VW Amarok Dark Label: Schwarzarbeit am Limit

VW sieht beim Amarok schwarz und legt ein entsprechendes Sondermodell auf. Wer das mag, benötigt knapp 70.000 Euro.

Volkswagen legt den Amarok erneut als Sondermodell "Dark Label" auf. Kennzeichen der Edition ist ein konsequent durchdekliniertes Schwarzthema. 20-Zoll-Felgen in Mattschwarz, in dunklen Tönen gehaltene Frontschürze, Kühlergrill, Unterfahrschutz, Dachreling und Außenspiegel sowie abgedunkelte Heckleuchten und hintere Seitenscheiben sorgen für einen etwas düsteren Auftritt. Auch im Innenraum setzt sich das Motiv mit Sitzen, Armaturentafel und einem in „Ebony Black“ ausgeführten Dachhimmel fort. Ein Amarok Dark Label muss allerdings nicht konsequent schwarz sein. Neben Außenfarbe Midnight Black Metallic stehen alternativ noch ein Blau oder Grau zur Wahl.

Bild 04 Amarok DL Cockpit

Dark-Label-Amarok kostet mindestens 68.500 Euro

In Deutschland kombiniert VW das Dark-Label-Paket ausschließlich mit der 5,35 Meter langen Doppelkabine und dem 177 kW/241 PS starken V6-TDI, der serienmäßig an Allradantrieb und eine 10-Gang-Automatik gekoppelt ist. Die Preise beginnen bei rund 57.500 Euro netto beziehungsweise 68.500 Euro brutto. (Text: mh/sp-x | Bilder: Hersteller)

Artikel teilen

Alle Artikel

RAM Rampage (2026): XS-Pickup für Europa

Abarth 600e Modelljahr 2026: Preis-Turbo für den E-Sportler

Škoda Elroq ist German Car of the Year 2026: VW-Sieg durch die Hintertür

Mehr anzeigen