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Porsche 356Porsche 356 Convertible D
€ 249.000
Keine Angabe
Kilometerstand
10.000 km
Getriebe
Schaltgetriebe
Erstzulassung
07/1959
Kraftstoff
-
Leistung
44 kW (60 PS)
Verkäufer
Händler
Basisdaten
- Karosserieform
- Cabrio
- Fahrzeugart
- Oldtimer
- Antriebsart
- Heck
- Angebotsnummer
- 1176
Fahrzeughistorie
- Kilometerstand
- 10.000 km
- Erstzulassung
- 07/1959
Technische Daten
- Leistung
- 44 kW (60 PS)
- Getriebe
- Schaltgetriebe
- Gänge
- 4
- Zylinder
- 4
Ausstattung
Farbe und Innenausstattung
- Außenfarbe
- Weiß
- Farbe laut Hersteller
- Elfenbeinweiss
- Lackierung
- Andere
- Farbe der Innenausstattung
- Rot
- Innenausstattung
- Vollleder
Fahrzeugbeschreibung
Äußerst selten ist dieses bei der Firma Drauz gefertigte 356 Convertible D- Cabriolet. Insgesamt entstanden nur 1331 Exemplare des Speedster Nachfolgers. Die Erstauslieferung dieses Exemplars erfolgte wie bei den meisten Fahrzeugen in die USA. Der Wagen wurde vor wenigen Jahren umfangreich restauriert. Gemäß COA von Porsche Matching Numbers und Colors.
Besonderheiten: Drauz Karosserie
Geschichte:
Noch bevor Professor Ferdinand Porsche Mitte 1947 aus der Kriegsgefangenschaft entlassen wurde, hatte bereits sein Sohn Ferry mit den Mitarbeitern den Bau des Sportwagens 356 begonnen. Das ?Projekt 356- hatte einen Gitterrohrrahmen und eine Aluminiumkarosserie. In seiner aerodynamisch günstigen Linienführung erinnerte der Wagen an die rennsportlichen Berlin-Rom-Wagen. Die ersten mechanischen Aggregate stammten vom KdF-alias Volkswagen. Der am 8. Juni 1948 fertig gestellte Prototyp besaß somit einen 1.131 ccm 4 Zylinder-Boxermotor. Trotz seiner relativ bescheidenen Leistung von 40 PS bei 4.000/min brachte er es bereits auf 130 km/h. Sensationell war dabei vor allem die Tatsache, daß es sich hierbei um einen Mittelmotorwagen handelte.Die Serien-Porsche besaßen dann allerdings einen Heckmotor, sowie eine Selbsttragende Karosserie.
Besonderheiten: Drauz Karosserie
Geschichte:
Noch bevor Professor Ferdinand Porsche Mitte 1947 aus der Kriegsgefangenschaft entlassen wurde, hatte bereits sein Sohn Ferry mit den Mitarbeitern den Bau des Sportwagens 356 begonnen. Das ?Projekt 356- hatte einen Gitterrohrrahmen und eine Aluminiumkarosserie. In seiner aerodynamisch günstigen Linienführung erinnerte der Wagen an die rennsportlichen Berlin-Rom-Wagen. Die ersten mechanischen Aggregate stammten vom KdF-alias Volkswagen. Der am 8. Juni 1948 fertig gestellte Prototyp besaß somit einen 1.131 ccm 4 Zylinder-Boxermotor. Trotz seiner relativ bescheidenen Leistung von 40 PS bei 4.000/min brachte er es bereits auf 130 km/h. Sensationell war dabei vor allem die Tatsache, daß es sich hierbei um einen Mittelmotorwagen handelte.Die Serien-Porsche besaßen dann allerdings einen Heckmotor, sowie eine Selbsttragende Karosserie.
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