Die kleeblättrige Giulia ist in ihrem fünften Modelljahr angelangt, hat aber nichts von ihrer Faszination verloren. Im Fahrbericht zeigen wir dir, wo die Feinheiten der Italienerin liegen und ob sie auch 2021 noch eine Versuchung wert ist.
Alfa Romeo wertet die Giulia in Form der GTAm zum Rennwagen mit Straßenzulassung auf. Der V6-Biturbo ist aus der Quadrifoglio bekannt, leistet jedoch 30 PS mehr und muss 100 Kilogramm weniger beschleunigen. Konsequenter Leichtbau macht die Giulia GTAm zum wahren Kurvenschreck. Fahrbericht!
Es sind Autos, die extrem wichtig für Alfa Romeo sind: Die Limousine Giulia und das SUV Stelvio. Damit beide Modelle konkurrenzfähig bleiben, haben die Italiener zum Modelljahr 2020 einige Neuerungen eingeführt. Wir sind die aufgefrischten Autos schon gefahren.
Drei Jahre ist die schöne Alfa Romeo Giulia mittlerweile auf dem Markt und erhielt nun erstmals eine umfangreiche Überarbeitung. Wir baten die Ausstattungslinie Veloce Ti mit dem 280 PS starken Vierzylinder zur Probefahrt und klären im Testbericht, ob sie den großen Namen zurecht tragen darf.
Alfa Romeo schickt die schöne Giulia in das Modelljahr 2019. Wir durften einige Motorvarianten zur Probe fahren, sind aber vor allem beim wilden Kleeblatt hängengeblieben. Das eigentlich geplante Speed-Date endete sogleich in einem ausgewachsenen Fahrbericht. Vero amore eben.
Mit der Giulia stieg Alfa Romeo Anfang der 60er-Jahre endgültig in die Liga der großen Autohersteller auf.
Fast wäre die Premiere im Strudel der Studien-Versionen untergegangen, etwas lieblos und wie abgestellt debütierte die Serienausführung des Alfa Romeo 4C Spider auf der Autoschau in Detroit.
Der Platzhirsch im Kompaktsegment ist ganz klar der klassennamensgebende VW Golf.
Der Alfa Romeo 159 gehört zweifelsohne zu den schicksten Limousinen in der Mittelklasse. Manch einer behauptet, der 159er wäre das schönste Automobil des Segments – mag sein. Aber Schönheit alleine hilft meist nicht.
Mit Emotionen geizt er nicht, dafür aber beim Verbrauch. Der Alfa Brera hat einen neuen Zwei-Liter-Diesel, der trotz manierlicher Trinksitten mit 170 PS ordentlich Dampf bietet.
Im neuen Modelljahr und damit rechtzeitig zur Cabriosaison 2009 halten im Alfa Romeo Spider zwei neue, durchzugsstarke Turbo-Triebwerke Einzug. Vor allem der Benziner begeistert mit dieselähnlicher Kraftentfaltung.
Seit mehr als zwei Jahren ist der Alfa Romeo 159 bereits auf den Markt. Nach der Einführung der Limousine Ende 2005 wuchs die Baureihe um Sportwagon, Brera und Spider sukzessive zur Kleinfamilie heran. Alle vier Mitglieder wurden für das Modelljahr 2008 in Details verbessert.
Neben dem Basis-Vierzylinder und dem V6-Topmodell mit Allradantrieb bietet Alfa Romeo den Brera auch mit Dieselmotor an. Das absolut untypische Sportcoupé im Kurztest. Da sich Brera und das Mittelklasse-Modell 159 die Plattform teilen, war der Schritt zum Dieselcoupé gar nicht sie groß.
Um die 30.000 Euro kostet der Einstieg in die Welt der Sportwagen. Klangvolle Namen wie Porsche oder Lamborghini gibt es dafür zwar noch lange nicht.
Ein guter Cappuccino braucht ordentlich Dampf, sonst wird es nichts mit dem locker-flockigen Milchschaum. Auch der Alfa 159 verlangt nach einem druckvollen Antrieb - um eben nicht als schöner Schaumschläger dazustehen.
Die Hitliste der meistverkauften Kompakten bietet Monat für Monat das gleiche Bild: VW Golf vor Opel Astra vor Ford Focus. Ganz so, als gäbe es nichts anderes. Dabei bietet gerade die Golfklasse rassige Alternativen: etwa den nagelneuen Seat Leon und den immerschönen Alfa 147.