...ist es noch lang nicht das Selbe: Seit Sommer 2009 rollt die Mercedes S-Klasse hybridisiert und damit spritsparend über die Straßen und im Frühjahr 2010 folgt endlich auch der 7er von BMW diesem Vorbild.
Eine Fahrt in den Urlaub, so BMW-Sprecher Manfred Poschenrieder, sollte es werden. Natürlich rein dienstlich, versteht sich. Denn die Münchner wollten demonstrieren, dass Spritsparen nicht immer Verzicht heißen muss.
Wenngleich viele Autofans BMW mittlerweile vor allem mit kultivierten, laufruhige Reihen-Sechs-Zylindern in Verbindung bringen, liegt die Tradition der Bayern doch eigentlich in sportlichen Vier-Zylinder-Motoren begründet.
Das BMW 1er Coupé ist definitiv kein Bestseller. Weltweit entscheiden sich lediglich etwa zehn Prozent der Einser-Käufer für diese besondere Variante und beweisen damit vor allem viel Charakter. Ein Auto wie das Einser Coupé gibt es derzeit kein zweites Mal – danke BMW, für diesen Sonderling.
Momentan ist der 318d der Einstiegs-Diesel in der 3er-Reihe, bis ihn ab September 2009 der aus dem Einser bekannte 1,6-Liter-Selbstzünder in Sachen Leistung und Verbrauch noch unterbieten wird.
BMW ist nicht dafür bekannt, seine Fahrzeuge ab Werk generös auszustatten. Was auf der einen Seite ein Makel ist, kann auf der anderen Seite auch als Vorteil gesehen werden. Individualisierung heißt das Schlagwort. Beim Dreier BMW kann der Kunde wählen, was er wirklich benötigt.
Die Motoren-Vielfalt der BMW 3er-Reihe beeindruckt. Nicht weniger als 13 Leistungsstufen stehen zur Wahl. Das Erstaunliche dabei: Die Vielfalt wird aus nur drei Hubraumgrößen und zwei Verbrennungsarten generiert. Software, Aufladung und Auslegung ergeben dennoch eine PS-Spanne von 115 bis 420 PS.
Technik-Gimmicks, die die Welt nicht braucht, fangen meist in der Mittelklasse an. Andere Ausstattungsdetails sollten unserer Meinung nach in keinem Auto, das mehr als 30.000 Euro kostet, fehlen. Wir zeigen auf, welche Extras im Dreier BMW Sinn haben und auf welche man verzichten kann.
Wer einen Dreier-BMW mit wahrlich sportiver Fahrdynamik sucht, muss nicht zwangsläufig zum sündteuren M-Modell greifen. BMW hat mit dem 335i Coupé eine attraktive und günstigere Alternative im Programm.
In der Dreier-Baureihe bietet BMW drei Fahrwerks-Arten an. Einmal das Standard-Setup, das je nach gewähltem Modell etwas differiert und dann das Sportfahrwerk, das in jedem Fall 15 Millimeter tiefer liegt. Die M-Modelle besitzen ein komplett eigenes Fahrwerk.
Im Dreier-BMW hat der Kunde die Wahl zwischen einem Sechs-Gang-Handschalter, einer Sechs-Gang-Wandler-Automatik und einem Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Bei vielen Modellen kann man wählen, bei einigen gibt es keine Alternative. Wir sagen, was für wen das Beste ist.
Mit dem aktuellen 5er BMW (E60) rollt seit März 2003 bereits die fünfte Generation der Münchner Geschäftslimousine über die Straßen.
Mit dem X1 will BMW seine SUV-Familie nach unten erweitern. Doch mit Typen wie X3 oder X5 hat der jüngste Spross der Marke nicht viel zu tun, weder optisch noch technisch.
Nicht, dass der BMW 320d ein Durstiger wäre. Sein Normverbrauch von 4,8 Litern ist bereits Referenz in der Mittelklasse. Doch bietet die Effizienz-Stellschraube noch reichlich Luft. Ein paar Umdrehungen weiter unten bewegt sich der künftige 320d EfficientDynamics Edition.
Das 3er Cabrio gehört zur Münchner Schickeria wie Uschi Glas und Franz Beckenbauer. Doch wer heute noch ein Star ist, kann morgen schon im Abseits stehen. Davor ist auch der BMW nicht gefeit und die größte Gefahr lauert just vor den Toren Münchens.
… und bitte nie nie mehr zurück. Denn im BMW 760 Li fühlt man sich wie seine Majestät selbst – nicht nur im Fond.
Zugegeben: Der eine ist ein lupenreines Coupé, der andere ein Roadster und also drängt sich ein Vergleich nicht zwingend auf.
Nur wenige werden dieses Auto fahren wollen, noch weniger werden es tun und ein SUV mit über 550 PS ist so nötig wie ein Heizstrahler in der Wüste. Doch darum geht es nicht beim BMW X6 M.
Der Trend geht laut Kraftfahrtbundesamt zu kleineren Fahrzeugen. Schön und gut, aber auf Exklusivität will die verwöhnte Kundschaft dennoch nicht verzichten. Zwei passende Modelle haben wir genauer unter die Lupe genommen.
Der Konkurrenzkampf der bayerischen Autobauer BMW und Audi hat zunehmend mehr Schauplätze. Die jüngste Front wurde wortwörtlich in der Kompaktklasse eröffnet – A3 Cabrio gegen 1er Cabrio. Wir haben die beiden Aufschneider zum Duell gebeten.
BMW präsentiert das 3er-Facelift und keiner merkt’s. Das liegt vor allem an den dezenten Veränderungen an der Außenhaut.
BMW bringt im Herbst den neuen 7er. Wie es sich für das Top-Modell der Marke gehört, bietet die Neuauflage wieder viel Luxus, Hightech und Fahrspaß.
Prügel haben sie eingesteckt für den 7er. Was gab es nicht für Umschreibungen für den Kofferraumdeckel, die Heckleuchten, die Scheinwerfer, das i-Drive. Und zu allem Überfluss lernte die Konkurrenz aus den Fehlern.
Sie sind schnell, komfortabel, schick und teuer. Die sportliche Mittelklasse deutscher Autohersteller tritt zum Vergleich an. Voraussetzung: Sechs Zylinder, 265 PS oder mehr und Heck- oder Allradantrieb. Zum Wettstreit kamen der Audi A4 3.2 Quattro, der BMW 330i und der Mercedes C 350.
„Macht auch geschlossen eine gute Figur“ ist mittlerweile zu einer Phrase im Automobil-Journalismus geworden, die Autotester gerne jedem Cabrio zuschreiben, das mit geschlossenem Dach halbwegs vernünftig aussieht.
Sparsam, doch nicht spaßarm – diesen genialen Kompromiss beherrscht BMWs Zweiliter-Diesel wie kaum ein anderer. In vielen Modellen verrichtet der Vierzylinder sein lustvolles wie genügsames Werk. Doch welchen Unterschied macht es, den Selbstzünder im 1er oder 3er zu fahren?
Ob Ingolstadt oder München - in beiden bayerischen Motorenbau-Metropolen pflegt man einen gleichen Stil: Audi wie BMW haben aus V10- kleinere V8-Motoren abgeleitet. Und beiden Hochdrehzahlmaschinen werden 420 PS entlockt. Soweit herrscht Gleichstand.
Das Frühjahr naht und BMW packt endlich das 1er Cabrio aus. Mit edlem Stoffdach, kurzen Überhängen und knackigem Design kommt das 4,36 Meter lange Automobil dem Cabrio-Ideal sehr nahe und lässt das Wasser im Mund zusammelaufen. Als 125i ist er zudem prädestiniert um Gänsehaut sprießen zu lassen.
Es verhält sich beinahe so wie zwischen neidischen Brüdern: Was der Eine hat, muss der Andere auch bekommen. So ähnlich wirkt zumindest das Wettrüsten der bayrischen Premiumhersteller BMW und Audi. Ihre jeweils wachsenden Angebotspaletten gleichen sich zunehmend einander an.
Den Trend verpennt – diesen Vorwurf musste sich der VW-Konzern in den letzten Jahren häufiger gefallen lassen. Zuletzt bei kompakten SUVs. Erst zum Modelljahr 2008 setzen die Wolfsburger mit dem Tiguan ihren Fuß in dieses Boom-Segment.
Immer wieder muss sich Gerhard Richter, Chef der M-GmbH, fragen lassen, warum es denn keinen BMW M7 gibt.
Saubere neue Welt: Ging es bislang bei Autos hauptsächlich um Leistung, Luxus und Prestige, stehen neuerdings die CO2-Emissionen ganz oben auf der politischen und der Stammtisch-Agenda.
Phoenix, Arizona - vier Grad Celsius, Tendenz fallend. Bei diesem Wetter denkt keiner ans Cabrio fahren. Doch genau hier bat BMW zur Testfahrt mit dem neuen 3er Cabrio. Zwar hofften die Bayern auf besseres Wetter im Wüstenstaat.
Noch ist der BMW X3 der Verkaufsschlager im SUV-Segment. Selbst in der Mitte des Produktionszyklus wird er den Bayern regelrecht aus den Händen gerissen: Klassen-Primus im vergangenen Jahr, auch aktuell steht der X3 an Platz 1 der Geländewagen-Verkaufscharts.
Wieder einmal heißt es Rot gegen Blau. Doch diesmal ist nicht das Stadtderby des FC Bayern gegen die Löwen gemeint. Hier geht es um zwei andere Bayern: Der Audi A3 Sportback 1.6 FSI in feurigem Brillantrot tritt gegen den BMW 116i in kräftigem Sydneyblau an. Das bayrische Derby kann beginnen.
Eingefleischten Sonnenanbetern kann es nicht schnell genug gehen. Kaum blitzt die Sonne durch die Wolken, entledigen sie sich der überflüssigen Klamotten. Als Auto kommt natürlich nur ein Cabrio in Frage. Und zwar eines, das sich möglichst schnell vom lästigen Stöffchen befreien lässt.
Allradantrieb steigt in der Käufergunst. Der Geländewagen- und SUV-Boom ist ungebrochen, und auch in der Businessklasse nehmen Auswahl und Verkaufsanteil der vierradgetriebenen Varianten zu.
Nordschwedens Reichtum ist die Ruhe. In Lappland gibt es unzählige Seen, viel Schnee, aber nur wenige Einwohner. Ideale Bedingungen also für Automobilhersteller, um in der Abgeschiedenheit die Wintertests für neue, noch in der Entwicklung steckende Modelle durchzuführen.
Platz, Dynamik und trotzdem Sparen. Auf der Suche nach einem Auto, das diese drei Vorgaben erfüllen soll, kommt man nicht am BMW 525d touring vorbei. Doch wird der schicke Bayernkombi den hohen Erwartungen tatsächlich gerecht?
Allradmodelle haben auch bei BMW eine lange Tradition. Mit dem X3 hielt das System X-Drive Einzug, das sich nun auch im X5 und den 3er und 5er Baureihen wieder findet. Wir haben diesen permanenten und intelligenten Allradantrieb im Österreichischen Ötztal getestet.
Von wegen bayerische Gemütlichkeit. Die sportlichsten Mittelklasse-Limousinen kommen aus dem weißblauen Freistaat, heißen BMW 3er und Audi A4. Doch die Konzepte, die ihnen zu Grunde liegen, sind grundverschieden.
Hochsommer mit 90-prozentiger Sonnensicherheit, den Schlüssel für ein BMW Cabrio in der Tasche - und trotzdem ergriff den Autor ein wehmütiges Gefühl, als der dunkelblaue 325Ci vor ihm stand.
Die Legende besagt, dass der erste BMW-Kombi in einer Garage unter Zuhilfenahme einer Flex entstand und spontan den Vorstandssegen erhielt. Glückliches Händchen, denn der erste 3er Touring hat ein ganzes Segment geschaffen: Den Sportkombi.