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Dodge Challenger

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Stärken

  • Leistungsstarke Motoren
  • Zulassung in Deutschland
  • einzigartige Optik

Schwächen

  • Vergleichsweise hoher Verbrauch
  • Hohe CO2-Emissionen
  • Teuer im Unterhalt

Dodge Challenger im Überblick

Finde hier einen umfassenden Überblick über das Auto Dodge Challenger, einschließlich Details über die wichtigsten Merkmale, Motorisierung, Ausstattung und weitere nützliche Informationen rund um das Automodell. Weiterlesen

Neu ab:
Gebraucht ab:
Finanzieren ab:
Leasing ab:
*Niedrigster Preis auf AutoScout24 im letzten Monat
von 0 auf 100 km/h:0 - 0s
Höchstgeschwindigkeit:0 - 0 km/h
CO2-Ausstoß (komb.):235 - 388 g CO2/km
Verbrauch (komb.):10.5 - 19.9 l/100km
Abgasnorm:EU6
Maße (L/B/H) ab:5040 x 1905 x 1479 mm
Türen:2
Kofferraum:0 - 467 Liter

Dodge Challenger: Ultimatives Muscle Car mit viel Power

Der Dodge Challenger ist nicht umsonst eins der beliebtesten Muscle Cars - schnell, sportlich und zeitlos schön bietet er den ultimativen Fahrspaß. Dabei ist er eines der wenigen Muscle Cars, die eine deutsche Straßenzulassung und zudem viel Platz im Innenraum bieten. Weiterlesen

Interessiert am Dodge Challenger

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Dodge Challenger Neuwagen
Dodge Challenger Händlerangebote

Aktuelle Testberichte

Alternative Modelle

Gute Gründe

  • Ideal für den Alltag, aber auch Rennstrecken.
  • Ein Muss für Fans us-amerikanischer Muscle Cars.
  • Setzt Fahrspaß über Unterhaltskosten.
  • Besticht durch auffallende Optik, satten Sound und viel Power.

Daten

Motorisierung

Verschiedene Dodge Challenger-Motoren und -Modelle im Vergleich

Dodge Challenger SXT Dodge Challenger SRT Hellcat Dodge Challenger SRT Hellcat Redeye Dodge Challenger SRT Hellcat Redeye Wideboy Dodge Challenger SRT Demon Dodge Challenger R/T Dodge Challenger SRT 392
Motor 3.6 L Pentastar V6-Motor V8-Hemi-Motor V8-Hemi-Motor V8-Hemi-Motor V8-Motor V8-Hemi-Motor V8-Hemi-Motor
Leistung 309 PS 717 PS (bis 11/2018), 728 PS (ab 11/2018) 808 PS 808 PS 852 PS 272 PS (bis 2014), 280 PS (ab 2014) 492 PS
Beschleunigung von 0 auf 100 3,4 s 3,6 s 3,5 s 3,5 s 2,3 s 5,1 s 5 s
Verbrauch 10,5 l/100 km 15,2 l/100 km (bis 11/2018), 14,7 l/100 km (ab 11/2018) 13,8 l/100 km 13,8 l/100 km 14,7 l/100 km 13,1 l/100 km 14,7 l/100 km
Getriebe TorqueFlite® 8-Gang Automatikgetriebe 6-Gang-Schaltgetriebe, optional 8-Stufen-Automatikgetriebe 8-Stufen-Automatikgetriebe 8-Stufen-Automatikgetriebe 8-Stufen-Automatikgetriebe 6-Gang-Schaltgetriebe 6-Gang-Schaltgetriebe, optional 8-Stufen-Automatikgetriebe

Der Dodge Challenger macht nicht nur optisch viel her, unter seiner wuchtigen Haube schlummert auch ordentlich Leistung: zwischen 272 PS und brachialen 852 PS bringt der Wagen mit. Obwohl sämtliche Varianten des Challenger optisch stark an das Urmodell aus den 70er-Jahren angelehnt sind, ist die Technik dabei wesentlich moderner - und, zumindest für ein so großes, leistungsstarkes Fahrzeug, auch umweltfreundlicher: So wurden die Motoren vom Hersteller Chrysler so konzipiert, dass Besitzer mit diesem Fahrzeug sogar die grüne Plakette bekommen.

Der Verbrauch an Kraftstoff ist für die hohen Geschwindigkeiten, für die das Auto ausgelegt ist, ebenfalls recht human - ein Fahrzeug für Sparfüchse ist der Dodge Challenger dennoch mit keiner der angebotenen Motorisierungsvarianten. Dafür bietet er mit einer guten Beschleunigung und hohen erreichbaren Geschwindigkeiten großen Fahrspaß - sowohl auf der Rennstrecke, als auch im regulären Straßenverkehr.

Einige der Modelle haben tatsächlich eine Straßenzulassung für Deutschland, sodass man den Challenger bei genügend Kleingeld im Portemonnaie durchaus auch als Alltagsauto nutzen kann. Einziges Manko sind die lauten Motorengeräusche - doch bei soviel Leistung kann man kein Fahren in Flüsterlautstärke erwarten. Wer dieses Auto fährt, hat bestimmt nichts dagegen, schon von Weitem aufzufallen.

Abmessungen

Abmessungen des Dodge Challenger

Länge 5,00 m
Breite 1,90 m
Höhe 1,40 m
Kofferraumvolumen 460 l
Radstand 2,95 m

So unterschiedlich die Motoren der einzelnen Modelle sind, so ähnlich sind sie sich in Sachen Abmessungen. Mit rund 5 Metern Länge und fast 2 Metern Breite ist der Challenger recht groß für ein Coupé, und auf engen Straßen sowie in kleinen Parklücken können ungeübte Fahrer leicht Probleme mit der Übersicht bekommen.

Dafür ist das Kofferraumvolumen mit 460 l für diesen Typ Fahrzeug recht ordentlich. Das Sitzen auf der Rückbank ist ein wenig beengt - doch darf man nicht vergessen, dass viele vergleichbare Coupés nur als Zweisitzer angeboten werden, womit die vier Sitzplätze im Dodge Challenger fast schon als Luxus gewertet werden können.

Varianten

Den Dodge Challenger gibt es zurzeit in vier verschiedenen Ausstattungs- und Motorisierungsvarianten. Als Basisversion SXT mit V6-Motor (vormals auch SE genannt), als leistungsstärkere Version R/T mit V8-Motor, als Premium-Variante SRT und als Supersportwagen SRT Hellcat mit aufgeladenem V8-Motor.

Preis

Je nach Modell und Ausstattung kostet ein Dodge Challenger zwischen 20.000 Euro bis hin zu weit über 80.000 Euro. Begründet liegt diese große Preisspanne in den großen Unterschieden an Motorgröße, Leistung und Zubehör wie speziellen Sitzen, großen Felgen etc., die den Preis natürlich ebenfalls rasch nach oben schnellen lassen. Auch bei den gebrauchten Modellen lässt sich daher keine klare Linie finden, was den Preis betrifft. Als Käufer kann man hier nur vorsortieren, was Baujahr, Zustand und Leistung betrifft, und danach die Preise vergleichen, um etwas Passendes für sich und seinen Geldbeutel zu finden. Grob fangen die Preise bei älteren Modellen mit vielen Kilometern Laufleistung bei etwa 18.000 Euro an, gehen allerdings teilweise bis auf über 100.000 Euro.

Aufgrund der großen Motoren mit viel Hubraum ist die Kfz-Steuer für die einzelnen Challenger-Modelle leider recht teuer - zwischen 300 und 600 Euro jährlich muss der Käufer hier einplanen. Da der Dodge Challenger hierzulande ein echter Exot ist, ist es teilweise schwierig, überhaupt eine Versicherung zu finden, die dieses Fahrzeug übernimmt. Aufgrund der teuren Ersatzteile, der hohen Leistung und der damit verbundenen höheren Unfallgefahr. Eine Vollkasko für den Dodge Challenger liegt im Schnitt bei 200 Euro monatlich.

Design

Exterieur

Der Challenger wird in verschiedenen Außenlacken angeboten, ganz nach Wunsch des Käufers in eher schlichtem Grau, Schwarz oder Silber oder aber in auffälligen Farben wie Grün, Orange oder Rot. Große, sportliche Felgen runden den hochwertigen Look ab. Charakteristisch sind vor allem die langgezogene Motorhaube, der schmale, lange Grill und die riesigen, sehr auffallenden Heckleuchten. Hutzen auf der Motorhaube und ein Heckspoiler können selbst beim parkenden Wagen anzeigen, dass hier ordentlich Leistung vorhanden ist.

Interieur

Beim Interieur war Dodge beim Challenger eher sparsam - Einparkkamera und eine akustische Einparkhilfe gibt es beispielsweise nur für hinten. Abgesehen von den Sportsitzen und dem Sportlenkrad, mit dem mithilfe von Schaltern und Wippen diverse Einstellungen angepasst werden können, gibt es auch im Innenraum wenig Highlights. Dafür sind viele Elemente an das Urmodell angelehnt und wirken leicht nostalgisch.

Anders sieht es bei der verbauten Technik aus: Eine 7 Zoll große Einheit in der Mitte des Tachos zeigt individuell einstellbare Werte und Daten an, und mit dem Uconnect-System kann der Fahrer sich eine ganze Reihe von Kommunikations- und Unterhaltungsdiensten direkt ins Cockpit holen.

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Sicherheit

Getestet wurde der Dodge Challenger vom US-Institut IIHS (Insurance Institute for Highway Safety) - dessen Testmethoden entsprechen in etwa denen des europäischen NCAP. Leider haben die Hersteller des Wagens nicht ansatzweise so viel Wert auf die Sicherheit gelegt, wie auf Leistung und Geschwindigkeit: Bemängelt wurden unter anderem die Sicherheit des Daches und der Sitze. Dennoch schnitt der Sportwagen in immerhin drei von fünf Kategorien mit einem "Gut" ab.

Alternativen

Der Dodge Challenger bietet im Vergleich zu anderen Coupés mehr Platz im Innen- und Kofferraum, ist jedoch auch ein wenig schwerer, was man im direkten Vergleich ein klein wenig an der Leistung merkt. So beschleunigt der BMW M4 trotz rund 60 PS weniger deutlich schneller und intensiver - kostet jedoch auch eine ganze Stange mehr Geld, mit einem Grundpreis von ca. 84.000 Euro als Neuwagen. Alternativen, die ebenfall die Kombination aus nostalgischem Flair und neu aufgelegten Varianten ermögliche, sind der Ford Mustang, der Chevrolet Camaro sowie der Pontiac Firebird.

FAQ

Wie viel kostet der Dodge Challenger?
Je nach Modell ist das ganz unterschiedlich, die Preisspanne reicht hier von günstig (rund 20.000 Euro) bis hin zu sehr teuer (über 80.000 Euro). Gebrauchte Modelle fangen bei etwa 18.000 Euro an.
Wie lange war der Dodge Challenger erhältlich?
Die Neuauflage des Dodge Challenger gibt es seit 2008 und wird bis heute produziert; die Urmodelle stammen aus der Zeit zwischen den Jahren 1969 und 1974.
Welche Modelle des Dodge Challenger gibt es?
Es gibt den Dodge Challenger als Hellcat, als Demon, als SRT 392, als R/T, als Hellcat Redeye und als Hellcat Redeye Wideboy.
Wie viel Liter verbraucht der Dodge Challenger?
Der Dodge Challenger verbraucht je nach Motor zwischen 10,5 Litern und 15,3 Litern auf 100 km.
Wie viel Liter hat der Tank des Dodge Challenger?
Alle Modelle verfügen über einen Tank mit 70 Litern Fassungsvermögen.
Wie viel PS besitzt der Dodge Challenger?
Den Dodge Challenger gibt es ab 272 PS bis hin zu 852 PS.

Fahrzeugbewertungen zu Dodge Challenger

3 Bewertungen

5,0