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Fokus: Fahrzeugsuche
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Kleiner Preis, wenig Unterhalt: Günstige Neuwagen mit Sparpotenzial

Low Cost Modelle punkten als günstiges Auto mit Sparpotenzial bei Preis und Unterhalt. Wir stellen Neuwagen unter 10.000 Euro vor und zeigen, was man beim Kauf eines billigen Autos beachten sollte.

Welche Neuwagen sind am günstigsten?

Kleinstwagen gibt es schon für unter 10.000 Euro und sie sind damit die traditionellen Spar-Champions, wenn es um die Anschaffungskosten geht. Im Segment der kleinen Citycars haben asiatische, französische und italienische Marken eine starke Stellung. Deutsche Volumenhersteller machen ebenfalls Angebote für preisbewusste Käufer und erweitern ihr Einstiegsprogramm aktuell dank Förderprämien um Elektroautos. Darüber hinaus sind Modelle von Low Cost Herstellern im Rennen um den günstigsten Neuwagen. Sie bringen billige Autos in weiteren Fahrzeugklassen etwa als SUV, Geländewagen oder Kompaktmodell auf den Markt.

So kann man Neuwagen günstiger kaufen

Autos mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis finden sich in jedem Fahrzeugsegment und fast bei allen Herstellern. Wer hinsichtlich Ausstattung wie Modellversion flexibel ist und sich vor dem Autokauf aktuelle Informationen holt, kann Sparvorteile nutzen. Hier einige Tipps, wie man Neuwagen günstig kaufen kann:

  • Basismodelle: Die meisten Autohersteller haben in ihren Baureihen Basismodelle im Angebot, die mit ihrem reduzierten Ausstattungsumfang einen Einstieg ermöglichen.
  • Sondermodelle: Sparen lässt sich außerdem mit Sondermodellen, die über die Serienausstattung hinaus attraktive Extras an Bord haben. Die sind sonst in der Preisliste für Sonderausstattung zu finden und werden in Editionsmodellen im Paket mit Preisvorteil angeboten.
  • Auslaufmodelle: Eine gute Gelegenheit, den Neuwagen günstig kaufen zu können, bietet sich bei einem Generationswechsel. Denn bevor ein Nachfolger an den Start geschickt wird, geben viele Autohersteller Modelle auslaufender Baureihe zu günstigeren Konditionen ab. So können sie ihre Lagerbestände schneller abverkaufen. Die Wunschausstattung gibt es dann unter Umständen nicht mehr. Dafür aber lockt der im Vergleich zum Nachfolgemodell günstigere Neuwagenpreis.
  • Autos mit Tageszulassung: Offiziell sind solche Fahrzeuge zwar Gebrauchtwagen, faktisch entspricht der Zustand jedoch dem eines Neuwagens. Da sie auf den Händler zugelassen sind, gibt es oft ordentliche Rabatte auf den ursprünglichen Neuwagenpreis.

 Autos mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis gibt es in jedem Fahrzeugsegment und bei fast allen Herstellern. Autos mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis gibt es in jedem Fahrzeugsegment und bei fast allen Herstellern.

Modell-Hitparade: Welche Autos sind gut und günstig?

Traditionell verbinden asiatische Hersteller wie Toyota, Mitsubishi, Suzuki, Hyundai und Kia einen hohen Qualitätsanspruch mit günstigen Preisen. Dacia und Lada sind bekannte osteuropäische Low Cost Marken, die mit dem französischen Autokonzern Renault kooperieren. Die Franzosen haben in den letzten Jahren dazu beigetragen, Verarbeitungsqualität, Sicherheit und Haltbarkeit der Billigautos zu verbessern. In dieser Hinsicht haben gerade Dacia neuerer Baujahre gegenüber früheren Modellgenerationen Fortschritte gemacht und gelten heute als gute und günstige Autos.

Volumenhersteller mit günstigen Autos

Im europäischen Mittelfeld treten Produzenten wie Renault, Ford, VW und das heute im Stellantis Konzern zusammengefasste Markenquartett Fiat, Citroën, Peugeot und Opel gegen die Billigkonkurrenz aus Asien und Osteuropa an. Manchmal sind es auch Zweitmarken in einem Konzernverbund, die das Kriterium “Auto gut und günstig” erfüllen. Das gilt etwa für die VW-Töchter Seat und Skoda, deren Modelle durch umfangreichere Serienausstattung einen Preisvorteil gegenüber den verwandten Volkswagen haben.

Elektroautos günstig kaufen mit Umweltprämien

Neue Kandidaten im Rennen um Preisvorteile starten mit den Elektroautos. Das liegt an den von Staat und Herstellern gezahlten Innovations- oder Umweltprämien. Mit bis zu 6.750 Euro Förderung werden vor allem Elektro-Kleinwagen für Sparfahrer attraktiver.

Preisranking: Neuwagen günstig kaufen oder leasen

Sonderpreise unter 14.000 Euro für den Mitsubushi Space Star 2023 und Neuwagen von knapp 10.000 Euro kommen traditionell von Dacia, an diesen Vorgaben müssen sich die Konkurrenten im Wettbewerb um den günstigsten Neuwagen Deutschlands orientieren. Welche Autos um preisbewusste Käufer und Einsteiger werben, zeigt die Übersicht bekannter Low Budget Modelle und günstiger Neuwagen 2023 im Preisranking.

Was kosten günstige Neuwagen 2023?

Was kostet ein Dacia?

Für knapp 11.000 Euro bietet Dacia den Sandero als günstigstes Modell 2023 an. Im Leasing kostet der Dacia Sandero ab 98 Euro monatlich. Für die SUV-Version Sandero Stepway verlangt der Low Cost Pionier mindestens 14.400 Euro. Der Dacia Lodgy kostet ebenso wie der neue Dacia Yogger Crossover ab rund 16.000 Euro. Die genannten Modelle liegen somit leicht über 10.000 Euro.

Was kosten Seat Mii und Skoda Citigo?

Ab gut 8.900 Euro sind Seat Mii und Skoda Citigo als spanische und tschechische Schwestermodelle des VW up! beim Marktstart 2014 zu haben.

Was kostet ein neuer Opel Karl?

Rund 9.500 Euro verlangt Opel kurz nach dem Marktstart der Baureihe 2016 für einen Neuwagen in der Basisversion. Am Ende der Bauzeit 2019 kostet der Opel Karl neu etwas unter 13.000 Euro.

Wie viel kostet der Suzuki Celerio?

Rund 9650 Euro ruft Suzuki beim Abverkauf 2019 für den bei Maruti in Indien gebauten Celerio auf. Das Topmodell Celerio Comfort ist ab rund 10.000 Euro erhältlich.

Wie viel kostet ein neuer Ford Ka?

Knapp unter 10.000 verlangen die Kölner für den Ford Ka+, der 2016 die Nachfolge des Ford Ka antritt. Mit Topausstattung kostet der neue Ford Ka knapp 15.500 Euro.

Wie teuer sind neue Kia Picanto und Hyundai i10?

Mit etwas unter 15.000 Euro ist der Hyundai i10 Kleinstwagen etwas günstiger als das Kia-Schwestermodell. Denn für den Kia Picanto muss man 2023 ab 16.340 Euro bezahlen.

Was kostet ein neuer Mitsubishi Space Star?

Rund 13.000 Euro kostet das gut ausgestattete Raumwunder als Neuwagen.

Wie teuer ist ein neuer Renault Twingo?

Zum Aktionspreis 2023 kostet ein Twingo Life Neuwagen 11.000 Euro, sonst beginnen die Preise in der Baureihe bei 12.600 Euro.

Wie viel kosten Citroën C1, Peugeot 108 und Toyota Aygo?

Ab rund 10.000 Euro gibt Citroën sein Einstiegsmodell C1 im Jahr 2023 als Neuwagen ab. Das Schwestermodell von Peugeot kostet ab etwa 14.000 Euro, während der Aygo X (Kraftstoffverbrauch: 5,0-4,8 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 114-108 g/km²) bei einem Neuwagenpreis von knapp 15.000 Euro liegt.

Was kostet der Fiat Panda?

Knapp 15.000 Euro wollen die Italiener 2023 für ihren Cityklassiker haben. Der Panda Hybrid kostet gut 1.900 Euro mehr, während der Fiat Panda Allrad auf fast 19.000 Euro kommt.

Was kostet ein neuer VW up!?

Ab 13.900 Euro kostet der günstigste VW 2023 in der Grundversion.

Was sind die günstigsten Elektroautos?

Die Modelle Seat Mii, Skoda Citigo und der Renault Twizy liegen weit vorne im Ranking der günstigsten Elektroautos. Preise liegen zwischen 11.500 und 24.000 Euro.

 Der Seat Mii electric ist eines der günstigsten Elektroautos auf dem Markt. Der Seat Mii electric ist eines der günstigsten Elektroautos auf dem Markt.

Fördergelder machen Elektroautos billiger

Generell werden E-Autos mit steigendem Angebot und größerer Auflage günstiger. Vorerst befristet bis 2025 profitieren Neuwagen und Gebrauchtwagen mit Elektroantrieb aber zugleich von Fördergeldern. Die werden beim Kauf oder Leasing von Elektroautos mit Erst- oder Zweitzulassung nach dem 3. Juni 2020 gezahlt. Staat und Hersteller steuern bei einem Listenpreis bis 40.000 Euro gut 6.000 Euro bei, während große Elektroautos bis 65.000 Euro Listenpreis 5.000 Euro Förderung bekommen. Beantragt werden müssen die staatlichen Zuschüsse nach dem Kauf unter Vorlage der Rechnung beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle - BAFA.

Die günstigsten Elektroautos

Stromer werden durch den Umweltbonus für Einsteiger interessanter und mit eigener Solarstromproduktion zu Hause lassen sich sogar noch die Betriebskosten drücken. Elektrische Neuwagen unter 10.000 Euro sind zwar im Ranking 2023 nicht dabei, doch der Dacia Spring ist nicht weit entfernt. Diese Elektroautos bieten gebraucht oder neu schon mal einen guten Einstieg:

Dacia Spring

Das kleine SUV mit bis zu 230 Kilometer Reichweite steht 2023 unter 23.000 Euro in der Liste. Mit insgesamt 6.750 Euro Bonus von Hersteller und Staat kostet der neue Dacia Spring dann noch 16.250 Euro und ist damit das günstigste Elektroauto am Markt.

Renault Twizy

Ab 11.450 Euro steht der offene 2-Sitzer Twizy Life im Programm, während die Topausstattung Twizy Intens 13.200 Euro kostet. Hinzu kommt jeweils das Leasing für die Batterie, die ab 50 Euro im Monat gemietet werden kann. Der Twizy profitiert von bis zu 90 km elektrische Reichweite, als Leichtfahrzeug allerdings nicht von den Zuschüssen für den Kauf von Elektroautos.

Seat Mii electric und Skoda Citigo e iV

Die Schwestern des VW up! kosten 2023 ab rund 24.600 Euro und etwa 17.840 Euro nach Abzug der Umweltprämie. Der Skoda Citigo iV wird allerdings 2023 nicht mehr als Neuwagen angeboten.

smart fortwo EQ

Bei einem Neuwagenpreis von knapp 22.000 Euro kostet der 2-Sitzer Elektro smart mit Verrechnung der Innovationspremiere noch gut 13.000 Euro.

Renault Twingo Electric

Das Twingo Elektroauto kostet 2023 rund 28.000 Euro und nach Abzug aller Fördergelder gut 21.250 Euro. Das entspricht ungefähr dem Preis für den kleinsten Benziner der Baureihe.

Fiat 500e

Der Retro-Stromer kostet neu ab rund 30.000 Euro, sodass nach Abzug der Umweltprämie noch rund 23.250 Euro zu zahlen sind.

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Welches ist das billigste Auto in Deutschland und auf der Welt?

7.000 Euro für einen Lada Neuwagen und knapp 15.000 Euro für den Toyota Aygo X, das sind die Kampfansagen für das günstigste Auto in Deutschland. Die billigsten Autos der Welt allerdings werden in Indien und China angeboten. Hier sind die Top-Billigautos, die in Deutschland oder anderen Märkten die Preisbrecher sind:

Das günstigste Auto

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Welche Autos unter 10.000 Euro haben die beste Qualität?

Kia Picanto und Hyundai i10 versprechen hohe Qualität durch lange Garantiezeiten und das Trio VW up!, Skoda Citigo, Seat Mii profitiert bei Technik wie Verarbeitung vom Qualitätsimage der Volkswagen-Marken. Wer beim Neuwagen unter 10.000 Euro auf die Ausstattungsqualitäten achtet, für den hat der Mitsubishi Space Star das passende Profil. Denn die Japaner richten die Basisversion zum kleinen Preis umfangreicher ein als die französischen Volumenkonkurrenten ihre Kleinstwagen. Fahrzeuge von Lada stehen hingegen eher für robuste Technik als für hochwertige Ausstattung, während Dacia bei der Qualität seiner Neuwagen insgesamt nachgebessert hat.

 Fünf Jahre uneingeschränkte Neuwagen-Garantie gibt es für den günstigen Kleinwagen Hyundai i10. Fünf Jahre uneingeschränkte Neuwagen-Garantie gibt es für den günstigen Kleinwagen Hyundai i10.

Wie schneiden Billigautos im Technikreport ab?

Neuere Dacia Sandero/Sandero Stepway oder der Dacia Duster erfüllen im Vergleich zu frühen Modellen höhere Qualitätsstandards bei Technik, Verarbeitung und Materialauswahl. Allerdings zeigen sich nach einigen Jahren bei der HU Schwächen etwa bei Achsaufhängungen oder Rostvorsorge. In puncto Haltbarkeit stehen insbesondere die Brüder Opel Karl und Opel Adam qualitativ ordentlich da, weil sie bei der ersten Hauptuntersuchung besser als der Durchschnitt abschneiden. Aber auch günstige Autos wie der Renault Twingo und das Trio Toyota Aygo/Peugeot 108/Citroën C1 macht in frühen Jahren wenig Ärger bei der HU.

Pannenstatistik & Garantiezeit: Informationen über gute und günstige Autos

Um die Qualität eines Autos unter 10.000 Euro zu beurteilen, hilft ein Blick in Pannenstatistik oder Mängelbericht. So lässt sich besser einschätzen, wie ein Modell im Vergleich abschneidet und wie es sich im Lauf der Zeit entwickelt. Eine Orientierung kann zudem die Laufzeit der Neuwagengarantie sein. Denn da machen die Hersteller durchaus unterschiedliche Qualitätsversprechen:

Die längste Garantie

Alternative Gebrauchtwagen: Welche Autos sind gebraucht günstig?

Neben Kleinwagen-Klassikern bieten Volumenmodelle der Kompaktklasse oder Mittelklasse gebraucht gute Gelegenheiten, ein günstiges Auto mit mehr Ausstattung und Platz zu kaufen. Für Einsteiger sind Gebrauchtwagen daher eine Alternative zu kleinen Neuwagen oder Low Cost Modellen. Gute Chancen auf Schnäppchen gibt es vor allem bei oft privat angebotenen Autos auflagenstarker Baureihen oder bei Flotten- und Firmenfahrzeugen, die regelmäßig erneuert und dann als Rückläufer über Händler gebraucht günstig angeboten werden. Doch neben der Angebotslage bestimmen ebenso Faktoren wie Baujahr, Kilometerstand und Fahrzeugzustand den Preis.

Günstige Gebrauchtwagen: Das sind die Klassiker für kleines Geld

Im Ranking der meistverkauften Gebrauchtwagen können die Platzierungen wechseln, doch über die Jahre tauchen doch immer wieder die gleichen Modelle auf. Wenn es dann um günstige Preise geht, gibt es eine ganze Reihe Klassiker für kleine Budgets:

Die günstigsten Klassiker

Volkswagen (Polo & Golf), Opel (Corsa, Astra, Mokka & Meriva), Ford (Fiesta, Focus & EcoSport), Peugeot (206 & 208), Renault (Clio, Captur & Mégane), Smart (fortwo & forfour), Skoda (Fabia), Seat (Ibiza & Seat Leon), Toyota (Yaris, Auris & Corolla), Hyundai (i20/ix20/i30), Citroën (C3/C4), Kia (Rio, Vengo & Ceed)

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Versicherung, Verbrauch, Werkstattkosten: Welches Auto ist im Unterhalt am günstigsten?

Citroën C1, Toyota Aygo, Peugeot 108, Kia Picanto, Hyundai i10, Dacia Sandero, Mitsubishi Space Star und Lada Kalina zeigen sich in ihren Klassen bei den monatlichen Unterhaltskosten besonders sparsam. Günstiger geht es nur bei Kleinstwagen mit Erdgasbetrieb oder Elektroantrieb. Dann haben im Test 2022 die smart fortwo EQ und Renault Twingo Electric oder Fiat Panda LPG und VW eco up die Nase vorne. Für die Berechnung spielen die Versicherungseinstufungen, die Kfz-Steuer, der Kraftstoffverbrauch sowie der Wertverlust der Neuwagen und die Werkstattkosten eine Rolle.

 Kein Auto lässt sich so günstig warten: Der Toyota Aygo kommt mit durchschnittlich 35 Euro Werkstattkosten pro Monat aus. Kein Auto lässt sich so günstig warten: Der Toyota Aygo kommt mit durchschnittlich 35 Euro Werkstattkosten pro Monat aus.

Welches Auto hat die niedrigsten Betriebskosten?

Legt man den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch und eine Reparaturpauschale zugrunde, lassen sich die unter üblichen Einsatzbedingungen entstehenden Betriebskosten für ein Auto abschätzen. Auch da fahren die eher schwach motorisierten und in günstigen Versicherungstarifen eingestuften Kleinstwagen im Alltag einen Kostenvorteil heraus. So sehen die monatlichen Betriebskosten der echten Billigautos im Top Ten Ranking 2019 aus:

Modell monatliche Betriebskosten
VW eco up! 71 Euro
Seat Mii 73 Euro
Fiat Panda LPG 84 Euro
Suzuki Celerio 92 Euro
Toyota Aygo, Citroën C1, Peugeot 108 95 Euro
Renault Twingo 108 Euro
Citroën C3 110 Euro
Skoda Citigo 113 Euro
Hyundai i10 114 Euro
Nissan Micra, Dacia Sandero 116 Euro

Welche Automarke hat die günstigsten Werkstattkosten?

Die meisten Billigautos liegen bei den Werkstattkosten nah beieinander. Grundsätzlich gilt: Günstiger Preis und niedrige Betriebskosten bedeutet in aller Regel auch wenig Aufwand für Standardreparaturen und Wartung. Welche Unterschiede es bei den durchschnittlichen Werkstattkosten im Alltagsbetrieb gibt, zeigt die auf Monatsbasis kalkulierte Kostenübersicht günstiger Neuwagen:

Modell durchschnittliche Werkstattkosten
Toyota Aygo 35 Euro
Seat Mii, Seat Ibiza, Skoda Citigo 41 – 42 Euro
Citroën C1 43 Euro
Peugeot 108 44 Euro
Dacia Sandero 46 Euro
Mitsubishi Space Star 48 Euro
Suzuki Celerio 49 Euro
VW up!, Renault Twingo 50 Euro
Hyundai i10 51 Euro
Fiat Panda 54 Euro

Fazit: Tipps zum günstigen Neuwagenkauf

Lust auf ein neues Auto und wenig Geld, das ist angesichts der Auswahl an günstigen Neuwagen kein Problem. Denn Preisbewusste und Fahranfänger finden so leicht den für sie passenden Einstieg. Wer nicht viel Platz braucht und das Auto vor allem in der Stadt einsetzt, für den haben Kleinstwagen ein gutes Alltagsprofil. Sie kommen von etablierten Volumenherstellern aus Asien oder Europa und punkten mit günstigen Anschaffungs- und Unterhaltskosten.

Mehr Modellauswahl bieten Low Cost Modelle etwa von Dacia, die es in der Kleinwagen- und Kompaktklasse als Limousine, SUV oder Kombi gibt. Darüber hinaus lässt sich jedoch unabhängig von Hersteller oder Modell beim Kauf eines Neuwagens sparen. Denn es gibt immer wieder aktuelle Aktionsangebote oder Sondermodelle mit Preisvorteil. Sparpotential bieten zudem auslaufende Modellgenerationen, die im Abverkauf mit Rabatt angeboten werden.

Bei größeren und PS-stärkeren Fahrzeugen müssen dann allerdings höhere laufende Kosten einkalkuliert werden. Die fallen hingegen bei günstigen Neuwagen der Kleinwagenklasse moderat aus. Dafür gibt es dort oft keine Ausstattungs-Highlights. Gleiches gilt beim Kauf von Low Cost Modellen, die nur in der mager ausgestatteten Basisversion werbewirksam als günstigste Neuwagen Deutschlands vermarktet werden können.

Wer mehr Ausstattung und Auswahl haben will, für den sind daher Gebrauchtwagen eine interessante Alternative. Um die Folgekosten nach dem Autokauf einschätzen zu können, helfen in jedem Fall aktuelle Rankings in der Fachpresse oder von Automobilclubs, die Daten über Mängel, Betriebs- und Werkstattkosten sammeln und Informationen zum Profil von günstigen Neuwagen und Gebrauchtwagen geben.

FAQs

Aktuell zählt das Modell Dacia den Sandero 2023 zu den günstigsten Neuwagen.

Traditionell verbinden asiatische Hersteller wie Toyota, Mitsubishi, Suzuki, Hyundai und Kia einen hohen Qualitätsanspruch mit günstigen Preisen. Aber auch europäische Hersteller wie Seat und Skoda zeichnen sich durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aus.

Die Modelle Suzuki Celerio Comfort, Dacia Sandero und Ford Ka+ sind 2023 die günstigsten Neuwagen.

Das Modell Tata Nano aus Indien zählt aktuell mit etwa 1.500 Euro zu den günstigsten Neuwagen der Welt. Die Produktion des Modells wurde jedoch 2018 eingestellt.

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