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Daihatsu

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Daihatsu

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Daihatsu

Daihatsu ist eine japanische Automarke, die 1907 gegründet wurde. Seit dem Jahr 1998 befindet sich Daihatsu im Mehrheitsbesitz des Autoherstellers Toyota. Durch die Übernahme konnte Daihatsu in Japan in der Kleinstwagenklasse zum Marktführer aufsteigen. Auf dem europäischen Markt gibt es seit 2013 keine Neuwagen der Automarke mehr. Weiterlesen

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Daihatsu Modelle im Überblick

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Besonderheiten der Automarke Daihatsu

  • Daihatsu hat das Konzept vom wendigen Kleinstwagen mit Charakteristika anderer Fahrzeugklassen verbunden: vom Geländewagen über Cabrios bis hin zum Minivan.
  • Die Fahrzeuge von Daihatsu sind für zuverlässige Qualität und guten Service bekannt und erzielten regelmäßig beste Ergebnisse bei der Kundenzufriedenheit.
  • Der Hersteller verzichtete im Gegensatz zu den meisten anderen Konkurrenten darauf, Dieselmodelle in sein Programm aufzunehmen, dennoch schafften es Daihatsu-Fahrzeuge, immer zu den sparsamsten und umweltfreundlichsten Wagen ihrer Zeit zu zählen.

Markenhistorie

Daihatsu wurde 1907 ursprünglich als Motorenbauer gegründet. In den 1930er Jahren begann das Unternehmen mit der Produktion von drei- und vierrädrigen Pkw und verkaufte seine ersten Autos in Japan. Schnell wurde Daihatsu zu einem führenden Anbieter von Kleinstwagen in Japan und begann in den 1970er Jahren auch mit dem Export von Kleinstwagen. In Deutschland ist Daihatsu seit der Einführung des wendigen Geländewagens Daihatsu Wildcat im Jahr 1977 präsent. 1998 wurde Daihatsu Teil des Autokonzerns Toyota, blieb jedoch als eigenständige Marke erhalten und stellt weiterhin Kleinstwagen her. Ab den 2010er Jahren konzentrierte sich Daihatsu dann ausschließlich auf den Verkauf seiner Fahrzeuge auf dem japanischen Markt und zog sich komplett aus den internationalen Märkten zurück.

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Modelle und Varianten

Daihatsu hat sich im Laufe seiner Geschichte als ein innovatives und nachhaltiges Unternehmen etabliert, das sich auf die Produktion von Kleinstwagen-Modellen spezialisiert hat. Obwohl die Fahrzeuge seit 2013 nicht mehr in Europa verkauft werden, besitzen die Gebrauchtwagen der Automarke heute einen guten Ruf für Qualität und Zuverlässigkeit.

Überblick der beliebtesten Modelle und Varianten von Daihatsu auf dem deutschen Markt:

  • Daihatsu Charade und Daihatsu Charmant waren die ersten kompakten Automodelle nach dem Nutzfahrzeug Daihatsu Wildcat, mit dem die japanische Automarke in den 1980er und 1990er Jahren in Deutschland erschienen ist.

  • Daihatsu Cuore: Mit seinem bekanntesten Fahrzeugmodell ist Daihatsu seit 1981 in Deutschland präsent. Der kleinste Fünftürer der Welt gehörte seinerzeit zu den sparsamsten und umweltfreundlichsten Pkw. Geringe Unterhaltskosten und üppige Platzverhältnisse mit fast 2,50 Metern Radstand und bis zu 414 Liter Kofferraumvolumen machten den Daihatsu Cuore zum meistverkauften Kleinwagen des japanischen Herstellers. Der Cuore wurde in mehreren Generationen auf dem deutschen Markt verkauft.

  • Daihatsu Terios: Der Offroader im Kompaktformat kam in der ersten Version 1997 als Nachfolger des Daihatsu Rocky zu den deutschen Händlern. Das SUV mit Mini-Abmessungen wurde in den Produktionsjahren 2000 und 2006 neu aufgelegt und beim Allradmodell sorgten Differentialsperre und serienmäßige Traktionskontrolle für Geländegängigkeit.

  • Daihatsu Sirion: Die Limousine kam 1998 auf den deutschen Markt und war ab der zweiten Baureihe im Jahr 2005 in einer speziellen Variante für die europäischen Länder erhältlich. Der Daihatsu Sirion zählte damals zu den sparsamsten und saubersten Allradfahrzeugen.

  • Das Modell Daihatsu Materia ist ein Microvan mit einem auffälligen Design. Der Daihatsu Materia basierte technisch auf dem Daihatsu Sirion und wurde im Jahr 2007 in Deutschland eingeführt. Neben seinen kompakten Abmessungen besaß der Materia eine hochwertige Ausstattung und war auch als Allradvariante erhältlich.

  • Der Daihatsu Copen ist ein zweisitziger Roadster mit hydraulisch versenkbarem Hardtop und außergewöhnlichem Design. Zunächst wurde er 2004 als Rechtslenker auf dem deutschen Markt eingeführt bevor er kurze Zeit später auch als Linkslenker verfügbar war.

Preise

Neupreise

Seit dem Jahr 2013 bringt Daihatsu keine neuen Modelle mehr auf internationale Märkte und konzentriert sich seither auf den Verkauf seiner Fahrzeuge in Japan. Das Preis-Leistungs-Verhältnis von Daihatsu-Neuwagen war sehr gut, denn die Marke ist bis heute bekannt für kostengünstige Fahrzeuge mit zuverlässiger Technik.

Bis ins Jahr 2013 hatten Daihatsu-Autos in der Regel einen niedrigen Neupreis im Vergleich zu vielen anderen Automarken und ihre kompakten Abmessungen und Kraftstoffeffizienz machten sie zu einer attraktiven Wahl für Stadtbewohner oder kleine Familien, die ein praktisches und erschwingliches Fahrzeug suchten. Die Einstiegspreise einiger Daihatsu-Modelle wie dem Cuore, dem Terios oder dem Copen lagen allesamt zwischen rund 10.000 und 20.000 Euro.

Daihatsu Copen Interieur 2

Daihatsu Copen Interieur

Gebrauchtwagenpreise

Die Kosten für einen gebrauchten Daihatsu können je nach Zustand, Baujahr und Kilometerstand erheblich variieren. Kleinwagenmodelle von Daihatsu gelten im Allgemeinen als attraktive Option für diejenigen, die einen kompakten und zuverlässigen Gebrauchtwagen für die Stadt suchen. Im Allgemeinen können die Preise für einen Daihatsu aus den 2000er Jahren zwischen 500 Euro für den Minivan Move und fast 15.000 Euro für den kompakten 4x4-Geländewagen Terios kosten.

Alternativen

Daihatsu ist eine japanische Automarke, die vor allem für ihre Klein- und Kleinstwagen, auch Kei-Cars, bekannt ist. Es gibt einige alternativen Automarken, die ähnliche Funktionen und Eigenschaften wie Daihatsu bieten, einschließlich geringer Abmessungen, niedrigem Verbrauch und günstigen Anschaffungspreisen.

Suzuki ist beispielsweise eine weitere japanische Automarke, die wie Daihatsu wendige Klein- und Kleinstwagen anbietet. Die südkoreanischen Automarken Kia und Hyundai sind ebenfalls bekannt für besonders erschwingliche Modelle im Kleinwagen-Segment.

Europäische Automarken mit günstigen Kleinstwagen sind etwa Dacia, Citroen, Fiat oder Peugeot. Diese Marken bieten in der Regel kompakte, wirtschaftliche Autos mit guter Stadttauglichkeit und niedrigem Verbrauch an.

FAQ

Ist Daihatsu eine gute Automarke?
Daihatsu hat in der Vergangenheit einen guten Ruf für die Herstellung zuverlässiger und kostengünstiger Fahrzeuge erworben. Besonders ihre Kleinstwagen und Mini-Vans waren bei Kunden beliebt, die ein praktisches und erschwingliches Auto für den täglichen Einsatz benötigten. Viele ältere Daihatsu-Modelle sind weiterhin auf den Straßen unterwegs und beweisen ihre Zuverlässigkeit und Langlebigkeit.
Welche Daihatsu-Modelle gibt es?
Daihatsu hat im Laufe der Jahre eine Vielzahl von verschiedenen Automodellen hergestellt, einschließlich Kleinstwagen, Kompaktwagen, Mini-Vans und Mini-Geländewagen. Einige bekannte Daihatsu-Modelle, die es bis 2013 in Deutschland zu kaufen gab, sind Daihatsu Charade, Daihatsu Cuore, Daihatsu Move, Daihatsu Sirion, Daihatsu Terios oder Daihatsu Copen.
Was wurde aus Daihatsu?
Daihatsu ist eine japanische Automarke, die heute ein Teil des Toyota-Konzerns ist. Im Jahr 2011 wurde bekanntgegeben, dass Daihatsu seine Geschäftstätigkeit außerhalb Japans einstellt, um sich auf den asiatischen Markt zu konzentrieren. Dies bedeutet, dass Daihatsu seit dem Jahr 2013 keine Neufahrzeuge mehr in Europa und anderen Teilen der Welt verkauft hat. Trotzdem ist Daihatsu heute noch eine aktive Automarke in Japan und einigen andere Teilen Asiens und bietet weiterhin kompakte Kleinstwagen an.

Modelle und Ausführungen

Modelle

Fahrzeugtyp

Getriebe