Kia peppt sein Stromer-Sortiment auf und schickt mit dem EV4 einen Pkw ins Rennen, der das elektrische C-Segment, das bislang von SUVs beherrscht wird, aufmischen soll. Die Argumente: Größte Reichweite mit 625 Kilometern, bestes Platzangebot. Fahrbericht.
Der Alfa Romeo Junior, einst als „Milano“ angekündigt, tritt nun als emotionales Elektro-SUV auf. Mit bis zu 280 PS, markantem Design und echter Alfa-DNA will er la passione in die Kompaktklasse bringen. Doch Reichweite, Fahrwerk und Ladeleistung bleiben nicht ohne Kritik.
Der Nissan Z bringt mit V6-Biturbo, Handschalter und Hinterradantrieb pure Freude für Petrolheads. In Europa bleibt der Sportwagen allerdings eine verbotene Frucht – inoffiziell lässt er sich nur aus Kanada importieren. Der Fahreindruck zeigt, was uns entgeht.
Der BMW 318i zeigt im Test, dass Fahrspaß auch mit 156 PS möglich ist. Doch abseits souveräner Autobahn-Etappen fehlt es an der Feinabstimmung. Mit M Paket und einigen Extras kratzt die Basis gar an der 60.000-Euro-Marke. Ist der schwächste 3er sein Geld wert?
Audi hat mit dem Q6 e-tron vorgelegt, BMW startet 2026 mit dem iX3 „Neue Klasse“, und Mercedes bringt im gleichen Jahr den GLC EQ. Drei E-SUVs, drei Philosophien - erster Vergleich der wichtigsten Fakten zu Abmessungen, Motoren, Reichweite, Ladeleistung und Preisen.
Da muss sich der Neue-Klasse-iX3 von BMW warm anziehen. Mit dem rein elektrischen GLC legt Mercedes die Messlatte hoch. Über 700 Kilometer Reichweite, illuminierter Kühlergrill und ein knapp ein Meter großer Bildschirm, der von einem gekühlten Superrechner gepowert wird. Erste Sitzprobe.
Das ist eine Kampfansage an die Premium-Konkurrenz: Mazda schickt mit dem 6e eine fast schon luxuriös ausgestattete Elektro-Limousine auf den Markt zu einem Preis von 44.900 Euro und mit einer Reichweite zwischen 479 und 552 Kilometern. Erster Test!