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Fokus: Fahrzeugsuche
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Mopedautos im Überblick: Welche Leichtkraftfahrzeuge gibt es 2023?

Leichtkraftfahrzeuge sind eine Mischung aus PKW und Moped. Ihre Dauerleistung ist auf 4 Kilowatt begrenzt, sie dürfen maximal 45 km/h schnell sein und höchstens 425 Kilogramm wiegen. Leichtkraftfahrzeuge werden auch 45-km/h-Autos oder Mopedautos genannt.

Was ist ein Leichtkraftfahrzeug?

Leichtkraftfahrzeuge sind eine Mischung aus PKW und Moped. Ihre Dauerleistung ist auf 4 Kilowatt begrenzt, sie dürfen maximal 45 km/h schnell sein und höchstens 425 Kilogramm wiegen. Leichtkraftfahrzeuge werden auch 45-km/h-Autos oder Mopedautos genannt.

Welcher Hersteller baut 45-km/h-Autos her?

Aixam

 Das Aixam City ist einer von mehreren Leichtkraftwagen, die Aixam auf dem deutschen Markt vertreibt. Das Aixam City ist einer von mehreren Leichtkraftwagen, die Aixam auf dem deutschen Markt vertreibt.

Der Leichtkraftwagenhersteller Aixam gilt in Frankreich vor Microcar und Ligier als Marktführer nach Stückzahlen im Segment der Leichtkraftwagen-Hersteller. In Deutschland ist neben dem Aixam MINAUTO (ab 10.880 Euro) auch das Aixam CITY Modell (ab 12.880 Euro), das Aixam COUPÉ (ab 15.880 Euro) und der Aixam CROSSLINE/Aixam CROSSOVER (ab 15.280 Euro) erhältlich. Neben den konventionell angetriebenen Modellen bietet der französische Hersteller auch eine elektrifizierte Version an. Der Aixam ECITY Sport (ab 18.080 Euro) verfügt über einen rein batterieelektrischen Antrieb. Dieses Modell wird ergänzt durch das Aixam ECOUPÉ (ab 19.880 Euro) und dem Aixam ECROSSOVER (ab 20.680 Euro). Unter der Submarke Aixam PRO bringt der Hersteller, der jährlich über 12.000 Fahrzeuge produziert, mit dem Aixam D-TRUCK (ab 16.480 Euro) und dem Aixam D-TRUCK VAN (ab 17.180 Euro) auch kleine Nutzfahrzeuge auf den Markt. Diese beiden Versionen sind ebenfalls mit einem reinen Elektroantrieb verfügbar. Der Aixam ETRUCK PRITSCHE startet ab 21.680 Euro, für den Aixam ETRUCK VAN sind mindestens 22.480 Euro fällig.

Bei den konventionell angetriebenen Modellen setzt der Hersteller einen Selbstzünder ein, da hier der Hubraum auf bis zu 500 ccm erhöht werden darf. Der kleine Diesel-Motor ist vorne quer eingebaut und verfügt über einen Hubraum von 479 ccm. Der Zwei-Zylinder verfügt über eine indirekte Einspritzung und über eine Flüssigkeitskühlung. Die maximale Leistung wird mit 6 kW bei 3.200 Umdrehungen in der Minute angegeben. Das maximale Drehmoment von 21 Nm wird bereits bei 2.500 U/min erreicht. Geschaltet wird über eine stufenlose Automatik, angetrieben werden die Vorderräder. Das Einstiegsmodell, der Aixam MINAUTO Access ist 2,76 Meter lang, 1,50 Meter breit und verfügt über eine maximale Nutzlast von 625 Kilogramm. Der Radstand wird mit 1,79 Meter angegeben. Mit einer Tankkapazität von 16 Litern und einem Kraftstoffverbrauch von ca. 3,1 Liter auf 100 km, könnten mit nur einer Tankfüllung Reichweiten von bis zu 500 Kilometer erzielt werden. Optional gibt es für die Leichtkraftfahrzeuge von Aixam auch eine Klimaanlage, Alufelgen oder ein Infotainmentsystem mit 6,2" großem Touchscreen.

Die Elektroversionen verfügen über einen 6 kW starken Elektromotor, der durch eine LithiumLiFePO4-Batterie mit Energie versorgt wird. Das maximale Drehmoment steigt auf 51 Newtonmeter. Dafür sinkt bei diesen Fahrzeugen die maximale Reichweite, die mit 75 bis 95 Kilometer angegeben wird, bevor die Fahrzeuge wieder an einer haushaltsüblichen Schukosteckdose aufgeladen werden müssen.

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Achtung

Leichtkraftfahrzeuge unterliegen nicht den aktuellen Förderrichtlinien für Elektrofahrzeuge.

Opel

 Den Opel Rocks-e des Automobil-Konzerns Stellantis gibt es als Zweisitzer sowie in einer Transport-Version. Letztere wird etwa von Restaurants verwendet. Den Opel Rocks-e des Automobil-Konzerns Stellantis gibt es als Zweisitzer sowie in einer Transport-Version. Letztere wird etwa von Restaurants verwendet.

Der Automobil-Konzern Stellantis hat ebenfalls ein zweisitziges elektrisches Leichtfahrzeug im Sortiment. In Deutschland wird das Fahrzeug als Opel Rocks-e verkauft, in Frankreich und vielen anderen Ländern als Citroën Ami. Gefertigt wird das Modell aber weder in Deutschland noch in Frankreich, sondern im PSA-Werk in Marokko. Neben einer Version mit zwei Sitzplätzen gibt es sowohl den Opel Rocks-e als auch den Citroën Ami in einer reinen Transport-Version, sehr beliebt zum Beispiel bei Restaurants oder in Gewerben mit ähnlichen innerstädtischen Transportanforderungen. Bei dieser Version entfällt der Beifahrersitz, es entsteht ein Ladevolumen von insg. 400 Litern, allerdings muss auch hier die maximale Zuladung von 140 kg beachtet werden. Der Elektromotor mit 6 kW/8 PS Nenndauerleistung (9 kW/12 PS Maximalleistung), wird durch eine 5,5 Kilowattstunden fassende Batterie mit Strom versorgt.

Das Modell soll eine Reichweite von bis zu 75 Kilometer schaffen und ist dabei maximal 45 km/h schnell. Für den Sprint von 0 auf 45 km/h benötigt der City-Flitzer ca. zehn Sekunden. Ist der Akku leer, muss das Fahrzeug über ein Ladekabel, welches fest mit dem 45-km/h-Elektroauto verbunden ist, an einer Schukosteckdose wieder aufgeladen werden. Der Ladevorgang von 0 auf 100 % State of Charge dauert ca. 3,5 Stunden. Das Fahrzeug ist 2,41 Meter kurz, ohne Außenspiegel 1,39 Meter breit sowie 1,52 Meter hoch und gerade einmal 471 Kilogramm schwer. Somit fällt es wohl auch wegen dieser geringen Außenmaße im Straßenverkehr besonders auf. Der Elektromotor sitzt über der Vorderachse, der ca. 60 kg schwere Akku direkt über der Hinterachse. Vorne sorgen Scheibenbremsen, an der Hinterachse Trommelbremsen für die Verzögerung, sofern die Rekuperationsleistung nicht ausreicht. Preislich geht es ab 7.990 Euro los. Mit ein paar praktischen zusätzlichen Optionen, wie zum Beispiel einem Typ-2-Adapter für öffentliche Ladesäulen und Allwetterreifen, wird man allerdings insgesamt bei ca. 8.500 Euro landen. Ärgerlich: Auch an öffentlichen Ladesäulen lädt das Fahrzeug nicht schneller, wird hier also zum Ladesäulenblockierer.

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Groupe Ligier

PICTURE: Ligier JS

Die Groupe Ligier entstand im Jahre 2008 aus dem Zusammenschluss von Automobiles Ligier und Microcar und aus der ehemaligen Sportfahrzeug-Schmiede wurde ein Leichtfahrzeug-Hersteller. In Deutschland vertreibt der Hersteller die Fahrzeuge unter den Marken Ligier und Microcar. Die Preise für den Ligier JS 50 starten ab 12.099 Euro, für einen Ligier JS60 sind mindestens 16.899 Euro fällig. In Verbindung mit dem DCI-Motor sind dann auch eine Servolenkung und eine Klimaanlage gegen Aufpreis erhältlich. Die Basis-Motorisierung ist ein 6 kW starker Zweizylinder-4-Takt-Selbstzünder mit einem maximalen Drehmoment von 21 Newtonmeter. Der DCI-Motor verfügt über 26 Newtonmeter und über eine elektronisch geregelte Direkteinspritzung. Der Verbrauch wird mit 3,6 Liter angegeben, das Tankfassungsvermögen mit 17,5 Litern. Somit sind auch hier Reichweiten von fast 500 Kilometern mit nur einer Tankfüllung möglich.

Unter der Marke MICROCAR vermarktet die Groupe Ligier in Deutschland die Modelle MICROCAR DUÉ, MICROCAR M.GO und MICROCAR M.CROSS. Der MICROCAR DUÉ soll das clevere Stadtauto sein und bietet mit einer Länge von 2,87 Meter und einer Breite von 1,50 Meter einen Wenderadius von 8,25 Metern. Gegen Aufpreis verfügt der MICROCAR DUÈ sogar über Annehmlichkeiten wie Apple Carplay und Android Auto, eine Klimaanlage, eine Servolenkung und eine Rückfahrkamera. Auch im MICROCAR DUÈ kommen die gleichen Antriebe wie in den Legier-Modellen zum Einsatz, die Preise starten ab 11.219 Euro für den DUÈ und ab 12.279 Euro für den MICROCAR M.GO, den es auch in einer SUV-Variante gibt.

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Renault Twizy

PICTURE: Renault Twizy

Der Renault Twizy - ein ungewöhnliches Elektro-Leichtkraftfahrzeug für bis zu zwei Personen. Mit der 45 km/h-Variante bietet der französische Hersteller Renault diesen urbanen Cityflitzer, der ohne Türen auskommt, ab 11.450 Euro an. Dabei bietet der Renault Twizy 45 eine rein elektrische Reichweite von bis zu 100 Kilometern und eine Peakleistung von 7,6 kW (10 PS), die Dauerleistung wird auf 4 kW begrenzt. Angetrieben werden im Renault Twizy die beiden Hinterräder, der Stromverbrauch wird mit 5,8 kWh/100 km angegeben und aufgeladen wird dieses 45-km/h-Elektrofahrzeug an der heimischen Schukosteckdose.

Optional stehen für den Renault Twizy Flügeltüren zur Verfügung, eigentlich sind es Scherentüren wie bei einem Lamborghini. Diese kommen immer noch ohne Fenster aus, hier gibt es aber Lösungen aus dem Zubehör. Für einen Aufpreis von 180 Euro bekommt der Renault Twizy 45 eine Einparkhilfe für hinten und für 150 Euro zieht auch eine beheizbare Windschutzscheibe ein. Für 310 Euro erfreut sich der Renault Twizy Pilot über eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung inklusive Lautsprecher und für nur 100 Euro Aufpreis verfügt das Standardladekabel über einen Typ2-Ladeanschluss. Ein Pflichtkauf stellt das Panorama-Glas-Dach dar, es steht mit einem Aufpreis von 250 Euro im Lastenheft. Der 2,34 Meter lange und gerade einmal 1,24 Meter breite Renault Twizy verfügt über einen Radstand von 1,69 Metern und über einen Heckantrieb. Geschuldet der Tatsache, dass dieses Fahrzeug nicht über Fenster verfügt, ist es wohl eher ein Gefährt für die schönen Tage im Jahr. Während der Citroën Ami und der Opel Rocks-e über handelsübliche Reifengrößen verfügt, setzt Renault beim Twizy an der Vorderachse 125/80 R13 und an der Hinterachse 145/80 R13 Reifen ein. Inzwischen gibt es auch Winterreifen in diesen Dimensionen.

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Was zählt als Mopedauto?

Mopeds oder Roller dürfen maximal 45 km/h schnell unterwegs sein, aus diesem Grund werden die Leichtkraftfahrzeuge die ebenfalls "nur" 45 km/h schnell fahren dürfen als Mopedauto, 45-km/h-Fahrzeug, Leichtfahrzeug, Leichtmobil oder Leichtkraftfahrzeug bezeichnet. Die Fahrzeuge dürfen maximal über zwei Sitzplätze verfügen und bei alternativen Antrieben zählt zum Beispiel die Antriebsbatterie nicht zum maximal zulässigen Gewicht von 425 kg. Während Mopeds und Roller maximal 50 ccm haben dürfen, haben viele Leichtkraftfahrzeuge einen Diesel-Motor mit 0,5 Liter Hubraum verbaut. Sie sind sparsam und erzielen eine recht hohe Reichweite. Mehr Leistung bieten die Elektromodelle, da hier die Dauerleistung auf 4 kW begrenzt ist - die Peakleistung kann diese Angaben temporär übersteigen.

Wo darf man mit einem Mopedauto fahren?

Die Mopedautos unterliegen der Versicherungspflicht, somit müssen die Fahrzeuge auf der Straße bewegt werden. Es sollte klar sein, dass man mit einem Leichtkraftfahrzeug nicht auf dem Fußgänger- oder Radweg fahren darf, ebenso wenig aber auch auf der Autobahn, dort gilt die Mindestgeschwindigkeit von 60 km/h, die die auf 45 km/h begrenzten Leichtfahrzeuge ja nicht erzielen können. Somit dürfen die Leichtkraftfahrzeuge in der Stadt und auf der Landstraße bewegt werden.

Fallen für ein Leichtkraftfahrzeug Kfz-Steuern an?

Ein Leichtkraftfahrzeug (Mopedauto) ist von einer jährlichen KFZ-Steuer befreit, sprich für diese Art von Fortbewegungsmittel fällt derzeit noch keine Steuer an.

Welchen Führerschein braucht man für ein Mopedauto/Leichtkraftfahrzeug?

In Deutschland können die Leichtmobile von Jugendlichen ab 15 Jahren gefahren werden. Voraussetzung zum Führen eines Leichtkraftfahrzeuges ist der Führerschein der Klasse AM. Mit diesem Führerschein dürfen leichte zweirädrige Kraftfahrzeuge mit einer durch die Bauart bestimmten Höchstgeschwindigkeit von nicht mehr als 45 km/h, einer Nenndauerleistung von nicht mehr als 4 kW und einem Verbrennungsmotor mit einem Hubraum von nicht mehr als 50 cm³ oder einer anderen Antriebsform gefahren werden. Dazu gesellen sich auch dreirädrige Kleinkrafträder, leichte vierrädrige Straßen-Quads oder vierrädrige Leichtkraftfahrzeuge mit einer Nenndauerleistung von maximal vier Kilowatt. Diese Fahrzeuge dürfen nicht mehr als zwei Sitzplätze bieten. Sprich neben dem klassischen 50er-Roller kann mit der Führerscheinklasse AM auch ein überdachtes Leichtkraftfahrzeug bewegt werden. Der Führerschein der Klasse AM wird in der Regel auf einem zweirädrigen Fahrzeug gemacht und kostet ca. 500 bis 900 Euro inklusive Prüfung. Für den Führerschein der Klasse AM wird ebenfalls ein Sehtest sowie die Absolvierung eines Erste-Hilfe-Kurses gefordert.

Wie viel kostet ein Mopedauto/Leichtkraftfahrzeug?

Die Kosten für Neufahrzeuge der namhaften Hersteller variieren zwischen 7.990 Euro und über 20.000 Euro.

Wie sicher ist ein Mopedauto?

 Mopedautos wie der Ligier JS unterliegen keinen gesetzlichen Sicherheitsanforderungen. Mopedautos wie der Ligier JS unterliegen keinen gesetzlichen Sicherheitsanforderungen.

Kaum zu glauben, aber leider wahr: Leichtkraftfahrzeuge unterliegen keinen gesetzlichen Sicherheitsanforderungen, sprich die Fahrzeuge werden keinem offiziellen Crash-Test unterzogen. Einige Hersteller testen ihre Fahrzeuge selbst in Crashtests und auch führende Automobil-Clubs in Deutschland haben die Leichtkraftfahrzeuge im Frontal- und im Seitencrash getestet, wie erwartet mit ernüchternden Ergebnissen, denn neben der schlechteren passiven Sicherheit gibt es in den Mopedautos oft auch keine aktive Sicherheitsunterstützung. Die festgelegte Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h birgt ein weiteres Sicherheitsrisiko, da die Fahrzeuge zwar die Abmessungen eines Kleinstfahrzeuges haben, sich aber mit maximal 45 Stundenkilometern über die Straßen bewegen. Innerstädtisch mag dies noch kein hohes Risiko sein, spätestens auf der Landstraße werden die Mopedautos aber zum Hindernis und bei Überholmanövern schnell zum Unfallgegner.

Wie versichert man ein Leichtkraftfahrzeug/Mopedauto?

Die Fahrzeuge der Fahrzeugklasse AM bekommen ein Versicherungskennzeichen, welches direkt von der Versicherung bezogen werden kann. Die Fahrzeuge werden nicht amtlich angemeldet und müssen aus diesem Grund auch nicht zur zweijährlichen TÜV-Untersuchung.

Fazit

Leichtkraftfahrzeuge können eine Mobilitätshilfe sein und ein Fortbewegungsmittel für Jugendliche ab 15 Jahren im urbanen Umfeld. Bei den zum Teil hohen Kosten darf man sich aber die Frage stellen, ob man nicht eventuell noch zwei Jahre auf ein „richtiges“ Fahrzeug warten möchte.

FAQ

Die Kosten für Mopedautos als Neufahrzeuge variieren zwischen 7.990 Euro und über 20.000 Euro.

Leichtkraftfahrzeuge sind eine Mischung aus Pkw und Moped. Ihre Dauerleistung ist auf 4 Kilowatt begrenzt, sie dürfen maximal 45 km/h schnell sein und höchstens 425 Kilogramm wiegen. Leichtkraftfahrzeuge werden auch 45-km/h-Autos oder Mopedautos genannt.

Zu den Mopedautos bzw. Leichtkraftfahrzeugen zählen unter anderem der Aixam City, Aixam MINAUTO, Aixam ECOUPÉ, Opel Rocks-e, Ligier JS50, MICROCAR M.GO oder der Renault Twizy.

Mopedautos, die zur Fahrzeugklasse AM zählen, bekommen ein Versicherungskennzeichen, das direkt von der Versicherung bezogen werden kann. Die Mopedautos werden nicht amtlich angemeldet und müssen aus diesem Grund auch nicht zur zweijährlichen TÜV-Untersuchung.

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