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Ford Taunus im Überblick
Finde hier einen umfassenden Überblick über das Auto Ford Taunus, einschließlich Details über die wichtigsten Merkmale, Motorisierung, Ausstattung und weitere nützliche Informationen rund um das Automodell. Weiterlesen
Aktuelle Angebote zu Ford Taunus
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Ford Taunus Knudsen Coupe GXL V6 *Schiebedach*
€ 7.900,-- 49.588 km
- 12/1971
- 66 kW (90 PS)
- Gebraucht
- - (Fahrzeughalter)
- Schaltgetriebe
- Benzin
- - (l/100 km)
- - (g/km)
Händler, DE-59269 Beckum -
Ford Taunus 20M H-Kennzeichen HU/AU Neu
€ 7.999,-- 150.000 km
- 12/1969
- 66 kW (90 PS)
- Gebraucht
- - (Fahrzeughalter)
- Schaltgetriebe
- Benzin
- - (l/100 km)
- - (g/km)
Händler, DE-45476 Mülheim -
Ford Taunus Knudsen
€ 5.000,-MwSt. ausweisbar - 6.755 km
- 12/1973
- 39 kW (53 PS)
- Oldtimer
- - (Fahrzeughalter)
- - (Getriebeart)
- Benzin
- - (l/100 km)
- - (g/km)
Händler, DE-40699 Erkrath -
Ford Taunus P6 15m
€ 8.999,-- 26.700 km
- 02/1968
- 40 kW (54 PS)
- Gebraucht
- 2 Fahrzeughalter
- - (Getriebeart)
- Benzin
- - (l/100 km)
- - (g/km)
Privat, DE-52385 Nideggen -
Ford Taunus 1600
€ 9.990,-- 65.707 km
- 09/1975
- 50 kW (68 PS)
- Gebraucht
- - (Fahrzeughalter)
- Schaltgetriebe
- Benzin
- - (l/100 km)
- - (g/km)
Händler, DE-71522 Backnang -
Ford Taunus 17 m P5
€ 10.500,-- 74.000 km
- 03/1966
- 44 kW (60 PS)
- Gebraucht
- 3 Fahrzeughalter
- - (Getriebeart)
- Benzin
- - (l/100 km)
- - (g/km)
Privat, DE-52146 Würselen -
Ford Taunus 20 M TS
€ 10.900,-- 81.200 km
- 02/1965
- 66 kW (90 PS)
- Gebraucht
- 3 Fahrzeughalter
- Schaltgetriebe
- Benzin
- - (l/100 km)
- - (g/km)
Händler, DE-71332 Waiblingen -
Ford Taunus Knudsen Taunus L ghia Oldtimer
€ 6.500,-- 99.999 km
- 01/1975
- 53 kW (72 PS)
- Oldtimer
- - (Fahrzeughalter)
- Automatik
- Benzin
- - (l/100 km)
- - (g/km)
Privat, DE-18573 Samtens -
Ford Taunus Coupe GXL 2,0 V6 - ungeschweisst !!
€ 23.500,-- 127.000 km
- 03/1972
- 66 kW (90 PS)
- Oldtimer
- - (Fahrzeughalter)
- Schaltgetriebe
- Benzin
- - (l/100 km)
- - (g/km)
Händler, DE-27442 Karlshöfen (30 km. nördl.von Bremen)
Interessiert am Ford Taunus
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Alternative Modelle
Gute Gründe
- Da der Ford Taunus eine Reihe von historischen Mittelklassewagen umfasst, stellt er eine gute Wahl für alle Autosammler dar.
- Im Gegensatz zu anderen Oldtimern finden sich viele Modelle in gutem Zustand zu Schnäppchenpreisen von deutlich unter 10.000 Euro.
- Angesichts des langen Produktionszeitraums gibt es den Ford Taunus mit den unterschiedlichsten Motorisierungen.
- Trotz ihres Alters gelten die Fahrzeuge dank ihrer soliden Technik als zuverlässige Alltagsbegleiter.
Daten
Motorisierung
Die technischen Daten im Überblick:
Modell | G73A | 17 M (P2) | 12M TS | 15M TS | 15M RS |
---|---|---|---|---|---|
Bauzeitraum | 1939-1942 | 1957-1960 | 1962-1966 | 1966-1970 | 1966-1970 |
Leistung | 25 kW / 34 PS | 44 kW / 60 PS | 40-48 kW / 55-65 PS | 48-51 kW / 65-70 PS | 51-55 kW / 70-75 PS |
Max. Drehmoment | 71 Nm | 129 Nm | 108 Nm | 115-134 Nm | 128-134 |
Höchstgeschwindigkeit | Bis ca. 105 km/h | Bis ca. 128 km/h | Bis ca. 144 km/h | Bis ca. 155 km/h | Bis ca. 160 km/h |
Beschleunigung | 0 – 100 km/h – Ca. 44 Sekunden | 0 – 100 km/h – Ca. 23 Sekunden | 0 – 100 km/h – Ca. 15-20 Sekunden | 0 – 100 km/h – Ca. 12-16 Sekunden | 0 – 100 km/h – Ca. 12-14 Sekunden |
Getriebe | 3-Gang-Schaltgetriebe | 3-Gang-Schaltgetriebe / 4-Gang-Schaltgetriebe | 4-Gang-Schaltgetriebe | 4-Gang-Schaltgetriebe | 4-Gang-Schaltgetriebe |
Kombinierter Kraftstoffverbrauch | 9,0 - 9,5 l/100 km | 10,5 - 11 l/100 km | 8,0 - 8,5 l/100 km | 8,2 - 8,3 l/100 km | 8,3 l/100 km |
Kraftübertragung | Hinterradantrieb | Hinterradantrieb | Frontantrieb | Frontantrieb | Frontantrieb |
Für viele Autoliebhaber ist der 15M RS der stärkste Motor unter den originalen Ford Taunus, die vor 1967 produziert wurden. Er bot 75 PS und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Damit war der Ford Taunus 15M RS damals in gewisser Weise ein Sportwagen.
Den Ford Taunus TC mit seinen fünf Modelljahrgängen hinzugenommen, finden sich natürlich deutlich leistungsstärkere Motoren. Das beliebte Familienauto bot Motorisierungen von 55 PS bis 108 PS. Damit ist der auch als Knudsen-Taunus bekannte Ford der stärkste seiner Modellreihe. Dennoch genießt er nicht den gleichen Status wie der Ford Taunus G93A (Buckeltaunus) oder der Ford G13 (Weltkugeltaunus). Dafür ist sein Sammlerwert einfach zu gering.
Abmessungen
Die Abmessungen der Ford Taunus Modelle
Länge | 3.950-4.500 mm |
---|---|
Breite | 1.450-1.750 mm |
Höhe | 1.400-1.550 mm |
Radstand | 2.400-2.700 mm |
Leergewicht | 920-1.300 kg |
Aufgrund der enormen Modellvielfalt des Ford Taunus ist es schwierig, Angaben zu den Fahrzeugabmessungen zu machen. Generell lässt sich jedoch festhalten, dass insbesondere die Modelle der oberen Mittelklasse alles andere als klein waren und sich damit vor allem für den alltäglichen Familienverkehr eigneten. So war der Ford Taunus III, dessen letzte Generation von 1979 bis 1982 gebaut wurde, bereits deutlich über 4,2 Meter lang. Auch die Breite von 1,7 Metern sorgte für viel Platz im Innenraum, der allerdings nach heutigen Maßstäben eher der Kompaktklasse entsprach.
Der Ford Taunus III ist ein gutes Beispiel für das enorme Kofferraumvolumen solcher Fahrzeuge. Das große Platzangebot unterstreicht noch einmal die Alltagstauglichkeit der Modelle der (oberen) Mittelklasse. Der Ford Taunus III hat ein maximales Kofferraumvolumen von 453 Litern. Viele Modelle der Baureihe waren zudem bereits mit einer Anhängerkupplung ausgestattet, ansonsten war sie meist optional erhältlich. Die maximale Anhängelast variierte jedoch stark von Modell zu Modell.
Standardmäßig bot der Ford Taunus wie die meisten anderen Mittelklassewagen Platz für bis zu fünf Personen. Eine optionale dritte Sitzreihe gab es bei keinem Modell, auch nicht beim Lieferwagen Ford Taunus Transit. Stattdessen waren alle Fahrzeuge auf "guten Komfort bei maximaler Raumausnutzung" ausgelegt. Die Rücksitzbank konnte in der Regel umgeklappt werden, um das Kofferraumvolumen und damit den Stauraum zu vergrößern, was der Alltagstauglichkeit der Mittelklassemodelle zugute kam.
Varianten
Wie eingangs erwähnt, ist der Ford Taunus in vielen verschiedenen Varianten erhältlich. Dabei handelt es sich nicht um ein einzelnes Fahrzeug, sondern um eine Modellreihe, die sich über mehrere Jahrzehnte erstreckte. Den Anfang machte der Ford Taunus, der mit Unterbrechungen von 1939 bis 1952 produziert wurde.
Es folgten in der Mittelklasse die Modelle Taunus 12m/15m (von 1952 bis 1962), der Ford Taunus 12m (P4), das Modell Ford Taunus P6 und schließlich die Variante Ford Taunus TC, die von 1970 bis 1982 vom Band lief.
In der oberen Mittelklasse begann die Erfolgsgeschichte mit dem Taunus 17m (P2), der 1957 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde und bereits drei Jahre später vom Taunus 17m (P3) abgelöst wurde. In den folgenden Jahren kamen die Varianten Ford Taunus P5, Ford P7a und Ford P7b hinzu. Somit standen immer Modelle zur Verfügung, die dem neuesten Stand der Technik entsprachen.
Grundsätzlich ist daher nur eine Differenzierung zwischen Mittelklasse und Oberer Mittelklasse notwendig. Allerdings gibt es mit dem FK 1000 bzw. Taunus Transit ein weiteres Fahrzeug, das ebenfalls der Modellreihe Ford Taunus zugeordnet wird. Der von 1953 bis 1966 produzierte Lieferwagen war mit seiner Nutzlast von 1,0 bis 1,25 Tonnen ein beliebtes und vielseitiges Arbeitsfahrzeug, das sowohl als Kleinbus als auch als Kastenwagen und Pritschenwagen erhältlich war.
Preis
Trotz zuverlässiger Motoren und solider Ausstattung erwiesen sich die Ford-Taunus-Modelle als preiswerte Fahrzeuge für die ganze Familie. So trug auch der niedrige Einstiegspreis schnell zum großen Erfolg der Modellreihe bei. Selbst das Modell Taunus 17M P3 der oberen Mittelklasse kostete in den 60er Jahren nur rund 3.500 Mark. Höhere Ausstattungslinien und andere Motorisierungen waren für rund 4.000 Mark zu haben. Der letzte Ford Taunus TC konnte bei seiner Premiere 1970 für 4.300 Mark bestellt werden.
Die Ford Taunus-Baureihe wird von Oldtimer-Experten wegen ihrer günstigen Einstiegspreise sehr geschätzt. Wer sich also einen Oldtimer mit langer Geschichte und traditioneller Optik wünscht, kann dies bereits mit einem kleinen Budget realisieren. Einfachere Varianten der Baureihe 2022 sind bereits für unter 5.000 Euro zu haben, müssen aber unter Umständen restauriert werden. Soll es ein noch klassischeres oder selteneres Modell sein, steigen die Preise zwar auf über 10.000 Euro, bleiben aber im direkten Vergleich zu vielen anderen Oldtimern immer noch günstig.
Tatsächlich gibt es nur sehr wenige Ford Taunus, die für mehr als 10.000 Euro angeboten werden. Allenfalls ein Buckeltaunus in sehr gutem Zustand kann um die 20.000 oder 30.000 Euro kosten. Dieser Preis erscheint zwar sehr hoch, ist aber für einen Oldtimer nicht ungewöhnlich und könnte in den nächsten Jahren noch weiter steigen. Vereinzelt ist der Ford Taunus auch für einige hundert Euro zu haben. Dabei handelt es sich allerdings um restaurierungsbedürftige Modelle. Wer eine gründliche Restaurierung nicht scheut, kann das historische Fahrzeug zu einem absoluten Schnäppchenpreis erwerben. Es gibt sogar Sammler, die restaurierungsbedürftige Oldtimer bevorzugen, weil sie Freude am Erneuerungsprozess haben.
Design
Exterieur
Das Exterieur der Ford Taunus-Baureihe entspricht zumindest bei den späteren Modellen dem Design der Zeit. Viele ältere Modelle sind zudem unter speziellen Bezeichnungen bekannt, die jeweils auf charakteristische optische Merkmale zurückgehen. So zum Beispiel der erste Ford Taunus von 1939, der wegen seiner buckeligen Karosserie „Buckeltaunus” genannt wurde. Auch die Begriffe „Badewanne” und „große Wanne” sind geläufig.
Ab den 1960er Jahren bezeichnete Ford den Stil seiner Fahrzeuge als sachlich und nüchtern, der dazugehörige Slogan „Linie der Vernunft” verdeutlicht dies noch einmal. Große Scheinwerfer für bessere Sicht auf dunklen Straßen und eine insgesamt unaufgeregte Optik machen die Ford-Taunus-Modelle auch heute noch zu beliebten Begleitern unter Autofans. Für Abwechslung sorgten damals wie heute die teils bunten und auffälligen Lackierungen, oft sogar mit farblich abgesetztem Dach.
Neben Badewanne, Großer Badewanne und natürlich dem Buckeltaunus ist hier auch der Kugeltaunus zu nennen. Entgegen der weit verbreiteten Meinung rührt der Name nicht daher, dass die Karosserie einer Weltkugel nachempfunden wurde. Vielmehr hatte das Fahrzeug eine kleine Weltkugel als Kühlerfigur.
Angesichts dieser kleinen, aber feinen Elemente kann man durchaus sagen, dass die verschiedenen Ford Taunus trotz ihres weitgehend einheitlichen Äußeren das eine oder andere charakteristische Merkmal besaßen. Einige Elemente veränderten sich im Laufe der Zeit, um den sich wandelnden Anforderungen an die Fahrzeuge gerecht zu werden. Ein Beispiel dafür sind die Scheinwerfer, die bei den neueren Modellen rechteckig statt rund waren, um ihnen ein moderneres Aussehen zu verleihen.
Interieur
Das Interieur war vor allem bei den ersten Ford-Taunus-Modellen naturgemäß sehr schlicht gehalten, überzeugte aber von Anfang an durch ein gutes Platzangebot. Große Sitze, ausreichend Beinfreiheit in der zweiten Reihe sowie eine gute Rundumsicht zeichneten den Innenraum der Fahrzeuge aus. Spätere Modelle der letzten Generation, also bis zur Einstellung der Baureihe im Jahr 1982, verfügten über eine deutlich umfangreichere Ausstattung und boten mehr Komfort. So wurden sie beispielsweise mit einer leistungsstarken Lüftung und einem Radio ausgestattet. Rundinstrumente und ein großes, schlichtes Lenkrad gelten als Interieur-Klassiker dieser Zeit und sind daher in vielen Ford-Taunus-Modellen zu finden.
Technologische Features wie Head-up-Displays, Infotainmentsysteme oder Rückfahrkameras gab es aufgrund des Alters der Modelle auch im Knudsen-Taunus nicht. Aber zumindest an Funktionalität mangelte es nicht. Das Armaturenbrett verfügte über alle notwendigen Instrumente wie Drehzahlmesser, Tankanzeige und Tachometer. Auch die Sitze waren großzügig dimensioniert, um allen Insassen einen hohen Komfort zu bieten. Auf Wunsch konnte der Innenraum mit dekorativen Elementen wie Holzverkleidungen verschönert werden.
Sicherheit
Assistenzsysteme, ABS oder ESP spielten zu Zeiten der Ford-Taunus-Baureihe noch kaum eine Rolle. Stattdessen stand der passive Schutz - die Sicherheit der Insassen und anderer Verkehrsteilnehmer - im Vordergrund. So trug die grundsätzlich recht groß dimensionierte Karosserie aus stabilen Materialien erheblich zur Sicherheit bei, etwa wenn man mit der Familie auf Reisen ging. Darüber hinaus passte Ford die Ausstattung der Taunus-Modelle immer wieder dem aktuellen Stand von Forschung und Technik an. So kam im Ford Taunus TC eine so genannte Sicherheitslenksäule zum Einsatz, die zu diesem Zeitpunkt bei vielen Wettbewerbern bereits Standard war.
Das solide, aber optimierungsbedürftige Sicherheitsniveau bestätigte unter anderem der ADAC, zuletzt in einem Test 1981. Hier erhielt der Ford Taunus 2,0 Liter (V6) Turnier im Bereich Sicherheit die Note 2,7, was damals als “mangelhaft” galt.
Würde der Ford Taunus heute einem Sicherheitstest von ADAC, Euro NCAP oder IIHS unterzogen, müsste er mit einer noch schlechteren Bewertung rechnen. Wie andere Oldtimer erfüllt er die aktuellen Sicherheitsanforderungen nicht. In der Vergangenheit sah das allerdings ganz anders aus. Streng genommen gehörte der Ford Taunus während seiner Produktionszeit zu den sichersten und zuverlässigsten Fahrzeugen der Welt. Nicht umsonst wurden sie millionenfach produziert und weltweit verkauft.
Alternativen
Wer eine Alternative sucht, wird beim Ford Granada fündig. Auch er ermöglicht einen günstigen Einstieg in die Welt der Oldtimer und wird 2022 in einfachen Ausführungen ebenfalls für unter 5.000 Euro zu haben sein. Ein weiterer Klassiker ist der Opel Rekord. Diese Fahrzeuge überzeugen durch ihr klassisches Design und erfreuen sich auch in Fachkreisen großer Beliebtheit.
Vergleicht man zwei Einzelmodelle der Baureihe, zum Beispiel den Ford Taunus TC Turnier und den Opel Rekord D Caravan, so überzeugt letzterer durch eine höhere Höchstgeschwindigkeit von 170 Stundenkilometern. Der hier verglichene Ford Taunus erreicht nur 150 Stundenkilometer. Zudem punktet der Ford Taunus mit einem um rund 100 Kilogramm geringeren Leergewicht. In den meisten Vergleichskategorien, zum Beispiel auch beim Schaltgetriebe (4-Gang), sind sich die Modelle sehr ähnlich.
Sollten hochpreisige Oldtimer eine Alternative darstellen, gibt es einige Fahrzeuge, die sich für Sammler eignen. Ein echtes Schmuckstück ist die Alfa Romeo Giulia. Das begehrte Modell aus den 1960er Jahren ist äußerst selten und kostet im Schnitt zwischen 55.000 und 65.000 Euro. Noch teurer ist der Jaguar E-Type. Die meisten Modelle erzielen in gutem Zustand Verkaufspreise von deutlich über 100.000 Euro. Mit guter Originalausstattung ist sogar noch deutlich mehr möglich.