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Smart #3

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Stärken

  • SUV-Coupé mit sportlichen Leistungsdaten
  • Dynamische Formgebung und Design
  • Überzeugendes Innenraumkonzept

Schwächen

  • Topausstattung kostet viel Geld
  • Eingeschränkte Sicht nach hinten
  • Infotainmentsystem gewöhnungsbedürftig

smart smart #3 im Überblick

Finde hier einen umfassenden Überblick über das Auto smart smart #3, einschließlich Details über die wichtigsten Merkmale, Motorisierung, Ausstattung und weitere nützliche Informationen rund um das Automodell. Weiterlesen

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Smart #3: Deutsch-chinesisches SUV-Coupé mit ordentlich Schwung

Smart kann größer, aber auch schneller: Das zweite Modell der neu aufgelegten Marke rollt als SUV-Coupé zu den Kunden. Wer Dynamik, modernes Design und leistungsstarke, effiziente Motoren bevorzugt, für den könnte der Smart #3 die richtige Lösung sein. Alles über Varianten, Ausstattung, Preise.

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Alternative Modelle

Gute Gründe

  • SUV-Coupé mit leistungsstarken Motoren.
  • Außergewöhnliches Design, außen und innen.
  • Zufriedenstellendes Platzangebot im Innen- und Kofferraum.
  • Moderne Sicherheitssysteme und üppige Basisausstattung.

Technische Daten

Motorisierung

Einst ein Hersteller von City-Cars mit (zumeist) sparsamer Motorisierung, bietet Smart mittlerweile kraftvolle Crossover an: Der Smart #3 macht der Bezeichnung "Sports Utility Vehicle" alle Ehre - denn das SUV-Coupé bringt Leistungsdaten mit sich, die das Attribut athletisch verdienen. Beim zweiten Serienmodell der neu definierten Marke (Mercedes-Benz ist noch halber Eigentümer) handelt es sich um ein rasantes Fahrzeug: Im Basismodell Smart #3 Pro und weiteren Ausführungen geht die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in prächtigen 5,8 Sekunden vonstatten. Getoppt wird dies von der Brabus-Variante: Die Insassen sollten sich warm anziehen oder zumindest gut anschnallen, denn dieser Sprint ist in gerade mal 3,7 Sekunden vollzogen. Auch bezüglich Drehmoment (bis zu 584 Newtonmeter) trennen das werksgetunte Fabrikat von den Vorgängern der alten Smart-Epoche Welten. Es gibt vier Motorvarianten, doch auch die Sportversion wird bei Tempo 180 km/h elektronisch abgeregelt. Mehr benötigt man im Alltag wohl kaum, angesichts der Elektroauto-Beschaffenheit ist ein effizientes Energiemanagement angeraten.

Technische Daten des Smart #3 im Überblick:

Smart #3 Pro Smart #3 Pro+ Smart #3 Premium Smart #3 Brabus
Bauzeitraum Seit 12/2023 Seit 12/2023 Seit 12/2023 Seit 12/2023
Leistung 272 PS (200 kW) 272 PS (200 kW) 272 PS (200 kW) 428 PS (315 kW)
Max. Drehmoment 343 Nm 384 Nm 384 Nm 584 Nm
Höchstgeschwindigkeit 180 km/h 180 km/h 180 km/h 180 km/h
Beschleunigung 0 – 100 km/h 5,8 s 5,8 s 5,8 s 3,7 s
Getriebe 1-Gang-Reduktionsgetriebe 1-Gang-Reduktionsgetriebe 1-Gang-Reduktionsgetriebe 1-Gang-Reduktionsgetriebe
Batteriekapazität (brutto) 49 kWh 66 kWh 66 kWh 66 kWh
Verbrauch pro 100 km (WLTP) 17,2 kWh 16,8 kWh 16,3 kWh 17,6 kWh
Reichweite (WLTP) 325 km 435 km 455 km 415 km
Kraftübertragung Heckantrieb Heckantrieb Heckantrieb Allradantrieb

WLTP-seitig ermöglicht der Smart #3 Reichweiten je nach Akku und Antrieb zwischen 325 (Basismodell Pro) und 455 Kilometer (Smart #3 Premium). Das Leistungsspektrum beginnt mit dem kleinsten Kraftspender (49 Kilowattstunden, 272 PS), die stärkeren Ausführungen inklusive Brabus-Smart haben ein 66-kWh-Herz an Bord. Bei der Performance-Version bedeutet das den maximalen Leistungsoutput von 428 PS. Der "kleinste" Smart #3 unterscheidet sich von den Modellbrüdern im Hinblick auf die Batterie, und daher auch der Ladeleistung:

  • Smart #3 Pro: AC-Laden 7,2 kW, DC-Laden 130,0 kW.
  • Smart #3 Pro+: AC-Laden 22,0 kW, DC-Laden 150,0 kW.
  • Smart #3 Premium: AC-Laden 22,0 kW, DC-Laden 150,0 kW.
  • Smart #3 Brabus: AC-Laden 22,0 kW, DC-Laden 150,0 kW.

Abmessungen, Gewichte

Die Abmessungen des Smart #3 in der Übersicht:

Länge 4,40 m
Breite 1,84 m
Höhe 1,56 m
Radstand 2,79 m
Leergewicht 1.780 – 1.910 kg
Kofferraumvolumen 370 – 1.160 l

Der Smart #3 ist ein gutes Stück flacher, aber auch länger (4,27 m) und etwas breiter als der Smart #1. Das erzeugt ein größeres Innenraumangebot gegenüber dem ersten Modell seit Wiedergeburt der Marke und auch das Ladevolumen ist größer. Der Kofferraum ist zwar nicht üppig, das Potenzial von 370 bis 1160 Liter (bei umgeklappten Sitzen) deckt jedoch die Alltagsbedürfnisse ab. Derweil gibt es unter dem Kofferraum einen kleineren Laderaum, wo nicht das Ladekabel hineinkommt - dafür gibt es einen 15 Liter fassenden Frunk unter der Fronthaube.

Das Leergewicht von etwa 1,8 bzw. 1,9 Tonnen ist im Bereich Kompaktklasse-SUV als durchschnittlich einzuordnen. Laut Fahrberichten hemmt das Gewicht des Smart #3 kaum die rasanten Beschleunigungswerte. Der Radstand (2,79 m) und die aerodynamisch auffällige Coupé-Karosserie ermöglichen einen cW-Wert von lediglich 0,27 - was sich positiv auf Beschleunigung und Verbrauch auswirkt.

Den Smart #3 gibt es derweil auch mit Anhängerkupplung: Die ungebremste Anhängelast beträgt 750 Kilogramm, die gebremste (bis 12 Prozent Steigerung) 1.600 kg.

Varianten

Bei den “alten” Smarts gab es eine Auswahl bezüglich Abmessungen (Zwei- oder Viersitzer) und Antriebstechnik (Verbrenner oder Elektromotor). Beim Smart #3 entfällt diese Möglichkeit: Das SUV-Coupé gibt es als Stromer in einer Größe zu kaufen - jedoch mit verschiedenen Ausstattungsvarianten, von denen schon das Basismodell mit allerhand Features aufwartet:

Der Smart #3 Pro rollt laut Smart-Konfigurator mit (Halo-)Panoramadach, LED-Scheinwerfern, 19-Zoll-Alufelgen und perforierten Kunstledersitzen zu den Kunden. Weitere Annehmlichkeiten sind beheizbare Vordersitze, eine Ambientebeleuchtung, das Infotainmentsystem, das Instrumentencluster (9,2-Zoll-HD) und Einstiegsleisten aus Aluminium. Auch ein Sprachassistent, Keyless Entry und Start, Fahrersitze mit Memory-Funktion und eine Zwei-Zonen-Klimatisierung gehören dazu.

In der nächsthöheren Version Pro+ ist die Ausstattung nahezu identisch - jedoch bekommt der Smart #3 einen größeren Akku (66 statt 49 kWh) und eine bessere Ladeleistung: Schnellladen funktioniert mit 150 statt 130 Kilowatt, beim AC-Laden sind 22 kW möglich (statt 7,2). Ein weiterer Unterschied: Die optionale Anhängerkupplung gibt es nicht im Basismodell, sie ist den höheren Varianten vorbehalten.

Eine Wärmepumpe bekommt das Kompakt-SUV Smart #3 erst mit der Version Premium, hier sind auch ein Head-up-Display, eine spezielle Beleuchtung (Ambiente und Einstiegsleisten) sowie Ledersitze und -lenkrad mit beleuchtetem Logo integriert. Dazu kommt die Möglichkeit auf induktives Laden, eine höherwertige Soundanlage sowie die Kick-Funktion für die elektrische Heckklappe.

Darüber hinaus gibt es zwei besondere Ausstattungsvarianten: das sportliche Topmodell Smart #3 Brabus aus der Partnerschaft mit dem bekannten Tuningspezialist: Größere Felgen, Pedale aus Aluminium, Allradantrieb, ein spezieller synthetischer Motorsound, Premium-LED-Scheinwerfer, ein Sportlederlenkrad und ein exklusives Farbdesign (inklusive Bremssättel) sind die Aufwertungen, zuzüglich des Plus an Motorleistung.

Schließlich gibt es noch die limitierte 25th Anniversary Edition: Dieses Smart-SUV kombiniert Ausstattungsmerkmale der Premiumversion mit Designelementen des sportlichen Brabus-Modells. Optisch besitzt der Smart #3 25th Anniversary Edition eine weiße Lackierung mit roten Designmerkmalen, Ledersitzen (in schwarz-weiß) und einem speziellen Panorama-Galaxy-Dach.

Preis

Wer mit einem Smart #3 liebäugelt, muss mindestens 38.490 Euro für einen Neuwagen hinblättern. Dafür gibt es die Version Pro mit "kleiner" Batterie und schwächerer Ladeleistung - aber einer reichhaltigen Basisausstattung. Wer die stärkere Systemleistung und weniger Ladezeit bevorzugt, den kostet der Smart #3 Pro+ einige Tausend Euro mehr. Der Preisunterschied basiert auch aus der Beschaffenheit des Akkus, wie der ADAC schildert: Der kleinere Stromspeicher basiert auf Batteriezellen mit Lithium-Eisenphosphat (LFP). Der leistungsfähigere Akku beinhaltet Batteriezellen aus Lithium, Nickel, Kobalt und Mangan und ist kostenintensiver. Preisübersicht (Stand 2024):

  • Smart #3 Pro 38.490 EUR
  • Smart #3 Pro+ 43.490 EUR
  • Smart #3 Premium 46.490 EUR
  • Smart #3 25th Anniversary Edition 46.990 EUR
  • Smart #3 Brabus 50.990 EUR

Die Lieferzeit eines Smart #3 wird im Herstellerkonfigurator zwischen fünf und sieben Wochen angegeben. Wer Finanzierungsalternativen wie Leasing oder Auto-Abo beabsichtigt, wird ebenfalls fündig und kann für Raten unter 400 Euro pro Monat zuschlagen. Gebrauchte Smart-Modelle dieses Typs sind noch rar gesät, werden aber sukzessive bei Autobörsen wie AutoScout24 Einzug erhalten.

Design

Exterieur

Sportlich, windschnittig, kompakt – so lässt sich das Design des Smart #3 beschreiben. Der sportliche Crossover besticht mit coupé-förmiger Silhouette, kraftvollen Proportionen und einer niedrig liegenden, aber kräftigen „Haifischnase“. Ein breiter Frontgrill und dezente Lufteinlässe an den Seiten sowie schlanke LED-Leuchten runden die Frontpartie des Smart-SUV ab. Am Heck thront ein ausgeprägter Dachspoiler, der den dynamischen Charakter unterstreicht. Auch das Räderdesign passt optisch in das harmonische Gesamtbild, für das den Angaben zufolge Mercedes-Benz verantwortlich ist. Die Dachpartie mitsamt C-Säule weisen sogar Ähnlichkeiten zum Kompaktkombi CLA Shooting Brake auf. Die Brabus-Variante wird derweil um ausdrucksstarke 20-Zoll-Felgen ergänzt. Ein Design-Highlight ist das Panorama-Halo-Dach, das im Smart Hashtag 3 zum beachtlichen Raumgefühl beiträgt. Wer sich für die Jubiläumsedition "25th Anniversary Edition" entscheidet, erhält u. a. ein Galaxy-Panoramadach mit integrierten LED-Details.

Interieur

Der Smart #3 besitzt mehr als einen Hauch Premium-Charakter: Im Innenraum nehmen Insassen auf eleganten Ledersitzen mit integrierter Kopfstütze Platz, das Interieur wirkt aufgeräumt, klar strukturiert und designtechnisch überzeugend. Bei den wertigen Materialien entpuppt sich manches Detail erst bei genauerem Hinsehen aus Hartplastik. Die Interieur-Beleuchtung ist modern, stylisch und dezent statt überladen. Angenehm stechen auch die klassischen Tasten zum Beispiel am Lenkrad heraus, Bedienoberflächen gibt es abseits des Infotainments nicht.

Die hochgezogene Mittelkonsole fungiert als Raumtrenner, mitsamt verschließbaren Verstaumöglichkeiten für Smartphones, Getränke und andere Utensilien. Darüber befinden sich runde Lüftungsdüsen, mittig zentral im Cockpit ist ein großer Infotainment-Screen (12,8 Zoll) positioniert. Ein weiteres Display für die Fahrdaten befindet sich derweil hinter dem Lenkrad. Software-Updates funktionieren übrigens im Monatstakt per Over-the-air-Updates (OTA), verspricht Smart für den #3.

Wer großen Wert auf die Soundkulisse legt, für den hat der ADAC eine interessante Erkenntnis parat: Das Audiosystem im top ausgestatteten Smart #3 Brabus mache ordentlich was her, ist aber derart verstärkt, dass die Musik zuweilen "verzerrt" klingt. Das lässt sich allerdings manuell über den Frequenzausgleich beheben. Die Seitenspiegel sind elektrisch einstellbar und lassen sich über das Zentraldisplay anpassen. Am Lenkrad befindet sich der Getriebewahlhebel, bevor man mit dem Smart #3 Fahrt aufnimmt. Das serienmäßige Panoramadach (bereits ab Version Smart #3 Pro) bringt Helligkeit in den Innenraum, lässt sich allerdings nicht öffnen - was eher Regel als Ausnahme ist.

Wie ist das Platzangebot im Innenraum des Fünfsitzers? Die Kopfstützen im Fond sind nicht versenkbar, normal gewachsene Personen mit etwa 1,80 Meter haben ausreichend Bewegungsfreiheit. Das betrifft die Kopfpartie (trotz Coupé-Dach), aber auch die Beine mitsamt der Knie. Die Sitzbank ist in dem E-Auto eher tief positioniert, große Personen sollten jedoch auch bei längeren Fahrten keine allzu große Beeinträchtigung erleben.

Tests (zum Beispiel von n-tv) schildern, dass das Smart-Elektroauto nicht nur auffällig leise fährt, weil kein Verbrennungsmotor an Bord ist: Auch Roll- und Windgeräusche sind kaum zu hören. Worauf der Fahrer vordergründig verzichten muss, ist eine Anzeige der Verbrauchswerte - die versteckt sich in einem Untermenü. Fahrberichte ermitteln derweil einen ungefähren Durchschnittsverbrauch zwischen 19 und 21 kWh - das sind etwa zehn bis 15 Prozent über dem WLTP-Wert.

Sicherheit

Wie ist es um die Sicherheit im Smart #3 bestellt? Schon in der Basis wartet das Smart-Elektroauto aus dem Hause Mercedes/Geely mit zahlreichen elektronischen Helferlein auf, die das Spektrum neben pflichtmäßigen Fahrassistenzprogrammen wie den Notbremsassistenten oder Airbags erweitern:

  • Einparkhilfe vorne und hinten
  • 360-Grad-Kamera
  • Verkehrszeichenerkennung
  • Spurhalte- und Totwinkelassistent
  • Autobahn- und Stauassistent
  • Fernlichtassistent

Ein adaptives Fernlicht sowie den automatischen Parkassistenten gibt es erst ab der Ausstattung Smart #3 Premium. Positive Bewertungen erhält das zurückhaltende (und im Vergleich zum #1 überarbeitete) Wesen des Spurhalteassistenten. Portale wie n-tv und der ADAC loben die elektronische Fahrhilfe, sie ist fein abgestimmt und lasse sich zur Not pragmatisch von der steuernden Person überstimmen.

Unabhängig vom Fahrmodus besitzt die Lenkung drei verschiedene Einstellungen. Derweil hat der Smart #3 auch einen Euro-NCAP-Crashtest absolviert. Besser hätte die Vorstellung kaum sein können: Das deutsch-chinesische Fabrikat hat fünf von fünf möglichen Sternen geholt. Der Insassenschutz für Erwachsene wurde sehr gut (90 Prozent) bewertet, für Kinder gut (86 Prozent) und das Verletzungsrisiko als sehr gering bis gering. Interessant in diesem Zusammenhang: Der Hyundai Kona, ein auch in Deutschland beliebter Crossover, holte im gleichen Crashtest lediglich vier Sterne.

Alternativen

Mit dem Smart #3 hat sich Mercedes-Benz eigene Konkurrenz geschaffen: Das smarte SUV-Coupé ist dem Mercedes EQA nicht unähnlich, ist jedoch mehrere Tausende Euro günstiger. Welche Alternativen fordert das deutsch-chinesische Fabrikat noch heraus? Da wäre der BMW iX2 zu nennen, der ab Frühling 2024 an den Start geht. Mit dem Mini Countryman Electric kommt ein weiterer Rivale aus dem Hause BMW. Dazu gibt es zahlreiche weitere Konkurrenten aus Europa und Asien, die im Hinblick auf Maße und Leistung im gleichen Revier wie der Smart #3 auf Kundenfang gehen. Gleich drei potenzielle Anwärter stammen ebenfalls aus dem Hause Geely: Volvo EX30, Volvo C40 Pure Electric und Zeekr X. Weitere Modelle:

FAQ

Wo wird der Smart #3 gebaut?
Das Elektroauto Smart #3 wird in Changxing (China, Provinz Zhejiang) produziert und von dort aus auch nach Europa verschifft.
Wie lang ist der Smart 3?
Der Smart #3 ist 4,40 m lang und ein SUV-Coupé im Kompaktklasse-Segment.
Was kostet der Smart #3?
Der Smart #3 ist 2024 zu Preisen ab 38.490 Euro erhältlich. Das Topmodell von Brabus kostet laut Preisliste neu mindestens 50.990 Euro.
Wer steckt hinter Smart?
Smart ist ein Joint-Venture von Mercedes-Benz und Geely Holding (China).