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Fokus: Fahrzeugsuche
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Hybrid-Kleinwagen 2023 im Überblick

Wer in der Kleinwagen-Klasse ein Hybrid-Modell sucht, wird fündig. Aber Kleinwagen mit Plug-In-Hybrid-Antrieb gibt es nicht. Wir haben die günstigsten Hybrid-Modelle sowie die Plug-In-Hybrid-Fahrzeuge unter 40.000 Euro aufgelistet.

Welche Hybrid-Kleinwagen gibt es?

Fiat Panda 1.0 GSE Mild-Hybrid

Fiat-Panda Hybrid-2020

Im November 2020 bekam der Fiat Panda sein Facelift verpasst, unter der Haube steckt optional ein Mild-Hybrid-Dreizylinder, der über einen 3,6-kW-Riemenstartergenerator verfügt. Der 3-Zylinder selbst verfügt über eine Leistung von 51 kW (71 PS) und somit darf man dem Fiat Panda durchaus unterstellen, dass es dem Modell an Spritzigkeit mangelt. Das maximale Drehmoment wird mit 92 Newtonmeter angegeben und wer es darauf anlegt und sich munter durch die sechs Gänge schaltet, beschleunigt zunächst innerhalb von 13,9 Sekunden auf Tempo 100 km/h und ist etwas später dann bis zu 164 km/h schnell. Die Bedienung im Fiat Panda stellt keine Probleme dar, das Kofferraumvolumen wird mit 200-870 Litern angegeben, der Tankinhalt mit 35-38 Litern und damit kommen wir zum Knackpunkt. Trotz Mild-Hybrid beträgt der Normverbrauch 5,7 Liter/100 km, der CO2-Ausstoß somit 129 Gramm pro Kilometer und das können andere Fahrzeughersteller inzwischen besser. Aufgrund der fehlenden Sicherheits- und Assistenzsysteme bekam der Fiat Panda im Jahr 2018 beim Euro-NCAP-Crashtest null Sterne. Ab Werk verfügt dieses günstige Hybrid-Fahrzeug über zwei Rücksitze, vier Airbags, eine manuelle Klimaanlage und über eine Zuladung von 365 kg. Kostenpunkt ab 15.000 Euro aufwärts.

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Fiat 500 1.0 GSE Mild-Hybrid

Fiat-500 Hybrid-2020

Auch den Fiat 500, den es zukünftig vermutlich nur noch ausschließlich als rein elektrisch angetriebenes Modell geben wird, ist mit dem Riemenstartergenerator verfügbar. Der 3,60 Meter lange sympathische City-Flitzer wird ebenfalls durch einen 1.0 Liter 3-Zylinder angetrieben, bei niedrigen Geschwindigkeiten übernimmt der kleine Elektromotor, dessen Batterie durch den Schubbetrieb und beim Bremsvorgang geladen wird. Der Benzin-Motor verfügt über eine Leistung von 51 kW / 70 PS und stemmt ein maximales Drehmoment von 92 Nm an die Kurbelwelle. Innerhalb von 13,8 Sekunden beschleunigt der Fiat 500 1.0 GSE Mild-Hybrid von 0 auf 100 km/h. Bei 167 km/h ist die Höchstgeschwindigkeit erreicht, wer also länger im sechsten Gang auf der Autobahn schnell fährt, wird sich vom WLTP-Verbrauch von 4,7l/100 km verabschieden. Der Tank fasst 35 Liter, somit sind rein rechnerisch 700 Kilometer mit einer Tankfüllung möglich. Naturgemäß bietet der Fiat 500 wenig Platz in der zweiten Sitzreihe, durch das Umlegen der Rücksitzlehnen lässt sich aber wenigstens das Kofferraumvolumen von 185 auf 550 Liter vergrößern.

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Hyundai i20 Hybrid

prueba-hyundai-i20-02

Zu einem Preis ab 18.920 Euro gibt es den Hyundai i20 mit dem Mild-Hybrid-Antrieb. Für den Vortrieb steht ein 74 kW / 100 PS starker 1.0 Liter 3-Zylinder zur Verfügung, der über ein maximales Drehmoment von 172 Newtonmeter verfügt. Das 4,07 Meter lange und 2,04 Meter breite Fahrzeug verfügt über bequeme Sitze und ausreichend Platz auf den beiden vorderen Sitzplätzen, hinten ist der Platz etwas beengter. Mit einem Gepäckraumvolumen zwischen 262 und 1.165 Litern kann der Hyundai i20 in seinem Segment punkten, ähnlich wie mit einer Stützlast von bis zu 75 kg. Der Tank fasst 40 Liter, wer den Normverbrauch von 5,4 l/100 km schafft, kann somit ca. 700 Kilometer mit einer Tankfüllung fahren. Die Zuladung beträgt mindestens 352 kg, das Dach darf mit maximal 70 kg belastet werden. Zum Serienumfang gehören neben den sechs Airbags bereits ein Notbrems-, ein Spurhalte- und ein Verkehrszeichen-Assistent. Ein Tempomat hilft die Geschwindigkeit auf Landstraße und Autobahn zu halten.

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Kia Rio Hybrid

Kia-Rio-Facelift-2020

Der Kia Rio 1.0 T-GDI mit 48-Volt-Mild-Hybrid-System verfügt nicht nur über ein gutes Platzangebot und über eine gute Verarbeitung, sondern bereits serienmäßig über zahlreiche Assistenzsysteme. Der 4,07 Meter lange und inkl. Außenspiegel 2,00 Meter breite Kia Rio bekam sein letztes Facelift im August 2020. Als Mild-Hybrid-Variante verfügt das Fahrzeug über eine Leistung von 88 kW/120 PS, angetrieben wird die Vorderachse. Das Drehmoment von 200 Nm wird entweder über eine 6-Gang Handschaltung oder über eine 7-Gang Automatik an die Vorderräder weitergeleitet. Mit einer Beschleunigung innerhalb von 10,2 Sekunden auf Tempo 100 km/h und eine Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h ist dieser Mild-Hybrid der bis dato schnellste in unserer Auflistung. Mit einem Verbrauch von 5,4 l/100 km liegt der Kia Rio auf Augenhöhe mit dem Hyundai i20, schafft dank dem 45 Liter fassenden Tank allerdings bis zu 750 Kilometer mit einer Tankfüllung. Preislich startet der Kia Rio 1.0 T-GDI mit Hybrid-Antrieb ab 24.500 Euro.

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Mazda 2 Hybrid

Mazda-2 Hybrid-2022

Zu Preisen ab 17.000 Euro rollt der erste Mazda mit Vollhybrid-Antrieb auf Straßen. Der Mazda 2 Hybrid basiert auf dem Toyota Yaris und teilt sich nicht nur die Technik, sondern auch viele optischen Details. Für den Vortrieb des Mazda 2 Hybrid zeigt sich ein 68 kW/92 PS starker 1,5 Liter Dreizylinder verantwortlich, der durch einen 59 kW/80 PS starken Elektromotor unterstützt wird. Der Kraftstoffverbrauch soll bei 3,8-4,0 l/100 km liegen, somit sinken die CO2-Emissionen auf 87-93 g/km. Der vorne quer eingebaute Viertakt-Benziner treibt die Vorderräder an, der Elektromotor wirkt sich ebenfalls auf die Vorderachse aus und wird durch eine Batteriekapazität von 4,3 Ah gespeist. Die Batterie selbst bringt 21,5 kg auf die Waage und wird durch die Rekuperation wieder aufgeladen. Eine externe Lademöglichkeit bietet auch dieses Fahrzeug nicht. Dafür aber eine Systemleistung von 85 kW/116 PS. Der Benziner verfügt über ein Drehmoment von 120 Nm, der Elektroantrieb über 141 Nm. Der 3,94 Meter lange und inkl. Außenspiegel 2,02 Meter breite Mazda 2 Hybrid verfügt über ein Kofferraumvolumen zwischen 286 und 935 Litern. Ab Werk verfügt das Fahrzeug über zahlreiche Assistenzsysteme, LED-Rückleuchten, Android Auto und Apple Carplay und eine Klimaautomatik. Das Topmodell (Mazda 2 Hybrid Select) ist zum Marktstart ab 26.500 Euro zu haben. Unabhängig von der Ausstattung beschleunigt das Fahrzeug innerhalb von 9,7 Sekunden auf Tempo 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h.

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Renault Clio E-Tech 140

Renault Clio Hybrid E-Tech

Der Renault Clio Hybrid verfügt über eine Systemleistung von 105 kW/143 PS, innerhalb von 9,3 Sekunden beschleunigt der Kleinwagen auf Tempo 100 km/h. Der 5-Sitzer bietet dabei ausreichend Platz und ein gutes Fahrwerk und verfügt im direkten Vergleich zu anderen Modellen auch über ein umfangreiches Angebot an Assistenzsystemen. Mit einem Basispreis ab 24.850 Euro ist das Hybrid-Modell allerdings auch 7.850 Euro teurer als die Einstiegsvariante. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h ist der Hybrid-Clio schnell genug für die Autobahn und wenn man das Fahrzeug langsam fährt, kann man den Prüfstandswert von 3,6 Liter auf 100 km durchaus realisieren. Damit ist der Renault Clio Hybrid genauso sparsam wie das Diesel-Modell. Dank eines 39 Liter Tanks sind Reichweiten von über 1.000 Kilometer (theoretisch) mit einer Tankfüllung möglich. Das Gepäckraumvolumen wird zwischen 254-1.069 Litern angegeben, das Beladen ist allerdings durch die hohe Ladekante eher beschwerlich. Die Stützlast der Anhängerkupplung von 63 kg dürfte nur für zwei leichte Fahrräder zzgl. Fahrradträger ausreichend sein. Ab Werk präsentiert sich der Renault Clio E-Tech 140 bereits umfassend ausgestattet, neben den sechs Airbags und einer Klimaanlage erfreuen sich Fahrer und Mitfahrer zahlreicher Assistenzsysteme (Notbremsassistent, Spurhalteassistent, Verkehrszeichenassistent, Tempomat) sowie über LED-Scheinwerfer. Verglichen mit den meisten anderen Fahrzeugen unserer Auflistung verfügt der Renault Clio E-Tech 140 über einen eher großen Hubraum: 1,6 Liter und einen Vierzylinder-Motor, der im Zusammenspiel mit dem Elektromotor ebenfalls die Vorderräder antreibt.

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Suzuki Swift

Suzuki-Swift-hybrid

Auch der Suzuki Swift fährt ab 17.600 Euro mit einem 1.2 Liter Mild-Hybrid-Antrieb vom Band. Ab 19.600 Euro gibt es das Modell mit einer Allradvariante. Der Benzin-Motor verfügt über einen Riemenstartergenerator. Das 3,89 Meter lange, ohne Außenspiegel 1,74 Meter breite und 1,50 Meter flache kleine Hybrid-Fahrzeug verfügt über eine Gepäckraumgröße zwischen 265 und 947 Litern. Die Zuladung liegt bei 350 kg, die maximale Stützlast der Anhängerkupplung bei 60 kg. Innerhalb von 13,1 Sekunden beschleunigt das Einstiegsmodell auf Tempo 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 175 km/h und dank des Elektroantriebs konnte der Verbrauch auf 4,7 Liter auf 100 Kilometer gedrückt werden. Der 1,2 Liter Benziner verfügt über vier Zylinder und eine Leistung von 61 kW/83 PS. Wahlweise schaltet sich der Fahrer durch ein manuelles 5-Gänge-Menü oder lässt ein stufenloses CVT-Getriebe die Schaltaufgabe übernehmen.

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Suzuki Ignis

Suzuki Ignis Hybrid

Der Suzuki Ignis bekommt die Antriebe des Suzuki Swift unter die Haube, sprich auch dieser kleine Offroader ist mit einem Allrad-Antrieb verfügbar. Optional verfügt das Modell über eine verschiebbare Rückbank, was das Kofferraumvolumen oder die Beinfreiheit in der zweiten Reihe vergrößern kann. Das Kofferraumvolumen variiert zwischen 204 und 1.100 Litern. Der 3,70 Meter lange Ignis hat eine Stützlast von 50 kg und darf genau wie der Swift auch 1000 kg an den Haken nehmen. Preislich startet der günstige Suzuki Ignis ab 15.600 Euro und mit einem Basispreis von 19.600 Euro ist der Suzuki Ignis Allgrip der derzeit günstigste kleine Allradler mit Hybrid-Antrieb auf dem Markt.

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Toyota Yaris

Toyota Yaris Hybrid

Ab 21.000 Euro startet der Toyota Yaris Hybrid mit stufenlosem Automatikgetriebe, 1,5-l-VVT-i Motor mit 68 kW/92 PS und einem Elektromotor, der über eine Leistung von 59 kW/80 PS verfügt. Da die Leistung bei beiden Antriebsvarianten bei unterschiedlichen Drehzahlen zur Verfügung steht, kann man diese nicht einfach zusammenaddieren, die Systemleistung beträgt (wie beim Mazda 2 Hybrid) 85 kW/116 PS. Der Yaris fährt in sieben verschiedenen Ausstattungslinien vor. Analog zum Schwestermodell misst auch dieses Fahrzeug 3,94 Meter in der Länge und 1,50 Meter in der Höhe. Auch die Fahrtwerte sind identisch, der Toyota Yaris 1,5-l-Hybrid beschleunigt innerhalb von 9,7 Sekunden auf Tempo 100 km/h und ist maximal 175 Kilometer schnell, geschaltet wird stets über ein stufenloses Automatikgetriebe. Bei den kombinierten Verbrauchswerten soll dieses Fahrzeug mit Werten um die 3,7 Liter auf 100 km brillieren. Fünf Sitzplätze, ein Kofferraumvolumen zwischen 286 und 768 Litern und eine maximale Stützlast von 50 kg. Mit der optionalen Anhängerkupplung können bei der Hybrid-Variante des Toyota Yaris maximal 450 kg gezogen werden.

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Welche Kleinwagen gibt es als Plug-In-Hybrid?

 Der Audi A3 Sportback 40 TFSI e ist zwar kein Kleinwagen mehr, aber mit unter 40.000 Euro der günstigste und kompakteste Plug-in-Hybrid der Marke. Der Audi A3 Sportback 40 TFSI e ist zwar kein Kleinwagen mehr, aber mit unter 40.000 Euro der günstigste und kompakteste Plug-in-Hybrid der Marke.

So richtige Kleinwagen mit Plug-in-Hybrid gibt es aktuell gar nicht. Hier muss man den Blick zu den Angeboten bis unter 40.000 Euro schweifen lassen: Bei Audi ist der Audi A3 Sportback 40 TFSI e mit einer Leistung von 150 kW und einer rein elektrischen WLTP-Reichweite von 67 Kilometer der günstigste und kompakteste Plug-in-Hybrid der Marke. Los geht es da ab 39.000 Euro.

Der Cupra Leon 1.4 e-Hybrid verspricht eine rein elektrische Reichweite von bis zu 63 Kilometer und verfügt ebenfalls über eine Systemleistung von 150 kW. Das Fahrzeug gehört aber auch nicht mehr in die Kategorie Kleinwagen, er startet ab 39.305 Euro und kostet sogar mehr als der Audi A3.

Etwas günstiger ist der DS 4 E-Tense 225 mit einer Leistung von 165 kW, einer rein elektrischen Reichweite von 55 Kilometern zu einem Basispreis ab 43.900 Euro. Der Hyundai IONIQ Plug-in-Hybrid fährt ab 35.000 Euro mit einer Leistung von 104 kW und einer rein elektrischen Reichweite von bis zu 52 Kilometer vom Band.

Der Jeep Renegade 1.3 T-GDI Plug-in-Hybrid 4xe verfügt über einen elektrifizierten Allradantrieb, eine Systemleistung von 140 kW und eine elektrische Reichweite von 43 Kilometer. Der Basispreis beträgt für den PHEV Geländewagen 41.800 Euro.

Kia hat gleich mehrere günstige Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge im Sortiment, neben dem Kia Ceed Sportswagon 1.6 GDI Plug-in Hybrid ab 35.200 Euro gibt es den 104 kW starken Elektroantrieb im KIA Niro 1.6 GDI Plug-in-Hybrid ab 39.200 Euro und den Kia XCeed 1.6 GDI Plug-in-Hybrid ab 36.300 Euro. Die rein elektrischen Reichweiten liegen stets unter 50 Kilometer.

 Größere, rein elektrische Reichweiten liefern einige Mercedes-PHEV-Modelle, wie zum Beispiel der Mercedes A 250 e. Größere, rein elektrische Reichweiten liefern einige Mercedes-PHEV-Modelle, wie zum Beispiel der Mercedes A 250 e.

Größere rein elektrische Reichweiten können dann wieder die PHEV-Modelle von Mercedes-Benz liefern, der 160 kW starke Antrieb kommt zum Beispiel im Mercedes-Benz A 250 e zum Einsatz und sorgt dort für eine elektrische Reichweite von 73 Kilometern. In der Limousine sind es 76 Kilometer Reichweite und im Mercedes-Benz B 250 e immerhin 71 Kilometer. Die Preise starten ab 36.866 Euro für die elektrifizierte A-Klasse, ab 44.630 Euro für die Mercedes-Benz A 250 e Limousine und ab 42.900 Euro für die Mercedes-Benz B-Klasse mit dem B 250 e Antriebskonzept.

Die Marke MG verfügt nicht nur über reine Elektrofahrzeuge, sondern hat mit dem MG EHS 1.5 GDI auch einen Plug-in-Hybrid im Angebot. Die Systemleistung beträgt 190 kW, die rein elektrische Reichweite 52 Kilometer und der Basispreis 34.990 Euro.

Der Mini Countryman Cooper SE ALL4 soll ab 45.000 Euro eine rein elektrische Reichweite von 53 Kilometer schaffen, für den Vortrieb verfügt dieses Modell über 162 kW Leistung, die über alle vier Räder auf die Fahrbahn verteilt werden kann.

Ebenfalls über einen Allradantrieb verfügen die Mitsubishi PHEV Modelle, sowohl der Mitsubishi Eclipse Cross 2.4 Plug-In Hybrid 4WD als auch der Mitsubishi Outlander 2.4 Plug-In Hybrid 4WD sind ab 33.500 Euro bestellbar und passen somit so gerade noch in unsere Liste. Beide Modelle bieten via CHAdeMO eine Schnellademöglichkeit. Im Eclipse Cross PHEV sorgt eine Systemleistung von 138 kW für den Vortrieb, die elektrische Reichweite liegt bei 45 Kilometer. Der Outlander hat etwas mehr Leistung (165 kW) und kann auch mit einer etwas größeren Reichweite von rein elektrisch angetriebenen 54 Kilometer profitieren.

Die Konzerngeschwister Opel Astra 1.6 Turbo Hybrid und Peugeot 308 1.6 HYBRID 180 verfügen über einen 133 kW starken Antrieb und über rein elektrische Reichweiten zwischen 69 und 73 Kilometern. Der Astra startet ab 40.980 Euro, für den Franzosen sind mindestens 36.900 Euro fällig.

 Der Hyundai Ioniq PHEV ist einer der günstigsten Plug-in-Hybride auf dem Markt. Der Hyundai Ioniq PHEV ist einer der günstigsten Plug-in-Hybride auf dem Markt.

Der kompakteste PHEV dürfte der Renault Captur E-Tech Plug-in 160 sein, mit einer Leistung von 116 kW und einer elektrischen Reichweite von 54 Kilometer ist dieser Plug-in-Hybrid ab 30.450 Euro zu haben und damit nach dem Hyundai Ioniq PHEV das zweitgünstigste Modell in unserer Auflistung. Etwas teurer, aber direkt auf Platz drei fährt sich der Renault Mégane E-TECH Plug-in 160 mit einer elektrischen Reichweite von 51 Kilometern für 38.900 Euro. Ab 37.740 gibt es den 150 kW starken Skoda Octavia 1.5 TSI iV mit einer elektrischen Reichweite von 70 Kilometern. Der Toyota Prius 1.8 Plug-In Hybrid schafft 45 rein elektrische Kilometer und wird durch einen 90 kW starken Motor angetrieben, der Preis startet ab 42.900 Euro. Ab 39.985 Euro ist der Volkswagen Golf 1.4 eHybrid zu haben, dieser verfügt wie die anderen Konzernmodelle über den 150 kW/204 PS starken Antrieb und schafft rein elektrische 71 Kilometer.

Gut zu wissen

Die Vorteile in Sachen Verbrauch spielen die Plug-in-Hybride nur dann aus, wenn diese auch stets geladen werden. Nur bei regelmäßigen Ladevorgängen kann so der Benzin-Verbrauch reduziert werden.

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Welcher ist der günstigste Hybrid?

 Mit einem Basispreis von knapp 17.000 Euro ist der Fiat Panda Hybrid der günstigste Hybrid-Kleinwagen 2023. Mit einem Basispreis von knapp 17.000 Euro ist der Fiat Panda Hybrid der günstigste Hybrid-Kleinwagen 2023.

Der Fiat Panda Hybrid ist mit einem Basispreis von 16.990 Euro das günstigste Hybrid-Modell. Der günstigste Plug-in-Hybrid ist derzeit der Hyundai IONIQ Plug-in-Hybrid ab 32.000 Euro. Die höchste rein elektrische Reichweite zu einem Preis unter 40.980 Euro schafft zur Zeit der Opel Astra 1.6 Turbo Hybrid mit 73 Kilometern.

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Wann lohnt sich ein Hybrid?

Ein normaler Hybrid lohnt sich dann, wenn man häufiger innerstädtisch unterwegs ist und viel Stopp-und Go-Verkehr hat, hier können die kleinen Elektromotoren ihre Vorteile ausspielen und den Verbrauch senken. Plug-in-Hybrid-Modelle eigenen sich vor allem für kürzere Pendelstrecken, zum Beispiel vom Wohnort zur Arbeit, zur Schule und zum Einkaufen, weil sie ermöglichen, diese Strecken rein elektrisch angetrieben zurückzulegen. Da aktuell Strom (noch) günstiger als Kraftstoff ist, kann sich eine Anschaffung eines PHEV-Modells also nicht nur steuerlich, sondern auch bei den monatlichen Kraftstoffkosten rechnen. Dafür sollte es für das Fahrzeug allerdings entweder Zuhause oder am Arbeitsplatz eine Lademöglichkeit geben, denn durch die oftmals sehr geringen Peak-Ladeleistungen dauert der Vollladevorgang teilweise mehrere Stunden.

Fazit

Vom Mild-Hybrid über den Vollhybrid bis zum Plug-in-Hybrid, die Entwicklung geht stets weiter. In der höheren Preisklasse gibt es bereits jetzt Fahrzeuge zu Preisen von ca. 60.000 Euro mit rein elektrischen Reichweiten von über 100 Kilometern, somit eine gute Alternative für diejenigen, die im Alltag rein elektrisch fahren können und wollen, aber häufiger auf Langstrecken keine Zeit oder Lust auf längere Ladevorgänge haben. Der Stromverbrauch muss aber in jedem Fall bei einer Kosten- und Umweltbilanz hinzugerechnet werden, sprich, auch wenn niedrige Verbräuche (auf den ersten 100 Kilometern) locken, ist der Stromverbrauch (zzgl. Ladeverlust) oftmals nicht ganz marginal. Wer häufig Langstrecken fahren muss, fährt mit einem Diesel in der Regel immer noch effizienter.

FAQs über Hybrid-Kleinwagen

Günstige Hybrid-Kleinwagen sind der Fiat Panda 1.0 GSE Mild-Hybrid, Fiat 500 1.0 GSE Mild-Hybrid, Hyundai i20 Hybrid, Kia Rio Hybrid, Mazda 2 Hybrid, Renault Clio E-Tech 140, Suzuki Swift, Suzuki Ignis oder Toyota Yaris.

Das Besondere an Hybrid-Kleinwagen ist, dass die vom Benzinmotor geladene Batterie die effizienten Elektromotoren antreibt. Ist die Batterie leer, übernimmt der Benzinmotor und sorgt für eine hohe Reichweite.

Plug-in-Hybrid-Modelle eignen sich vor allem für kurze Strecken, zum Beispiel zur Arbeit, zur Schule oder zum Einkaufen, da diese sich rein elektrisch und damit verbrauchsarm zurücklegen lassen.

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