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Gebrauchtwagen-Leasing bei AutoScout24

Gebrauchtwagen-Leasing:

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Das sind deine Vorteile beim Gewerbeleasing:

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Günstigere Raten

Leasingraten für Gebrauchtwagen sind in der Regel niedriger als für Neufahrzeuge. Die monatliche Rate hängt vom Hersteller, dem Modell, der Ausstattung und der Laufzeit des Leasingvertrags ab.

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Variable Laufzeiten

Die meisten Leasingverträge für Gebrauchtwagen haben eine Laufzeit von 24 Monaten, aber du kannst auch Angebote für drei, vier oder fünf Jahre finden. Bei einem längeren Leasingvertrag sind die monatlichen Raten in der Regel niedriger.

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Steuervorteile

Leasingraten können in der Steuererklärung als Betriebsausgaben abgesetzt werden. Daher kann Gebrauchtwagen-Leasing eine gute Option für kleine Unternehmen und Freiberufler sein, die Geld sparen wollen.

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Privat-Leasing ganz einfach erklärt:

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Leasing – vielleicht auch etwas für dich?

Das Tolle am Leasing eines Gebrauchtwagens ist, dass du dir dein Wunschauto über monatliche Raten leisten kannst. Außerdem bist du nur für einen kurzen Zeitraum gebunden, sodass du häufiger auf ein neueres Modell umsteigen kannst. Und da du nicht der Eigentümer bist, musst du dich nicht um den Verkauf des Autos kümmern, wenn du es nicht mehr brauchst. Du profitierst auch von steuerlichen Vorteilen, wenn du ein Auto least – vor allem wenn du es für geschäftliche Zwecke nutzt.

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Wie funktioniert Gebrauchtwagen-Leasing?

Wenn du einen Gebrauchtwagen least, mietest du ihn für einen bestimmten Zeitraum vom Autohändler. Du zahlst monatliche Raten, die sich nach Modell, Ausstattung und Laufzeit richten. Am Ende deines Leasingvertrags hast du die Möglichkeit, das Auto an den Händler zurückzugeben oder es direkt zu kaufen. Das Leasing eines Gebrauchtwagens kann eine gute Möglichkeit sein, dein Traumauto zu fahren, ohne gleich den kompletten Anschaffungspreis zu zahlen.

Welches Gebrauchtwagen-Leasing ist das Richtige?

Privatleasing: Privatleasing können nur Privatpersonen nutzen, also keine Unternehmen. Die Vertragslaufzeit kann flexibel gewählt werden und liegt zwischen einem und fünf Jahren. Jedoch kommen zu den monatlichen Ratenzahlungen noch die Versicherungskosten hinzu. Nach der Vertragslaufzeit geht das Fahrzeug zurück an den Leasinggeber. Beim Privatleasing von Neuwagen ist eine Vollkaskoversicherung verpflichtend. Nach der Vertragslaufzeit geht das Fahrzeug zurück an den Leasinggeber.

Gewerbeleasing/Firmenleasing: Gewerbeleasing richtet sich ausschließlich an Firmen. Inhaltlich unterscheidet sich nichts vom Privatleasing. Allerdings profitieren Unternehmen von steuerlichen Vorteilen: Die Kosten für Sonderzahlungen und Monatsraten des Gebrauchtwagen-Leasings sind in voller Höhe und ohne Abschreibung absetzbar. Weitere Vorteile: Nach Ablauf des Gewerbeleasings können direkt neue Fahrzeuge geleast werden, so bleibt der Fuhrpark immer modern und sicher.

Jahreswagen-Leasing: Beim Jahreswagen-Leasing wird ein gebrauchtes Fahrzeug geleast, das vor maximal zwölf Monaten zugelassen wurde. Häufig wurden die Autos eines Jahreswagen-Leasings von den Mitarbeitern des jeweiligen Herstellers genutzt, waren Vorführwagen oder hatten nur eine Tageszulassung. Somit erhältst du ein relativ neues und sicheres Fahrzeug zum Preis eines Gebrauchten. Allerdings gibt es beim Jahreswagen-Leasing keine Händlergarantie und keine Gewährleistung wie bei Neufahrzeugen.

Restwertleasing: Beim Restwertleasing wird bereits zu Beginn der Laufzeit der voraussichtliche Verkaufspreis bei der Rückgabe bestimmt. Die Leasingrate berechnet sich aus dem Unterschied zwischen dem Neupreis beziehungsweise Kaufpreis des Autos und dem Restwert nach Ablauf des Leasingzeitraums. Der Vorteil eines Restwertleasings ist, dass die Monatsraten verlockend günstig sind. Wenn jedoch das Fahrzeug bei der Rückgabe weniger wert ist als anfangs geschätzt, musst du dem Händler die Differenz bezahlen.

Kilometerleasing: Beim Kilometerleasing wird die monatliche Leasingrate anhand der voraussichtlich gefahrenen Kilometer bestimmt. Das eignet sich besonders für Autofahrer, die jedes Jahr in etwa dieselben Strecken zurücklegen, zum Beispiel Pendler. Sollten mehr Kilometer auf dem Tacho stehen, wird eine Nachzahlung fällig. Umgekehrt erhältst du aber Geld zurück, wenn du weniger gefahren bist. Insofern ist das Kilometerleasing eine preiswerte und faire Leasingmethode.

Null-Leasing: Bei Null-Leasing handelt es sich um ein Leasing ohne Anzahlung. Alle Anbieter von Leasing-Fahrzeugen bei AutoScout24 verzichten übrigens auf eine Anzahlung bzw. Sonderzahlung.

Elektroauto Leasing: Das Leasing von Elektroautos ist eine beliebte Methode, einen Beitrag für die Umwelt zu leisten und gleichzeitig von steuerlichen Vorteilen zu profitieren. AutoScout24 bietet attraktive Leasing-Angebote für zahlreiche gebrauchte E-Automarken zu günstigen Konditionen.

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Wie funktioniert Gebrauchtwagen-Leasing?

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Häufig gestellte Fragen

Finanzen prüfen: Interesse an Leasing? Dann solltest du zuerst deinen persönlichen Finanzrahmen berechnen. Dabei darf nicht vergessen werden, dass die Vertragslaufzeit oft über mehrere Jahre läuft und die Raten unabhängig von finanziellen Engpässen während dieser Zeit kontinuierlich gezahlt werden müssen. Wenn du bisher kein Auto genutzt hast, müssen auch die zusätzlichen Kosten für Steuer und Vollkaskoversicherung bei den Berechnungen mit eingeplant werden. Hinzu kommen Ausgaben für Reparaturen und Wartung, die bei einem Gebrauchtwagen höher ausfallen können als bei einem Neuwagen.

Modellauswahl treffen: Als nächstes solltest du dich in der Suchmaske nach den besten Angeboten in der von dir gewünschten Fahrzeugklasse umsehen. Dabei sollten nicht nur die Optik, sondern vor allem Pannenanfälligkeit und Wartungskosten des jeweiligen Modells beachtet werden. Im Idealfall bleiben zum Schluss zwei bis drei Modelle in der engeren Auswahl für das Leasing.

Angebote vergleichen: Anschließend können die Konditionen für die Favoriten auf der Gebrauchtwagen-Leasing-Plattform von AutoScout24 verglichen werden. Einfluss auf die monatlichen Zahlungen haben natürlich die Größe des Fahrzeugs, die Motorisierung und eine eventuell gewünschte Sonderausstattung. Auch die Laufzeit des Leasingvertrags, die geschätzte Kilometerleistung pro Jahr und mögliche An- und Sonderzahlungen haben einen Einfluss auf die zu zahlende Rate.

Vertragslaufzeiten durchrechnen: Die Angebote sollten immer mit unterschiedlichen Laufzeiten durchgerechnet werden. Bei Gebrauchtwagen sind kürzere Laufzeiten wegen der höheren Reparaturanfälligkeit sinnvoll. Grundsätzlich sollte man die Vertragslaufzeit jedoch passend zur Lebenssituation wählen. Legt man sich zu lange im Voraus fest, kann der Roadster bei Bedarf nämlich nicht ohne Weiteres durch einen Familienkombi ersetzt werden.

Kleingedrucktes lesen: Ein seriöser Leasingpartner bietet attraktive Sonderleistungen, einen transparenten Vertrag und flexible Laufzeiten an. Ein Blick ins Kleingedruckte ist aber immer ratsam. Wirbt ein Händler mit niedrigen Raten, bedeutet das eventuell eine hohe Anzahlung. Das kann je nach finanzieller Situation Vor- und Nachteile haben. Manche bieten auch werbewirksam „Rundum-Sorglos-Pakete“ an, bei denen Reparaturen oder Versicherungen bereits im Leasing enthalten sind. In Wirklichkeit zahlt man diese Sonderleistungen aber meistens in Form von höheren Leasingraten.

Optionen offen halten: Wer darüber nachdenkt, den Vertrag am Ende der Laufzeit zu verlängern oder das Fahrzeug gar zu kaufen, sollte darauf achten, dass die entsprechenden Optionen vertraglich geregelt sind. Auch die Vorgaben im Falle einer Leasingübernahme sind hier von Interesse. Das ist dann der Fall, wenn du das Leasing vorzeitig beenden möchtest.

Wie teuer Gebrauchtwagen-Leasing ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ganz oben auf der Liste steht dabei der aktuelle Wert des Fahrzeugs und der zu erwartende Wertverlust während der Vertragslaufzeit. Da Neuwagen in den ersten zwölf Monaten rund ein Viertel ihres Neupreises verlieren, sind Gebrauchtwagen deutlich im Vorteil. Faire Leasingraten orientieren sich eng am Wertverlust des Autos. Die Kosten treiben Zinsen, Verwaltungskosten, ein Gewinnzuschlag und die Gewerbeertragsteuer des Leasinggebers in die Höhe. Um den Preis zu senken, solltest du eher nach kleineren als nach größeren Fahrzeugen suchen, eher nach Standardherstellern als nach Luxusmarken. Innerhalb einer Modellreihe gilt es, eher auf Basismodelle als auf Sondermodelle zurückzugreifen. Eine genaue Kalkulation lohnt sich. Für manche Privatpersonen ist Leasing im Gesamtkostenvergleich manchmal teurer als ein Kauf – insbesondere bei günstigeren Autos.

Der größte Pluspunkt bei dieser Form von Leasing ist der Preis: Die Anzahlung und die monatlichen Raten sind bei Gebrauchtwagen deutlich niedriger als bei Neuwagen – und damit auch etwas für ein kleineres Budget. So kannst du verhältnismäßig teure Autos zu einem relativ günstigen Preis fahren. Da die Zahlungen über die Dauer der Vertragslaufzeit gleich bleiben, sind die Ausgaben gut kalkulierbar und langfristig planbar. Obwohl es sich um Gebrauchtwagen handelt, können Kunden Fahrzeuge mit wenigen Kilometern auf dem Tacho leasen, beispielsweise Jahreswagen. Sie sind weniger reparaturanfällig, was Werkstattkosten spart. Im Gegensatz zum Gebrauchtwagenkauf von privat werden beim Leasing von Gebrauchtwagen ausschließlich Autos in geprüftem Zustand angeboten. Leasing ist außerdem unkompliziert. Der Kunde kann bis zum Ende der Vertragslaufzeit entscheiden, ob er den Wagen behalten oder an den Leasinggeber zurückgeben möchte.

Generell gibt es ein paar wenige negative Punkte, die aber auch auf Neuwagenleasing zutreffen. Der größte Minuspunkt ist die Vertragslaufzeit. Denn in der Regel sind Leasingverträge unkündbar. Das heißt, die Leasingraten müssen bis zum Ende der Laufzeit beglichen werden – auch wenn man den Job verloren oder gerade einen finanziellen Engpass hat. Im Gegensatz zum Leasingnehmer kann der Händler den Vertrag hingegen jederzeit fristlos kündigen, wenn die Ratenzahlungen nicht pünktlich auf seinem Konto eingehen. Speziell beim Gebrauchten drohen zusätzliche Kosten, denn Gebrauchtwagen verursachen meistens höhere Reparaturkosten als Neuwagen. Hinzu kommt die Verpflichtung, das Fahrzeug während der Vertragslaufzeit regelmäßig zur Inspektion zu bringen. Da in der Regel beides in einer Markenwerkstatt durchgeführt werden muss, liegen die Kosten oft höher als in einer freien Werkstatt.

Egal ob Firma oder Privatperson, egal ob Neu- oder Gebrauchtwagen: Um einen Wagen zu leasen, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Wichtigster Aspekt ist die Bonität, also die Kreditwürdigkeit. Sie wird von jedem seriösen Leasinggeber ausnahmslos überprüft. Das heißt, Privatkunden müssen erstens ein regelmäßiges Einkommen nachweisen, das zweitens im Verhältnis zu den Ausgaben steht. Drittens muss eine positive SCHUFA Auskunft vorhanden sein. Sollte das nicht der Fall sein, kann unter Umständen eine hohe Anzahlung, eine Kaution oder ein Bürge helfen. Auch bei Unternehmern wird sich der Leasinggeber eine Auskunft von Anbietern einholen, die sich auf Bonitätsbewertungen von Firmen spezialisiert haben. Außerdem müssen gewerbliche Leasingnehmer eine betriebswirtschaftliche Auswertung und die Steuerbescheide der letzten Jahre einreichen. Das kann gerade für junge Start-ups eine Hürde sein. Manche Leasinggeber zeigen sich beim Ratenkredit aber großzügiger, wenn das Auto erst einmal nur für ein Jahr geleast wird.

Die Vertragslaufzeit beträgt in der Regel 24 Monate mit Option auf Verlängerung oder Kauf. Manche bieten aber auch direkt Laufzeiten von drei, vier oder fünf Jahren an. Als Faustregel gilt: Je länger die Laufzeit, desto niedriger die monatlichen Leasingraten.