Fokus: Fahrzeugsuche
Fokus: Fahrzeugsuche

Die besten Elektroauto-Kombis 2025: Der ultimative Ratgeber

Finde die besten Elektro-Kombis bei AutoScout24

Zu den Angeboten

Entdecke die Welt der Elektro-Kombis 2025: Von günstigen Einstiegsmodellen bis zu Premium-Lademeistern – alle verfügbaren und kommenden Modelle im großen Überblick.

Was ist ein Elektro-Kombi?

Durchdachte Proportionen, kühner Linienschwung und maximale Alltagstauglichkeit – kann ein Elektroauto-Kombi all diese Eigenschaften vereinen? Die Antwort lautet: Ja, aber die Auswahl ist noch überschaubar. Ein Kombi Elektroauto kombiniert die bewährte Bauform des klassischen Kombis mit einem rein elektrischen Antrieb. Das bedeutet: Großzügiger Laderaum, variable Innenraumgestaltung und die charakteristische gestreckte Silhouette treffen auf emissionsfreien Fahrspaß. Die Physik spielt dabei eine interessante Rolle: Während SUVs mit ihrer hohen Bauform und großen Stirnfläche aerodynamisch im Nachteil sind, gleiten E-Kombis dank ihrer flachen, windschnittigen Form effizienter durch die Luft. Der cW-Wert – jener Koeffizient, der den Luftwiderstand beschreibt – liegt bei modernen Elektro-Kombis oft unter 0,25. Das bedeutet in der Praxis: Mehr Reichweite bei gleicher Batteriegröße. Und auch technisch haben E-Kombis einiges zu bieten: Die Batterie im Unterboden sorgt für einen tiefen Schwerpunkt und damit für ein überraschend dynamisches Fahrverhalten. Gleichzeitig bleibt der Laderaum vollständig erhalten – ein klarer Vorteil gegenüber manchen Plug-in-Hybrid-Kombis, bei denen die Batterie wertvollen Stauraum kostet.

Warum gibt es (fast) keine Elektroauto-Kombis?

Aber mal ehrlich: Wer sich heute nach einem Elektroauto-Kombi umschaut, reibt sich verwundert die Augen. Aktuell sind gerade einmal zehn Modelle verfügbar oder vorbestellbar. Zum Vergleich: Bei den Elektro-SUVs haben Kaufinteressierte die Qual der Wahl zwischen über 50 verschiedenen Modellen. Der Hauptgrund liegt in der globalen Marktstrategie der Automobilhersteller. Kombis sind ein europäisches Phänomen – in Nordamerika, Asien oder dem Nahen Osten spielen sie praktisch keine Rolle. SUVs hingegen verkaufen sich weltweit wie geschnitten Brot. Für die Hersteller bedeutet das: Mit einem einzigen SUV-Modell lassen sich globale Märkte bedienen, während ein Kombi primär für Europa entwickelt werden muss. Hinzu kommt der Zeitgeist: Die erhöhte Sitzposition, das robuste Erscheinungsbild und die vermeintliche Geländetauglichkeit von SUVs treffen den Nerv der Zeit. Selbst in Deutschland, dem klassischen Kombi-Land schlechthin, ging der Marktanteil von Kombis in den letzten zehn Jahren von 15 auf unter 10 % zurück.

Fun Fact

In Japan nennt man Kombis „Wagon“ – aber auch dort dominieren mittlerweile die sogenannten „Kei-Cars“ und SUVs den Markt. Der letzte große japanische Kombi-Erfolg war der Subaru Legacy, dessen Produktion 2020 eingestellt wurde.

Doch es gibt Hoffnung: Die steigenden Energiepreise und das wachsende Umweltbewusstsein könnten zu einer Renaissance der effizienten Kombi-Bauform führen. Erste Hersteller haben das Potenzial erkannt und arbeiten an neuen E-Kombi-Modellen.

Welche E-Kombis kommen?

Die gute Nachricht vorweg: Die Durststrecke bei den Elektro-Kombis neigt sich dem Ende zu. Gleich mehrere Hersteller haben für 2025 und 2026 spannende Neuheiten angekündigt. An der Spitze der Bewegung steht überraschenderweise Mercedes-Benz, die auf der IAA 2023 eine kleine Sensation verkündeten: Der neue CLA wird auch als Kombi kommen – und zwar vollelektrisch! Das ist insofern bemerkenswert, als Mercedes-Benz jahrelang auf die SUV-Karte gesetzt und Kombi-Fans auf Modelle wie den EQE SUV verwiesen hatte. Doch offenbar hat man in Stuttgart erkannt, dass es nach wie vor eine treue Kombi-Klientel gibt, die sich nicht mit einem SUV abspeisen lassen will. Der CLA Kombi soll auf der neuen MMA-Plattform basieren und mit 800-Volt-Technik ausgestattet sein. Reichweiten von über 700 Kilometern sind im Gespräch. Auch aus Tschechien kommen vielversprechende Signale: Skoda plant für 2026 einen elektrischen Kombi, der in die Fußstapfen des beliebten Octavia treten soll. Mit 4,70 Metern Länge wird er die perfekte Größe für Familien bieten. Das Besondere: Skoda will den E-Kombi zu einem „demokratischen Preis“ anbieten – Brancheninsider spekulieren über einen Einstiegspreis von unter 40.000 Euro. Bereits 2024 startet Peugeot mit dem e-408 durch – einem Crossover, der die Grenze zwischen SUV und Kombi verschwimmen lässt. Mit 4,69 Metern Länge und einem 58-kWh-Akku verspricht er bis zu 453 Kilometer Reichweite. Der Clou: Dank der EMP2-Plattform bleibt der Preis mit 46.600 Euro im bezahlbaren Rahmen.

Wann kommen die E-Kombis?

Die Ungeduld vieler Kombi-Fans ist verständlich – doch wann genau können Interessenten mit den angekündigten Modellen rechnen? Hier der grobe Fahrplan für die kommenden E-Kombi-Launches: Den Anfang machte Anfang 2024 der Peugeot E-408. Im April folgte Mercedes-Benz mit dem elektrischen CLA– allerdings zunächst nur als Limousine. Die Markteinführung des Shooting Brakes ist für Anfang 2026 geplant. Skoda will seinen Elektro-Kombi 2026 auf den Markt bringen. Das Modell mit dem Arbeitsnamen „Combi“ soll im ersten Halbjahr präsentiert werden. Die Produktion könnte bereits im dritten Quartal 2026 anlaufen. Auch BMW deutete an, über eine Touring-Version des i3 (Neue Klasse) nachzudenken – konkrete Pläne gibt es aber noch nicht. Und auch bei Volkswagen tut sich was: Nach dem erfolgreichen Start des ID.7 Tourer stehen in Wolfsburg weitere Kombi-Varianten zur Debatte. Ein ID.4 Variant oder ein größerer ID.8 Kombi sind im Gespräch, aber noch nicht offiziell bestätigt. Die chinesischen Hersteller mischen ebenfalls mit: Zeekr ist bereits mit dem 001 Shooting Brake in Europa vertreten, weitere Modelle könnten folgen. Nio plant eine Expansion der ET5 Touring-Produktion für den europäischen Markt. INFOBOX: Fun Fact: In China selbst sind Kombis praktisch unbekannt – dort heißen sie „Travel Cars“ und werden hauptsächlich für den Export produziert.

Was kostet ein E-Auto Kombi?

Die Preisspanne bei Elektro-Kombis ist beachtlich – sie reicht vom erschwinglichen Einstiegsmodell bis zum Luxus-Lademeister. Hier eine Preisübersicht:

Einstiegsklasse (35.000 – 45.000 Euro):

Den Einstieg markiert der MG5 Electric mit einem Basispreis von 35.490 Euro. Dafür gibt es 320 Kilometer Reichweite und ordentliche 177 PS Leistung. Der Opel Astra Electric Sports Tourer startet bei 39.490 Euro und bietet mit 418 Kilometern WLTP-Reichweite etwas mehr Spielraum für längere Strecken.

Mittelklasse (45.000 – 65.000 Euro):

Der Peugeot e-308 SW positioniert sich bei 43.335 Euro, während der neue Peugeot E-408 in der Basisversion „Allure“ für 46.600 Euro zu haben ist. Den VW ID.7 Tourer gibt es ab 54.795 Euro bzw. 59.785 Euro für die Pro S Version – dafür aber auch mit bis zu 687 Kilometer Reichweite. Der Nio ET5 Touring startet bei 47.500 Euro, allerdings kommt hier noch das Batterie-Abo dazu.

Oberklasse (65.000 – 85.000 Euro):

Hier wird es exklusiv: Der BMW i5 Touring ist ab 72.200 Euro erhältlich, der Audi A6 e-tron Avant startet bei 64.450 Euro. Beide bieten modernste Technik und Reichweiten um die 600-Kilometer-Marke.

Luxusklasse (über 85.000 Euro):

Die Spitze markiert Porsche mit dem Taycan Sport Turismo und dem Cross Turismo. Hier beginnen die Preise bei über 100.000 Euro – nach oben sind kaum Grenzen gesetzt. Wichtig: Zu den Anschaffungskosten kommen noch die Kosten für eine Wallbox (500 – 1.500 Euro) sowie deren Installation (1.000 – 5.000 Euro). Viele Hersteller bieten aber attraktive Komplettpakete an.

Ausgewählte Elektro-Kombis im Detail

Schauen wir uns einige der derzeit erhältlichen Elektroauto-Kombi-Modelle genauer an – mit all ihren Stärken und Schwächen:

MG5 Electric – Der Preis-Leistungs-Champion

Der chinesische Hersteller MG (gehört zum SAIC-Konzern) war 2022 der Pionier im E-Kombi-Segment. Mit 4,60 Metern Länge bietet der MG5 Electric ordentlich Platz, der Kofferraum fasst maximal 1.367 Liter. Die Reichweite von 320 Kilometern reicht für den Alltag, die Ladeleistung von 87 kW ist allerdings etwas mager. Dafür stimmt der Preis: Ab 35.490 Euro ist er der günstigste E-Kombi am Markt.

VW ID.7 Tourer – Der Reichweiten-König

Volkswagens erster Elektro-Kombi ist ein echter Meilenstein. Mit der großen 86-kWh-Batterie sind bis zu 687 Kilometer Reichweite möglich – Bestwert im Segment! Die Pro S-Version des ID.7 lädt mit bis zu 200 kW. In 26 Minuten sind 10 bis 80 % erreicht. Der Kofferraum fasst 605 bis 1.700 Liter. Einziges Manko: Die Anhängelast von 1,2 Tonnen ist für einen Kombi etwas knapp bemessen.

BMW i5 Touring – Der Dynamiker

BMW beweist mit dem i5 Touring, dass E-Kombis auch sportlich sein können. Mit bis zu 601 PS in der M60-Version sprintet er in 3,9 Sekunden auf 100 km/h. In der Basisversion erzielt er eine Reichweite von respektablen 602 Kilometern, in der M-Version bis zu 522 Kilometer. Geladen wird mit bis zu 205 kW. Der Preis hat es allerdings in sich: Die M-Version kostet über 100.000 Euro.

Audi A6 e-tron Avant – Der Technologie-Träger

Audis erster E-Kombi glänzt der Audi A6 e-tron Avant mit 800-Volt-Technik und PPE-Plattform. Die Reichweite von bis zu 720 Kilometern setzt Maßstäbe. In nur 21 Minuten lädt der A6 von 10 auf 80 %. Mit 502 bis 1.422 Litern Kofferraumvolumen ist er zudem praktisch. Die Preise beginnen bei 64.450 Euro.

Porsche Taycan Sport Turismo – Der Supersportler

Porsche definiert den Begriff „Kombi“ neu: Der Taycan Sport Turismo ist eher ein Shooting Brake als ein klassischer Kombi. Mit bis zu 761 PS in der Turbo S-Version und einer Beschleunigung von 2,8 Sekunden auf 100 km/h spielt er in einer eigenen Liga. Der Kofferraum ist mit 446 bis 1.212 Litern aber durchaus alltagstauglich.

Fun Fact

Der Taycan war der erste Serien-Porsche mit einer Kofferraum-Klappe seit dem 928 (Produktion endete 1995)!

Reichweite und Ladezeiten: Der große Vergleich

Die Reichweite ist für viele das entscheidende Kriterium beim E-Auto-Kauf. Bei den Kombi-Elektroauto-Modellen zeigt sich ein differenziertes Bild.

Modell WLTP-Reichweite
Audi A6 e-tron Avant 756 km
VW ID.7 Tourer Pro S 687 km
BMW i5 Touring xDrive40 602 km
Nio ET5 Touring (großer Akku) 560 km
Porsche Taycan Sport/Cross Turismo bis 504 km (Sport Turismo 4S)
Peugeot E-408 453 km
Nio ET5 Touring (kleiner Akku) 435 km
Opel Astra ST Electric 413 km
MG5 Electric 320 km

Auch der Vorteil moderner 800-Volt-Technik wird mit Blick auf die Ladezeiten deutlich.

Modell Ladezeit 10 – 80 % Ladeleistung (max.)
Audi A6 e-tron Avant 21 min 270 kW (800 V)
Porsche Taycan Sport/Cross Turismo ca. 23 min 270 kW (800 V)
Nio ET5 Touring (kleiner Akku) ca. 25 min bis 140 kW
Opel Astra ST Electric ca. 26 min 100 kW
BMW i5 Touring xDrive40 30 min 205 kW
Nio ET5 Touring (großer Akku) ca. 30 min bis 180 kW
VW ID.7 Tourer Pro S ca. 30 min 200 kW
Peugeot E-408 ca. 30 min 100 kW
MG5 Electric ca. 45 min 87 kW

Wichtig: Die reale Reichweite hängt stark von Fahrweise, Temperatur und Streckenprofil ab. Im Winter sind Einbußen von 20 bis 30 % normal. Eine Wärmepumpe (bei vielen Modellen optional) kann den Reichweitenverlust deutlich reduzieren.

Vor- und Nachteile von Elektroauto-Kombis gegenüber SUVs

Die ewige Debatte: Kombi oder SUV? Bei Elektroautos bekommt diese Frage eine neue Dimension. Schauen wir uns die Argumente genau an: Die Vorteile von E-Kombis sind:

  • Aerodynamik und Effizienz: Mit cW-Werten um 0,22 bis 0,25 sind E-Kombis deutlich windschnittiger als SUVs (meist über 0,28). Das bedeutet: Bei gleicher Batteriegröße fahren Kombis etwa 10 – 15 % weiter. Der VW ID.7 Tourer verbraucht beispielsweise nur 14,8 kWh auf 100 Kilometer, während der ID.4 bei ähnlicher Batteriegröße auf 16,3 kWh kommt.
  • Fahrdynamik: Der tiefere Schwerpunkt sorgt für agileres Handling. In schnellen Kurven neigen sich E-Kombis deutlich weniger als SUVs. Der BMW i5 Touring beweist eindrucksvoll, dass auch ein Kombi auf der Rennstrecke eine gute Figur machen kann.
  • Laderaumzugang: Die niedrigere Ladekante (oft 60 – 65 Zentimeter) erleichtert das Be- und Entladen erheblich. Bei SUVs liegt sie zumeist bei 75 bis 80 Zentimeter. Gerade für ältere Menschen oder beim Einladen schwerer Gegenstände ein nicht zu unterschätzender Vorteil.
  • Preis: Bei vergleichbarer Ausstattung sind Kombis mehrheitlich 2.000 – 5.000 Euro günstiger als SUVs.

Die Nachteile von E-Kombis:

  • Bodenfreiheit: Mit 12 bis 15 Zentimetern Bodenfreiheit stoßen Kombis auf Feldwegen schneller an ihre Grenzen. SUVs bieten hier mit 18 bis 22 Zentimetern mehr Reserven.
  • Sitzposition: Die erhöhte Sitzposition in SUVs bietet bessere Übersicht und erleichtert Ein- und Ausstieg. Viele empfinden das als komfortabler.
  • Image: SUVs gelten als moderner und lifestyle-orientierter. Kombis haftet teilweise noch das Image des biederen Familienautos an.
  • Modellauswahl: Mit nur zehn verfügbaren E-Kombis ist die Auswahl deutlich kleiner als bei E-SUVs (über 50 Modelle).

Fun Fact

In Skandinavien sind Kombis nach wie vor beliebter als SUVs – dort zählt Praktikabilität mehr als Prestige. Der Volvo V90 ist in Schweden das meistverkaufte Premiumauto.

Kaufberatung: Welches Kombi-Elektroauto passt zu wem?

Die Wahl des richtigen Elektroauto als Kombi hängt von individuellen Bedürfnissen ab. Hier eine Orientierungshilfe:

Für Sparfüchse: MG5 Electric

Wer möglichst günstig in die E-Kombi-Welt einsteigen möchte, kommt am MG5 nicht vorbei. Mit 35.490 Euro Einstiegspreis und niedrigen Unterhaltskosten ist er die wirtschaftlichste Wahl. Die 320 Kilometer Reichweite genügen für Pendler und Gelegenheitsfahrer.

Für Familien: VW ID.7 Tourer

Der Wolfsburger bietet das beste Gesamtpaket für Familien: Viel Platz, hohe Reichweite (bis 687 Kilometer in der Pro S Version), schnelles Laden und bewährte VW-Qualität. Der Preis ab 54.795 Euro fürs Basismodell ist fair kalkuliert. Das umfangreiche Händlernetz garantiert guten Service.

Für Vielfahrer: Audi A6 e-tron Avant

Mit bis zu 756 Kilometern Reichweite und ultraschnellem Laden ist der A6 perfekt für Langstrecken-Profis. Die Premium-Verarbeitung und modernste Technik rechtfertigen den höheren Preis ab 64.450 Euro.

Für Dynamiker: BMW i5 Touring

Wer Fahrspaß sucht, greift zum Bayern. Besonders die M60-Version mit 601 PS bietet Supersportwagen-Performance im Kombi-Kleid. Das adaptive M-Fahrwerk macht auch Serpentinen zum Vergnügen.

Für Individualisten: Nio ET5 Touring

Der Chinese bietet ein einzigartiges Konzept: Batterie-Wechsel statt Laden. In drei Minuten ist der Akku getauscht. Zudem gibt es innovative Features wie den digitalen Assistenten NOMI. Ideal für Technik-Enthusiasten.

Für Status-Bewusste: Porsche Taycan Sport Turismo

Der Zuffenhausener ist mehr Lifestyle-Statement als praktischer Kombi. Aber wer 90.000+ Euro ausgeben kann, bekommt ein einzigartiges Fahrerlebnis mit Supersportwagen-Genen.

Wichtig: Vor dem Kauf unbedingt Probefahren! Gerade bei E-Autos unterscheiden sich Fahrgefühl und Bedienung stark zwischen den Marken.

Fazit:

Haben Kombi-Elektroauto-Modelle eine Zukunft? Die Antwort ist ein klares Ja – aber es wird noch etwas dauern, bis die Auswahl so vielfältig ist wie bei den SUVs. Die Physik spricht eindeutig für den Kombi: Bessere Aerodynamik bedeutet mehr Reichweite bei gleicher Batteriegröße. In Zeiten steigender Strompreise und knapper Rohstoffe für Batterien ein gewichtiges Argument. Auch die EU-Flottengrenzwerte zwingen die Hersteller zum Umdenken – effiziente Fahrzeuge werden wichtiger denn je. Und auch die Kunden besinnen sich langsam wieder auf die Vorzüge der Kombi-Bauform. „Form follows function“ – diese alte Designregel erlebt eine Renaissance. Nicht jeder braucht die Geländegängigkeit eines SUV, aber viele schätzen den praktischen Laderaum eines Kombis. Am Ende ist es eine persönliche Entscheidung: SUV oder Kombi, Prestige oder Praktikabilität, Lifestyle oder Lebensqualität. Die gute Nachricht: Egal wofür man sich entscheidet – elektrisch fahren beide Konzepte in eine saubere Zukunft. Und das ist doch das Wichtigste.

FAQ über Elektro-kombis

Artikel teilen

Alle Artikel

Die besten umweltfreundlichen Autos 2025 - Der ultimative Ratgeber

Ratgeber · Die besten Autos

Die besten Elektroautos unter 30.000 Euro - Der ultimative Ratgeber 2025

Ratgeber · Die besten Autos

Elektroauto mit Anhänger: Die besten Zugfahrzeuge für Wohnwagen und Pferdeanhänger 2025

Ratgeber · Die besten Autos
Mehr anzeigen