Der Geländewagen Opel Monterey wird in Europa von 1992 bis 1999 angeboten
Mit dem Generationswechsel beim Trooper im Jahr 1991 brachte GM den Geländewagen auf dem europäischen Festland und in einigen anderen Staaten mit dem Logo der deutschen GM-Tochter Opel versehen unter dem Namen Monterey in den Handel. Der Opel Monterey blieb bis zum Baujahr 1999 parallel mit dem von GM in Großbritannien selbst produzierten Isuzu-Modell Opel Frontera im Programm.
Der Opel Monterey wird als Drei- und Fünftürer gebaut
Kurz nach dem Marktstart wurde der Opel Monterey ab 1992 in zwei unterschiedlichen Radständen und Karosserieversionen angeboten. Die Dreitürer basierten auf einer Bodengruppe mit einem gut 2,33 Meter langen Radstand, während die Fünftürer mit einem auf rund 2,76 gestreckten Radstand vom Band liefen. In der Langversion erreichte der Opel Monterey eine Gesamtlänge von mehr als 4,66 Metern; die Dreitürer fielen mit etwa 4,23 Metern deutlich kompakter aus. Auch bei den Antrieben standen zwei Optionen zur Auswahl: So fertigte der Hersteller den Monterey mit zuschaltbarem Allradantrieb oder in einer herkömmlich angetriebenen Variante. Technische Besonderheit des Opel Monterey mit Allradantrieb: Dieser ließ sich nur im Stand aktivieren und auch wieder abschalten."