweite und Sparsamkeit auf beeindruckende Weise. Die flache Silhouette, der geschlossene Unterboden und das effiziente Thermomanagement tragen dazu bei, dass der Ioniq 6 selbst auf der Autobahn deutlich weniger Strom verbraucht als viele Wettbewerber. Für Vielfahrer, die Reichweite ohne Kompromisse suchen, ist das Modell einer der effizientesten Entscheidungen am Markt.

    Doch auch im Kleinwagensegment gibt es wahre Sparwunder:

    Mit 14,9 kWh/100 km zeigt der Fiat 500e als italienische Stilikone, dass Effizienz und Emotionen sich nicht ausschließen müssen. Der 500e ist zudem eines der wenigen E-Autos, die auch als Cabrio erhältlich sind. 2025 zählt das Modell zu den sparsamsten City-Stromern – und das aus gutem Grund: Mit einem Verbrauch von nur rund 13 kWh/100 km, einem Gewicht von knapp 1.300 Kilogramm und einer Reichweite von bis zu 331 Kilomtern (in der Long-Range-Version) kombiniert er Effizienz mit Alltagstauglichkeit. Sein minimalistisches Design, der optimierte Antrieb und die gute Rekuperation machen ihn besonders stromsparend im Stadtverkehr. Wer Wert auf stilvolles Fahren mit niedrigen Betriebskosten legt, findet im 500e eine der cleversten Lösungen auf dem Markt.

    Der Renault Twingo Electric zählt zu den genügsamen City-Stromern: Mit einem Verbrauch von nur etwa 16 kWh/100 km, einem Leergewicht von rund 1.100 Kilogramm und einer praxisgerechten WLTP-Reichweite von bis zu 190 Kilometern überzeugt er vor allem im dichten Stadtverkehr. Sein kompaktes Format, die effiziente 22-kWh-Batterie im Unterboden und die kraftvolle Rekuperation sorgen dafür, dass auch kurze Stop-and-Go-Strecken kaum Energie kosten. Wer einen wendigen Elektro-Alltagsbegleiter sucht, der Strom und Budget schont, findet im Twingo Electric eine clevere Wahl.

    Auch Jahre nach Produktionsende bleibt der BMW i3 mit 15,3 kWh/100 km ein Effizienzwunder. Gebraucht ab 15.000 Euro erhältlich, bietet er Premium-Feeling zum Schnäppchenpreis. Trotz kompakter Maße glänzt er mit einem leichten Carbon-Chassis, das das Gewicht auf rund 1.300 Kilogramm reduziert, einer Reichweite von bis zu 310 Kilometer (je nach Modell) und einem agilen Elektroantrieb, der vor allem in der Stadt seine Effizienz voll ausspielt. Für alle, die einen hochwertigen und sparsamen Einstieg in die Elektromobilität suchen, ist der i3 auf dem Gebrauchtmarkt ein echter Geheimtipp.

    Fazit: Der perfekte Einstieg in die Elektromobilität

    Die Bandbreite günstiger Elektroautos war 2025 noch nie so groß – und damit die Einstiegshürde niedriger denn je. Vom ultra kompakten Dacia Spring über den cleveren Citroën e-C3 bis hin zum stilvollen Fiat 500e reicht die Palette kleiner City‐Stromer, die mit überschaubarem Budget, geringen Verbrauchswerten und ausreichend Reichweite den Alltag abdecken.

    Wer mehr Platz und High-Tech wünscht, findet im MG4 Electric ein beeindruckendes Preis-Leistungs-Paket oder greift zum Hyundai Ioniq 5, dessen 800-V-Architektur die Ladezeiten drastisch verkürzt. Selbst Vielfahrer können mit dem aerodynamischen Ioniq 6 oder einem gut erhaltenen BMW i3 aus dem Gebrauchtmarkt Strom- und Kaufkosten spürbar senken, ohne auf Komfort oder Premium-Feeling zu verzichten.

    Entscheidend ist jedoch nicht allein der Listenpreis. Regionale Förderprogramme – etwa progres.nrw in Nordrhein-Westfalen – subventionieren Anschaffung und Ladeinfrastruktur spürbar. Auch steuerliche Vergünstigungen wie die 0,25 Prozent-Dienstwagenregelung oder Sonderabschreibungen reduzieren die laufenden Kosten. Wer clever kombiniert und rechtzeitig beantragt, kann den effektiven Kaufpreis oft um mehrere Tausend Euro drücken. Gleichzeitig sinken die Betriebskosten dank niedriger Stromtarife für Nacht- und Hausladungen sowie reduzierter Wartungsaufwände im Vergleich zu Verbrennern dauerhaft.

    Ob Cityflitzer fürs Pendeln, kompakter Allrounder für die Familie oder Langstrecken-Coupé – die aktuellen Modelle zeigen, dass Elektromobilität heute weder Verzicht noch Luxus bedeutet. Wichtig bleibt, den persönlichen Fahrbedarf realistisch einzuschätzen: Eine kleine Batterie spart Geld und Gewicht, reicht für kurze Strecken jedoch völlig aus. Für regelmäßige Autobahnfahrten lohnt ein Modell mit größerem Akku oder besonders effizientem Design. Wer zusätzlich eine eigene Wallbox oder Photovoltaikanlage nutzt, fährt nahezu emissionsfrei und macht sich langfristig unabhängig von schwankenden Energiepreisen.

    Kurzum: 2025 ist der ideale Zeitpunkt, um auf Strom umzusteigen. Dank vielfältiger Modelle, sinkender Gebrauchtpreise und neuer Förderkulissen findet nahezu jedes Budget das passende Elektroauto – und leistet ganz nebenbei einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz.

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