Der Kia Niro war nie ein Auto, nach dem man sich umgedreht hat. Der Neue ist da schon deutlich anders. Kantig, cool, insgesamt auffälliger. Bei den Motorisierungen wagt er sich allerdings kaum aus der Deckung: Alles wurde vom Vorgänger übernommen. Warum das ein Vorteil ist, klärt unser Test.
Ende 2021 präsentierte Kia den neuen Sportage, jetzt folgt der Plug-in Hybrid. Elektrisch soll dieser bis zu 78 Kilometer weit kommen und auch sportliche Fahrer sollen auf ihre Kosten kommen. Wir zeigen dir im ersten Test, was im neuen Bestseller steckt.
Der Sorento avanciert zum Klassiker im Modellprogramm von Kia. Die 4. Generation steht seit 2020 zum Verkauf und wird für den deutschen Markt in Südkorea gebaut. Die Amerikaner hingegen bekommen ihren Sorento aus dem US-Bundesstaat Georgia. Wo die Unterschiede liegen, konnten wir exklusiv testen.
Der Kia EV6 GT-Line gewann als „Car Of The Year“ nicht nur die Herzen der Autoexperten, auch Passaten drehen sich nach dem mattgrauen E-Gleiter um. Doch taugt der Stromer auch im normalen Alltag abseits von Messwerttabellen und reinen Geschmacksfragen? Unser Test klärt die wichtigsten Fragen.
Wer einen schicken und gleichzeitig effizienten Crossover im Kompaktsegment sucht, dürfte am Kia XCeed Plug-in Hybrid kaum vorbeikommen. Doch hält der Koreaner, was seine schicke Schale verspricht? Das klären wir im Fahrbericht!
Der Kia e-Niro bekommt 2022 einen Nachfolger und obwohl die 64 kWh-Variante als leistungsfähiger und zugleich preisbewusster Stromer durchgeht, stellt sich die Frage, ob der Crossover auch jetzt noch eine gute Kaufentscheidung wäre? Der Kia e-Niro 64 kWh Spirit im AutoScout24 Test.
Mit dem Kia Stinger GT hat Kia vor rund vier Jahren sein erstes echtes Flaggschiff präsentiert. Seither ist einiges passiert in der Autowelt - kann sich der Koreaner mit seinen 366 PS zum Kampfpreis noch gegen die Premiummarken etablieren? Im Test des Facelifts wollten wir das herausfinden.
Gefahren sind wir den neuen Kia Sportage noch immer nicht. Aber wir konnten uns im Studio von seinen praktischen Qualitäten überzeugen. Auch die technischen Details des kompakten SUV sind nun fix – er wird nur mit kurzem Radstand nach Europa kommen. Dafür gibt es überraschend potente Motoren.
Mit dem Kia Sorento Plug-in Hybrid haben die Koreaner ihr größtes SUV um einen Stromanschluss erweitert. Wir haben den Teilzeitstromer auf Herz und Nieren getestet. Hat er das Zeug zum Jäger der Premium-Konkurrenz?
Hyundai gibt in Sachen Elektroauto Vollstrom und bringt nicht nur unter eigener Marke den Ioniq 5 zu den Kunden, sondern auf gleicher E-GMP-Plattform den Kia EV6. Wir hatten nun die Gelegenheit, erstmals im Crossover Platz zu nehmen. Sitzprobe!
Mit 4,81 Meter in der Länge ist der neue Kia Sorento das größte Auto, das die Koreaner derzeit im Programm haben. Viel Platz und eine gute Ausstattung sollen ihn vor allem für Familien interessant machen, doch patzt das SUV bei der Bedienung. Der Vollhybrid bleibt ebenfalls eine Geschmacksfrage.
Der Kia Ceed Sportswagon Plug-in-Hybrid im Alltagstest. Reichen 141 PS in jeder Lebenslage aus? Wie weit kommt der Koreaner rein elektrisch? Und was verbraucht er ohne elektrische Unterstützung? Das haben wir für euch in diesem Fahrbericht herausgefunden.
Der Kia Rio ist eine ernsthafte und ernstzunehmende Alternative unter den Kleinwagen. Der Koreaner punktet mit handfesten Qualitäten, die GT-Line wirft zusätzlich sportliche Details mit in den Ring.
Auch fünf Jahre nach seiner Premiere lohnt sich ein Blick auf den Kia Sportage. Als Mild-Hybrid-Diesel mit Vorderradantrieb zeigt er im Alltag, das Komfort und Platz der eigentliche Luxus sind.
2019 verkaufte Kia in Deutschland 69.608 Autos, wovon ein hoher Anteil auf die Ceed-Familie entfiel. Sie steht nunmehr runderneuert bei den Händlern und wird durch den Kia Ceed SW PHEV erstmals auch um eine E-Variante ergänzt. Im Süden Frankreichs gab es nun ein erstes Kennenlernen. Fahrbericht!
...was glänzt? Der Gewinner des Goldenen Lenkrads mit dem Namen Kia XCeed fährt jedenfalls einiges auf, um seinen Titel zu rechtfertigen. Ob er halten kann, was die Auszeichnung verspricht, klärt unser ausführlicher Testbericht.
Elektrisch in die Zukunft? Der Selbstversuch im Kia e-Soul mit 64-kWh-Batterie soll Aufschlüsse geben, ob das heute schon funktioniert. Der Koreaner soll laut Datenblatt 452 Kilometer bewältigen können - was wir im realen Fahrbetrieb geschafft haben, zeigt unser Testbericht.
Dass der Kia Stinger kein schlechtes Auto ist, dürfte mittlerweile hinlänglich bekannt sein. Dass der neue Kia Stinger GT es allerdings auch versteht ordentlich quer gefahren zu werden, eher weniger. Die Koreaner haben ihrer Limousine 2019 einige interessante Neuerungen spendiert. Fahrbericht!
Klein heißt nicht automatisch langsam: VW beispielsweise gönnt seinem City-Zwerg Up die GTI-Insignien und pflanzt einen 110-PS-Motor ein. Der macht aus dem Kleinstwagen freilich keine Sportskanone, reicht aber zum Spaßhaben mehr als aus.
Das von 2004 bis 2010 produzierte Kompakt-SUV Sportage war für Kia ein Achtungserfolg. Neben dem zum Marktstart gefälligen Styling konnte der Koreaner dank Einzelradaufhängung mit Pkw-artigem Fahrfahrverhalten, einem guten Platzangebot sowie günstigen Preisen überzeugen.
Die zweite Generation des Kia Rio schrumpfte stark und wurde so vom Kompakt- zum Kleinwagen. Der Koreaner konkurriert mit VW Polo und Opel Corsa – ein Kampf, bei dem es vor allem auf Wirtschaftlichkeit, Vernunft und gute Qualität ankommt. Findet man ein gutes Exemplar, kann der Rio das alles bieten.
Die erste Generation des Sorento ermöglichte Kia-Kunden in Deutschland zu Beginn des Jahrtausends ganz neue Erfahrungen mit der noch vergleichsweise jungen Marke. Wer sich für den koreanischen Geländewagen entschied, musste mit Lieferzeiten rechnen.
Mit seinem auffälligen Kühlergrill und den nach oben gezogenen Leuchten hat sich der Kia Sportage in seiner dritten Generation zu einem schicken Kompakt-SUV entwickelt. Aber nicht nur im Design, auch in der Qualität hat der Koreaner im Vergleich zu seinem wenig soliden Vorgänger Boden gut gemacht.
Die Bezeichnung scheint nicht zufällig gewählt: Kia nennt den stärksten Ableger seiner Kompaktbaureihe Ceed GT - und zielt damit natürlich auf den Wolfsburger Klassenprimus VW Golf GTI ab.
Hätten Sie’s gewusst? In Deutschland gibt es den Kia Carens seit 2000 in der bereits vierten Generation. Dabei möchte man doch gefühlt dem streng genommen erst seit 2009 angebotenen und 2013 gelifteten Toyota Verso die Rolle des Traditionsmodells in diesem Vergleich zuschreiben.
Schaut man dieser Tage auf die Zulassungsstatistiken für Pkw in Europa, dann befinden sich französische Hersteller wie Renault mit ihren Volumenmodellen im Sinkflug, während Kia trotz allgemeiner Absatzkrise mit unerhörten Zuwachszahlen allen die Schau stiehlt. Zu Recht?
Sie werden seit einiger Zeit über den grünen Klee gelobt und von vielen als ernsthafte Konkurrenten für die deutschen Premiumhersteller gehandelt. Die Rede ist von den koreanischen Geschwistern Kia und Hyundai, und für viele neue Produkte der beiden Hersteller trifft diese Einschätzung auch zu.
Die Koreaner meinen es ernst, im Wettstreit mit dem Klassenprimus VW Golf.
Das Klischee ist so tiefsitzend wie zutreffend: Kleinstwagen gelten optisch als langweilige Billigheimer, sind Mittel zum Zweck, uninspiriert, dröge. Doch damit räumt der Kia Picanto gehörig auf. Ausgerechnet ein Koreaner.
Sie wollen ein parkplatzfreundliches Auto mit dennoch überdurchschnittlich viel Platz? Sie wollen einen sparsamen Diesel, der Sie dennoch kräftig vorantreibt? Und Sie wollen gehobene Ausstattung und Sicherheit, aber keinen überteuerten Premium-Deutschen?
Familie Müller wohnt in Haßloch (target=undefined). In Haßloch ist nämlich der Durchschnitts-Deutsche mit durchschnittlichem Geschmack, durchschnittlichem Budget und durchschnittlichen Kaufgewohnheiten zuhause.
Am deutschen Automarkt wird die Mittelklasse von Audi, BMW, Mercedes, Opel und VW dominiert. Anderen Herstellern bleiben nur Krümel vom großen Kuchen.
Seit einiger Zeit mischen die beiden Asiaten Kia Cee‘d und Toyota Auris in der Kompaktklasse mit und haben sich dort mittlerweile fest etabliert. Qualität, Platzangebot und Preis sprechen für die Golf-Konkurrenten aus Fernost.
Jazz oder Soul – das ist Geschmacksache. Nicht nur bei Musik, sondern auch bei so benannten Autos von Honda und Kia. Leise Jazz-Töne beim Honda, stimmgewaltiger Soul beim Kia?
In Südostasien nimmt man es mit dem Ideenklau nicht so genau. Man bedient sich dort gerne aus dem Pool bestehender Entwürfe und kupfert ungeniert ab. Derzeit sind es chinesische Autobauer, die deswegen in der Kritik stehen.
Nein, in der Überschrift ist nicht der spanische Automobilhersteller gemeint, vielmehr das englische Wort seat (sprich: sieht) für Sitz und Platz. Warum? Na weil der neue Kia pro_cee’d (spricht sich auch „sieht“) nicht nur gut aus-“sieht“, sondern unter anderem angenhem Platz bietet. Alles klar?
Früher war ein Geländewagen abseits der Straße zuhause. Er durfte im Schlamm wühlen und Berge erklimmen. Mittlerweile heißt er nicht mehr Geländewagen sondern SUV und nennt die Straße sein Revier.