Kraftvolle Drehmomente treffen auf innovative Batterietechnologie – die moderne E-Mobilität revolutioniert gerade den Anhängerbetrieb grundlegend. Kann ein Elektrofahrzeug wirklich schwere Lasten ziehen? Die Antwort lautet: Ja, und das sogar besser als viele Verbrenner! Mit sofort verfügbarem Drehmoment und intelligenten Traktionssystemen setzen Elektroautos mit hoher Anhängelast neue Maßstäbe im Zugbetrieb.
Die physikalischen Vorteile der E-Mobilität kommen beim Anhängerbetrieb besonders zur Geltung. Während Verbrennungsmotoren erst bei bestimmten Drehzahlen ihre volle Kraft entfalten, steht bei Elektromotoren das maximale Drehmoment vom ersten Moment an zur Verfügung. Diese Charakteristik macht das Anfahren mit schweren Anhängern nicht nur einfacher, sondern auch schonender für die gesamte Antriebstechnik.
Ein weiterer entscheidender Faktor ist die Gewichtsverteilung. Die im Fahrzeugboden verbauten Batterien sorgen für einen niedrigen Schwerpunkt, was die Fahrstabilität mit Anhänger erheblich verbessert. Moderne Assistenzsysteme wie elektronische Stabilitätsprogramme arbeiten zudem präziser mit der sofortigen Kraftentfaltung der E-Motoren zusammen.
Welches Elektroauto hat die meiste Anhängelast?
Die Spitzenreiter unter den zugstarken Stromern überzeugen mit Werten, die selbst gestandene Diesel-SUVs alt aussehen lassen. An der Spitze der Rangliste von Elektroautos mit großer Anhängelast thront im Jahr 2025 der BMW iX mit einer maximalen Anhängelast von 2.500 Kilogramm. Das elektrische Premium-SUV zeigt eindrucksvoll, dass E-Mobilität und Nutzfahrzeug-Qualitäten keine Gegensätze sind.
Während amerikanische E-Trucks wie der Ford F-150 Lightning theoretisch noch höhere Werte erreichen (bis zu 3.492 kg), sind diese Fahrzeuge in Europa nur sehr eingeschränkt verfügbar. Der F-150 Lightning ist derzeit nur in Norwegen als limitierte Auflage erhältlich und kostet dort über 100.000 Euro.
Der Tesla Cybertruck, der in den USA bis zu 4.990 Kilogramm ziehen kann, ist für den europäischen Markt derzeit nicht verfügbar und wird voraussichtlich auch nicht kommen, da er die europäischen Zulassungsbestimmungen nicht erfüllt.
Interessanter Fakt: Der BMW iX ist derzeit das Einzige in Europa regulär erhältliche Elektroauto, das eine Anhängelast von 2.500 kg bewältigt!
Die Entwicklung zeigt einen klaren Trend: Große SUVs dominieren die Spitzenplätze bei der Zugkraft. Das liegt nicht nur an ihrer schieren Größe und Motorleistung, sondern auch an der Möglichkeit, größere Batterien unterzubringen. Mehr Energie bedeutet nicht nur mehr Reichweite, sondern ermöglicht auch stärkere Motoren ohne Überhitzungsprobleme.
Die Top 10 der zugkräftigsten E-Autos 2025
Die Landschaft der zugstarken Elektrofahrzeuge konzentriert sich 2025 auf in Europa verfügbare Modelle. Hier die aktuelle Bestenliste der stärksten elektrischen Zugmaschinen:
1. BMW iX xDrive60: Mit 2.500 kg Anhängelast und einem Basispreis von 99.900 Euro führt der bayerische Premium-SUV die europäische Rangliste an. Seine zwei Elektromotoren leisten zusammen 400 kW (544 PS).
2. Porsche Taycan 4S Cross Turismo: sportlich und praktisch, mit 2.000 kg Anhängelast. 420 kW (571 PS) für mindestens 112.000 Euro.
3. Mercedes EQS SUV 580 4MATIC: mit 1.800 kg Anhängelast bei höchstem Komfort. Die 400 kW (544 PS) kosten mindestens 135.500 Euro.
4. Audi e-tron GT quattro: Der Sportwagen unter den Zugfahrzeugen bewältigt 1.800 kg. Er ist mit 350 kW (476 PS) ab 104.900 Euro erhältlich.
5. Genesis GV70 Electrified: Der koreanische Premium-SUV zieht 1.800 kg und kostet ab 65.900 Euro. Eine interessante Alternative zu den deutschen Premiummodellen.
6. Polestar 3: Volvos elektrisches Flaggschiff erreicht 2.200 kg Anhängelast und positioniert sich damit klar im Premium-Segment.
7. Tesla Model Y Long Range: Der amerikanische Bestseller schafft 1.600 kg und profitiert vom exzellenten Supercharger-Netzwerk. Preis: ab 52.990 Euro.
8. Hyundai Ioniq 5: Der Preis-Leistungs-Sieger zieht bis zu 1.600 kg. Mit 225 kW (306 PS) schon ab 54.900 Euro.
9. Kia EV6 GT-Line: Technischer Zwilling des Ioniq 5 mit identischer Anhängelast von 1.600 kg. Preis: ab 56.990 Euro.
10. Volkswagen ID.4 GTX: Der deutsche Bestseller schafft 1.200 kg Anhängelast. 220 kW (299 PS) kosten ab 53.900 Euro.
Welches E-Auto zieht Anhänger?
Fast alle modernen E-Fahrzeuge der Mittel- und Oberklasse sind Anhänger-tauglich. Selbst Kompaktmodelle wie der Cupra Born oder der MG4 Electric bieten mittlerweile Anhängevorrichtungen ab Werk oder als Nachrüstoption an.
Besonders hervorzuheben sind die Modelle der Volkswagen-Gruppe auf der MEB-Plattform. Der VW ID.4 und seine Konzerngeschwister Skoda Enyaq und Audi Q4 e-tron wurden von Anfang an mit Blick auf Anhängerbetrieb entwickelt. Mit Anhängelasten zwischen 1.000 und 1.400 Kilogramm decken sie die Bedürfnisse der meisten Familien ab.
Die koreanischen Hersteller haben ebenfalls nachgelegt: Sowohl Hyundai als auch Kia bieten ihre E-GMP-Plattform-Modelle (Ioniq 5, Ioniq 6, EV6) durchweg mit Anhängerkupplung an. Die clevere 800-Volt-Architektur sorgt hier für besonders effizientes Laden – ein wichtiger Aspekt beim Reisen mit Anhänger.
Wichtig
Bei der Auswahl eines zugfähigen Elektroautos sollte nicht nur die maximale Anhängelast betrachtet werden. Auch die Stützlast (meist 75 – 100 kg) und die zulässige Gesamtzugmasse sind entscheidende Faktoren für sicheres Fahren.
Tesla hat seine Modellpalette 2025 komplett überarbeitet und bietet nun für alle Fahrzeuge außer dem Model 3 Anhängevorrichtungen an. Das Model Y schafft respektable 1.600 kg, während Model S und Model X mit jeweils 2.250 kg zu den Spitzenreitern in ihrer Klasse gehören.
Welches E-Auto kann 1800 kg ziehen?
Die magische Grenze von 1.800 Kilogramm Anhängelast markiert den Übergang von der gehobenen Mittelklasse zur Oberklasse der elektrischen Zugfahrzeuge. Diese Gewichtsklasse ermöglicht bereits das Ziehen großer Wohnwagen oder Pferdeanhänger – ein wichtiges Kriterium für viele Käufer.
An vorderster Front steht hier der Audi e-tron GT quattro, der trotz seiner sportlichen Ausrichtung problemlos 1.800 kg an den Haken nimmt. Der viertürige Gran Turismo beweist eindrucksvoll, dass Fahrdynamik und Anhängerbetrieb sich nicht ausschließen müssen. Mit seiner adaptiven Luftfederung gleicht er die zusätzliche Last souverän aus.
Ebenfalls exakt 1.800 kg zieht der Genesis GV70 Electrified, die elektrische Variante des koreanischen Premium-SUVs. Mit einem Preis ab 65.900 Euro unterbietet er die deutsche Konkurrenz deutlich und bietet dabei vergleichbare Leistungswerte.
Der Mercedes EQS SUV erreicht ebenfalls 1.800 kg Anhängelast und positioniert sich mit seinen luxuriösen Ausstattungsmerkmalen klar im Premium-Segment. Seine Luftfederung und die intelligente Drehmomentverteilung machen ihn zum idealen Zugfahrzeug für anspruchsvolle Aufgaben.
Überraschend in dieser Gewichtsklasse: Der chinesische Hersteller NIO bietet mit dem ET7 ebenfalls 2.000 kg Anhängelast. Das Battery-as-a-Service-Konzept könnte besonders für Vielfahrer mit Anhänger interessant sein, da die Batteriekapazität flexibel angepasst werden kann.
Welches E-Auto kann 1600 kg ziehen?
Die 1.600-Kilogramm-Klasse repräsentiert das Sweet Spot für viele Elektroauto-Käufer: ausreichend Zugkraft für mittelgroße Wohnwagen bei noch vertretbaren Anschaffungskosten. Hier tummeln sich besonders viele attraktive Modelle.
Der Hyundai Ioniq 5 und sein technischer Zwilling Kia EV6 dominieren diese Kategorie mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Beide Modelle bieten 1.600 kg Anhängelast bereits in den Allradversionen ab etwa 55.000 Euro. Ihre 800-Volt-Technologie ermöglicht ultraschnelles Laden – in 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent.
Tesla Model Y Long Range schafft ebenfalls 1.600 kg und profitiert vom exzellenten Supercharger-Netzwerk. Mit einer Reichweite von über 500 Kilometern nach WLTP gehört es zu den ausdauerndsten Zugfahrzeugen seiner Klasse. Der Preis startet bei 52.990 Euro.
Fun Fact: Der Fisker Ocean, der 2025 endlich in größeren Stückzahlen ausgeliefert wird, überrascht mit 1.814 kg Anhängelast – mehr als viele deutlich teurere Konkurrenten!
Auch Stellantis mischt mit: Der Peugeot e-5008 als Siebensitzer zieht 1.550 kg, während der Opel Grandland Electric auf 1.650 kg kommt. Beide nutzen die neue STLA Medium-Plattform, die speziell für den europäischen Markt entwickelt wurde.
Der Newcomer Xpeng G9 aus China überrascht mit 1.750 kg Anhängelast und einem sehr guten Luftwiderstandsbeiwert, was die Reichweiteneinbußen mit Anhänger minimiert. Mit Preisen ab 59.900 Euro attackiert er direkt die etablierten Hersteller.
Elektroauto und Wohnwagen: Die perfekte Kombination
Die Kombination aus Elektroauto und Wohnwagen erschien noch vor wenigen Jahren wie ein Widerspruch. 2025 hat sich das Blatt komplett gewendet: E-Autos erweisen sich als ideale Zugfahrzeuge für Camping-Enthusiasten. Die sofort verfügbare Kraft macht das Rangieren auf Campingplätzen zum Kinderspiel, während moderne Rekuperationssysteme beim Bergabfahren Energie zurückgewinnen.
Besonders clever: Viele Wohnwagenhersteller haben reagiert und bieten aerodynamisch optimierte Modelle speziell für E-Autos an. Kabe, Adria und Dethleffs haben Serien entwickelt, die den Luftwiderstand um bis zu 20 Prozent reduzieren. Das macht sich deutlich in der Reichweite bemerkbar.
Die V2L-Funktion (Vehicle-to-Load) moderner E-Autos eröffnet völlig neue Möglichkeiten beim Camping. Das Elektroauto wird zur mobilen Powerbank: Kaffeemaschine, Elektrogrill oder sogar die Klimaanlage des Wohnwagens können direkt vom Fahrzeug gespeist werden. Der Hyundai Ioniq 5 liefert beispielsweise bis zu 3,6 kW Leistung – genug für autarkes Camping abseits von Stromanschlüssen.
Praxiserfahrungen zeigen: Der Mehrverbrauch mit Wohnwagen liegt je nach Modell und Geschwindigkeit zwischen 40 und 80 Prozent. Ein Elektroauto mit 500 Kilometern Normreichweite schafft mit einem mittelgroßen Wohnwagen noch etwa 250 bis 300 Kilometer. Das reicht für entspannte Tagesetappen.
Technische Grundlagen der Anhängelast bei Elektroautos
Die Physik hinter der Anhängelast Elektroauto unterscheidet sich fundamental von Verbrennern. Elektromotoren erzeugen ihr maximales Drehmoment bereits aus dem Stand – ein unschätzbarer Vorteil beim Anfahren am Berg mit schwerem Anhänger. Wo Verbrenner mit schleifender Kupplung kämpfen, ziehen E-Autos souverän an.
Die Rekuperation, also die Energierückgewinnung beim Bremsen, funktioniert auch mit Anhänger. Moderne Systeme erkennen das zusätzliche Gewicht und passen die Rekuperationsleistung automatisch an. Bei Bergabfahrten kann so ein erheblicher Teil der zuvor investierten Energie zurückgewonnen werden – ein Effizienzgewinn, den Verbrenner niemals erreichen können.
Ein kritischer Punkt ist das Thermomanagement. Dauerhaft hohe Last führt zu Wärmeentwicklung in Motor und Batterie. Premium-Hersteller wie Porsche, BMW und Mercedes verbauen deshalb ausgeklügelte Kühlsysteme mit mehreren Kreisläufen. Diese halten die Komponenten auch bei Volllast-Bergfahrten mit Anhänger im optimalen Temperaturbereich.
Die Batterieplatzierung im Unterboden bringt einen weiteren Vorteil: Der Schwerpunkt des Zugfahrzeugs liegt sehr tief, was die Tendenz zum Aufschaukeln reduziert. Elektronische Stabilitätsprogramme arbeiten zudem präziser, da Elektromotoren ihre Kraft millisekundengenau dosieren können.
Wissenschaftlicher Exkurs
Die Formel für die benötigte Zugleistung lautet P = F × v, wobei F die Summe aus Roll-, Luftwiderstands- und Steigungswiderstand ist. Bei 100 km/h und 1.500 kg Anhängergewicht werden etwa 50 – 70 kW zusätzliche Dauerleistung benötigt.
Reichweite mit Anhänger: Das müssen Käufer wissen
Die Reichweitenfrage ist der Knackpunkt beim elektrischen Ziehen. Generell gilt: Mit Anhänger halbiert sich die Reichweite etwa. Ein Elektroauto mit Anhängelast von 1.500 kg und einer WLTP-Reichweite von 500 Kilometern schafft real etwa 200 bis 250 Kilometer pro Ladung.
Entscheidende Faktoren sind:
Luftwiderstand: Ein Wohnwagen erhöht den cW-Wert drastisch
Gewicht: Jedes Kilogramm kostet Energie beim Beschleunigen
Geschwindigkeit: Über 80 km/h steigt der Verbrauch exponentiell
Topografie: Bergige Strecken fordern ihren Tribut
Moderne Routenplaner berücksichtigen diese Faktoren. Teslas Navigationssystem plant automatisch Ladestopps ein und zeigt die erwartete Restreichweite am Zielort. Auch andere Hersteller ziehen nach: BMW, Mercedes und die VW-Gruppe integrieren 2025 ähnlich intelligente Systeme.
Die Ladeinfrastruktur hat sich deutlich verbessert. An den meisten Autobahnraststätten finden sich Schnelllader mit 150 kW und mehr. Wichtig: Mit Anhänger sind oft spezielle Ladeplätze nötig, da normale Parkbuchten zu kurz sind. Apps wie „Chargemap" zeigen gezielt anhängerfreundliche Ladepunkte.
Praxistipp: Plant man alle 150 – 200 Kilometer eine Ladepause von 20 bis 30 Minuten ein, entspricht das ohnehin den empfohlenen Fahrpausen. Die gefürchtete „Reichweitenangst“ relativiert sich in der Praxis schnell.
Ein unterschätzter Vorteil: E-Autos fahren mit Anhänger oft entspannter. Das hohe Drehmoment macht Überholvorgänge sicherer, die präzise Kraftdosierung erleichtert das Fahren. Adaptive Tempomaten halten mühelos die Geschwindigkeit, auch an Steigungen.
Fazit: Die Zukunft des elektrischen Zugbetriebs
Die Entwicklung der letzten Jahre zeigt eindeutig: Elektroautos haben sich als vollwertige Zugfahrzeuge etabliert. Die anfänglichen Bedenken bezüglich Reichweite und Zugkraft sind 2025 größtenteils überholt. Mit Modellen wie dem BMW iX oder dem Porsche Taycan Cross Turismo stehen Zugfahrzeuge zur Verfügung, die ihren Verbrenner-Pendants in nichts nachstehen – im Gegenteil.
Die technischen Vorteile der E-Mobilität kommen beim Anhängerbetrieb voll zur Geltung: sofortiges Drehmoment, präzise Kraftkontrolle und der niedrige Schwerpunkt machen das Fahren mit Anhänger sicherer und komfortabler. Die stetig wachsende Ladeinfrastruktur und intelligente Routenplanung nehmen der Reichweitenfrage ihren Schrecken.
Besonders erfreulich: Die Preise für zugstarke E-Autos sind deutlich gefallen. Wo 2020 noch 80.000 Euro und mehr für ein anhängertaugliches Elektroauto fällig wurden, gibt es 2025 bereits ab 50.000 Euro vollwertige Zugfahrzeuge. Der Hyundai Ioniq 5 und Kia EV6 setzen hier Maßstäbe.
Der Trend geht klar zu noch höheren Anhängelasten und effizienteren Antrieben. Feststoffbatterien, die ab 2026 in ersten Serienmodellen erwartet werden, versprechen nochmals deutlich höhere Reichweiten bei geringerem Gewicht. Die Zukunft des Anhängerbetriebs ist zweifellos elektrisch – und sie hat bereits begonnen.
FAQ
Die Reichweite halbiert sich etwa gegenüber dem Solobetrieb. Ein E-Auto mit 500 km WLTP-Reichweite schafft mit mittelgroßem Wohnwagen real 200 – 250 km. Moderne Schnelllader ermöglichen in 20 – 30 Minuten Pausen das Nachladen für die nächste Etappe.
Für Pferdeanhänger empfehlen sich E-Autos mit mindestens 2.000 kg Anhängelast. Ideal sind BMW iX, Porsche Taycan Cross Turismo oder Tesla Model X. Diese bieten genug Reserven für zwei Pferde plus Ausrüstung und verfügen über die nötige Fahrstabilität.
Ja, die meisten Elektroautos mit Anhängerkupplung eignen sich hervorragend für Bootstrailer. Die präzise Kraftdosierung erleichtert das Slippen. Wichtig: Salt- und Frischwasser können die Kontakte der Anhängersteckdose korrodieren lassen – regelmäßige Pflege ist ratsam.